GerhardG

vmware workstation oder server. für testumgebungen gibt es derzeit nichts besseres als vmware workstations 6.x

mach einfach ein hostonly netzwerk und fertig. es spricht aber auch nicht wirklich etwas dagegen die testumgebung im selben lan laufen zu lassen. du darfst halt keine störenden dienste wie dhcp aktivieren.

linux ist nicht unix, bitte den thread titel ändern.

mit gallery.sf.net ist es recht einfach, die bilder können per batch automatisch in die gallery geladen werden. alternativ können die user auch per publisher dienst, java client, http oder webdav die bilder hochladen. Downloads - Gallery Codex

es gibt eine fertige linux vm mit gallery2, einfach downloaden und du kannst mit den tests beginnen => rBuilder Online - Project Page: The Gallery Appliance

für den produktiven betrieb würde ich ebenfalls zu einer eignen installation im dmz raten.

für eine einfache testumgebung zum lernen reicht auch eine etwas ältere kiste. ich hatte meine prüfungsvorbereitung auf einem centrino erster generation und 1gb ram am laufen. im normalfall braucht man ja nicht mehr als 2-3 vm´s. für ein paar rras/ad/... tests braucht man auf keinen fall eine dualcore cpu oder 4gb ram.

wenn du aber unbedingt geld ausgeben willst, auf einem dual-quadcore system mit 8gb ram und 8 sas platten läufts deutlich runder ;)

...was zu begrüssen wäre!

klar, deshalb wird die masse in deutschland in zukunft wie in "guten alten zeiten" wieder überwacht ... jeder ist verdächtig ...

du verwechselst hier die wald und wiesen polizei mit eurer staatssicherheits behörde...

zudem ist der terror ja nur leicht erkennbarer vorwand, mittlerweile sollen ja auch kinderschänder und co per stasi trojaner gejagt werden.

die masse fällt problemlos auf trojaner und co rein, technisch also kein problem. ob die neue stasi behörde die (angeblichen) zielpersonen damit auch erwischt, wage ich zu bezweifeln. möglicherweise baut ja ein sw hersteller noch ein paar backdoors für die ermittlungsbehörden ein, es muss ja nicht (wieder) eine größe wie ibm sein.

bei der installation wird nach der deaktivierung von autoplay gefragt. man kann die autoplay optionen aber jederzeit in der host konfig mit einem klick ändern.

dann mach ich mal weiter mit ot ;-)

1. 50-100mb ram finde ich eigentlich ganz ok, selbst mein rss reader (rssbandit) braucht mehr

2. warum hast du es dann nicht geändert? du kannst dir ja praktisch jede ansicht selbst gestalten?

3. gerade die administration ist doch der große vorteil gegenüber anderen produkten? einmal installieren und 1000x verwenden, einfacher gehts doch nicht? ich verwende eine installation am laptop/pc mit windows/linux und kann diese jederzeit mobil per usb stick auf fremd pc´s verwenden (ohne installation!)

edit: ich habe auch kein problem mit outlook, dafür werde ich ja ebenso bezahlt. :D

sorry, aber outlook kann ja kaum einen notes client abdecken. mit dem microsoft connector kann man nichtmal richtig auf seine mails/kalendar zugreifen, geschweige den auf notes anwendungen. zudem wird der verwöhnte notes user mit outlook nicht wirklich glücklich. man kann weder os unabhängig, noch per usb stick auf fremd clients mit entsprechender security arbeiten.

:rolleyes: www.dreckstool.de :rolleyes:

tjo, wenn man die ganzen ams mcse´s auf enterprise produkte loslässt kann ja nichts rauskommen :cool:

Das Notes Forum - Index

alternativ könnte man auch auf die hohe veitsch gehen, da gibts zumindestens umts empfang ;)

Boah! Ich weiß, in den Bergen liebt man es etwas gemächlicher - aber sooo gemächlich? :shock: ;) :D

 

Damian

vorschlag: vorher noch eine runde auf den dachstein oder hochschwab :p

da wäre ich vorsichtig, wo ist der große unterschied? die daten liegen weiterhin in ordner verstreut, egal ob du nun sharepoint oder reine smb shares verwendest. ohne ordentliches konzept, abrpache mit allen betroffenen und schulung würde ich nie eine sharepoint umgebung online stellen. möglicherweise kannst du eure projektdaten garnicht am sharepoint server ablegen, nicht jede anwendung kommt damit klar.

vorsicht, ein saustall in sharepoint ist noch deutlich schlimmer als auf einem fileserver ;)

neben den offfice sharepoint trails gibt es auch fertige vm´s die du mit virtual pc/server oder vmware verwenden kannst:

Run IT on a Virtual Hard Disk

wsus3 oder eine ordentliche softwareverteilung.

jetzt noch wsus2 installieren macht nicht wirklich sinn.

cd einlegen, auf upgrade klicken und die eula bestätigen. 10-15 minuten und 3 reboots später hat man eine enterprise installation. sehr praktisch um alte w2k3 vmware/vs hosts lizenztechnisch aufzurüsten (4 "freie" standard gäste).

funktioniert auch per rdp einwandfrei.

wenn du mehr brauchst, kannst du einfach auf die enterprise version updaten. der aufwand ist minimal, im prinzip sind es nur 3-4 klicks.

alternativ => x64

wget http://webseite/bild.gif

webdav mit https oder sftp, jeder halbwegs aktuelle server kann mit ldap umgehen. ich würde mir eine öffentliche anbindung deines internen ldap systems aber 2x überlegen.

für größere projekte wäre möglicherweise auch eine enterprise lösung drin => lotus domino oder wenns günstiger sein soll halt sharepoint. beide bieten deutlich mehr als nur filetransfer und können komplett per browser bedient werden.

such mal nach "visualgps".

diverse tools wie der printer migrator ist eher für eine geplante migration gedacht. wenn dein printservice eine kritische sla hat, würde ich mir eine ordentliche hochverfügbarkeits lösung überlegen (ms oder legato cluster, vmware esx,..).

ansonsten würde ich dein konzept zuerst mal testen. vermutlich bist du mit einem restore deutlich schneller als irgend einen server per migrations tool hinzubiegen...

moderne image programme können längst damit umgehen und verwenden die entsprechenden api´s/vss. ein normales band backup (zb mit veritas) ist auch nichts anderes als ein "image", die systemstate sicherung wird dort genauso gemacht.

ja, schreibt er ja ganz oben schon ;)

mit dem converter geht es einwandfrei. alternativ kannst du auch gleich dein backup konzept testen und den server direkt von band in eine vm restoren.