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frauke

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Alle erstellten Inhalte von frauke

  1. Hallo, ftp hat bei uns auch die meisten Probleme verursacht. Du solltest passives FTP verwenden und in der Anwendung selber Deinen Proxy-Server nicht eintragen. Ist der FTP-Zugriffsfilter auf das FTP-Protokoll aktiviert. Das ist wichtig, weil bei FTP neben dem Port 21 auch andere dynamische Ports verwendet werden, der Filter sorgt dafür, diese ggf. dynamisch geöffnet werden. Falls noch nicht klappt, kannst Du ja mal die Protokollierung posten (mit möglichst vielen Feldern, insbesondere Protokolldatensatztyp, Protokoll, Ziel-Port, Regel, Dienst, HTTP-Statuscode, Fehlerinformation und Ergebniscode) Viel Glück, Frauke
  2. Hallo, habe gerade etwas gegooglet nach Deiner Fehlermeldung mit den Transaktionen und habe mehrere Hinweise auf Viren gefunden (einer war z.B. SDBOT). Hast Du das mal geprüft? Von mir auch viel Erfolg, Frauke
  3. Hallo Gollum, hilft Dir dieser link http://forums.msexchange.org/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=20;t=000109 ? Viel Glück, Frauke
  4. Hallo, wir haben eine Mailgrößenbeschränkung auf 5 MB. Kommt eine größere mail ins Haus, wird mir ein Unzustellbarkeitsbericht zugesandt. Er ist i.d.R. so groß wie die mail selber und ich kann dann diese erneut zustellen (nachdem ich die Größenbeschränkung vorübergehend aufgehoben habe). Manchmal kommt es aber anders. Die mail ist ganz klein (ca. 1kB). Wenn ich dann versuche, diese Mail erneut zu senden, erhalte ich folgende Meldung: Diese Nachricht kann nicht gesendet werden. Der Unzustellbarkeitsbericht enthält nicht genug Information über die ursprüngliche Nachricht. Um die Nachricht erneut zu senden, öffnen Sie diese im Ordner "Gesendete Objekte" und klicken Sie im Menü "Aktionen" auf "Diese Nachricht erneut senden". Woran kann das liegen? Vielen Dank für Eure Hilfe Frauke
  5. Hallo 004, das kannst Du im Verwaltungstool AD Benutzer und Computer. Da kannst Du als zusätzliche Spalte die Mailadressen einblenden lassen. Die Adressen der öffentlichen Ordner ethältst Du, indem Du unter "Ansicht" die Erweiterten Funktionen auswählst. Sie stehen dann unter "Microsoft Exchange System Objects". Viele Grüße, Frauke
  6. Hallo Jojo123 Das können die user doch in Outlook selber sehen. Wir halten das so: Ich informiere die Benutzer mit den großen Postfächern (weil uns die Meldung des Exchange-Quota-Managements nicht gefällt) und habe ihnen in einer Schulung gezeigt, wie sie sich in Outlook die Ordnergröße incl. aller Unterordner anzeigen lassen können, und wie sie sich in der erweiterten Suche nach mails, die z.B. älter sind als 1 Jahr filtern lassen können. Das klappt ganz gut. Viele Grüße, Frauke
  7. Hallo, unsere Firma möchte alle mails mit Disclaimer versehen. Da ja die Lösung mit Boardmitteln unter Exchange 2003 knifflig ist, wenn ein MAPI-Client verwendet wird, haben wir uns entschieden, GroupShield für Exchange 2003 von McAfee einzusetzen. Der Disclaimer funktioniert auch problemlos, wenn der Text aber Umlaute enthält, werden diese zerschlagen. Allerdings nur dann, wenn ich die Mail über ein Webinterface anschaue. Lese ich dieselbe mail anschließend mit meinem Mailclient, ist der Text einwandfrei. Jetzt meine Frage. Um die Relevanz dieses Problems einzuschätzten, wüßte ich gerne, wie OWA auf die mails reagiert. Unser OWA tut es leider nicht (ich weiß nicht genau warum, er läßt mich einfach nicht auf den Postfachspeicher zugreifen). Hat jemand die Möglichkeit, per OWA auf eine mail zuzugreifen, die ich versende und kann mir dann eine Rückmeldung geben? Das wäre nett. Viele Grüße, Frauke
  8. Hallo Wimpex, wir haben Kennwortkomplexität eingeführt und auch einige Kennwörter geändert. Sicherungsprozesse bzw. Aufträge, die unter einem bestimmten Benutzer gestartet wurden, liefen danach z.B. nicht mehr. Also könnte man es allgemeiner formulieren, dass m.W. die Prozesse nicht intelligent genug sind. Du mußt Dir alle Prozesse anschauen (unseren Sicherungsprozess haben wir gar nicht direkt gesehen, sondern nur den, der ihn gestartet hat) und diesen Anwendungen das neue Kennwort bekanntmachen. Viele Grüße, Frauke
  9. Hier nun das Skript: Option Explicit 'Öffentlicht "Triggervariablen", zur Überwachung der Elemente in einem Ordner 'nur mit withevents ist eine Eventhandlerdeklaration möglich! Public WithEvents oMeinPostfach_GesendeteObjekte_Elemente As Outlook.Items 'Triggerobjektliste, wird in App_startup befüllt 'diese muss nicht unbedingt mit Withevents deklariert werden, da ich dorthin nur verschiebe, diesen Ordner aber nicht! überwachen möchte Public WithEvents oinfo_GesendeteObjekte_Elemente As Outlook.Items Public WithEvents oinfo_GelöschteObjekte_Elemente As Outlook.Items Public WithEvents oinfo_Posteingang_Elemente As Outlook.Items Public WithEvents oMeinPostfach_GelöschteObjekte_Elemente As Outlook.Items Public blnDeleteItem As Boolean 'Öffnetliche Variablen für Eventhandlerursprung und -ziel Dim oMeinPostfach_GesendeteObjekte As MAPIFolder Dim oinfoPostfach_GesendeteObjekte As MAPIFolder Dim oinfo_GelöschteObjekte As MAPIFolder Dim oinfoPostfach_GelöschteObjekte As MAPIFolder Dim oinfoPostfach_Posteingang As MAPIFolder Dim oMeinPostfach_GelöschteObjekte As MAPIFolder Private Sub Application_Startup() 'läuft ab wenn OL startet 'Private Variablen (werden nicht mehr im Eventhandler gebraucht) Dim oMapi As NameSpace Dim oMeinPostfach As MAPIFolder Dim oinfoPostfach As MAPIFolder 'Jetzt die privaten Variablen instanzieren Set oMapi = Application.GetNamespace("MAPI") 'Hier Ihr Name: "Postfach - Rieken, Frauke" Set oMeinPostfach = oMapi.Folders("Postfach - Müller, Günter") 'Hier der NAme von info: "Postfach -info" Set oinfoPostfach = oMapi.Folders("Postfach - info") 'Jetzt die öffentlichen Variablen instanzieren Set oMeinPostfach_GesendeteObjekte = oMeinPostfach.Folders("Gesendete Objekte") Set oinfoPostfach_GesendeteObjekte = oinfoPostfach.Folders("Gesendete Objekte") Set oinfoPostfach_Posteingang = oinfoPostfach.Folders("Posteingang") Set oinfoPostfach_GelöschteObjekte = oinfoPostfach.Folders("Gelöschte Objekte") 'Set oinfoPostfach_Posteingang = oMeinPostfach.Folders("Posteingang") Set oMeinPostfach_GelöschteObjekte = oMeinPostfach.Folders("Gelöschte Objekte") 'Jetzt Eventhandlerobjekte instanzieren Set oMeinPostfach_GesendeteObjekte_Elemente = oMeinPostfach_GesendeteObjekte.Items 'Set oinfo_GesendeteObjekte_Elemente = oinfoPostfach_GesendeteObjekte.Items Set oinfo_Posteingang_Elemente = oinfoPostfach_Posteingang.Items 'Set oinfo_GelöschteObjekte_Elemente = oinfoPostfach_GelöschteObjekte.Items Set oMeinPostfach_GelöschteObjekte_Elemente = oMeinPostfach_GelöschteObjekte.Items End Sub 'Jetzt der Eventhandler für mein Postfach mit der als withevents deklarierten Variable Private Sub oMeinPostfach_GesendeteObjekte_Elemente_ItemAdd(ByVal Item As Object) 'Item ist das übergebene neue Element in oMeinPostfach_GesendeteObjekte 'Wenn es vom Typ Mailitem ist.... If TypeName(Item) = "MailItem" Then Dim oNeuesElement As MailItem Set oNeuesElement = Item '... und wenn der Absender Info zwei ist (da ich im Sende als info!) 'prüfe SenderName und neu für Outlook 2003 SentOnBehalfOfName If oNeuesElement.SenderName = "info" Or oNeuesElement.SentOnBehalfOfName = "info" Then '..dann verschiebe ich oNeuesElement.Move oinfoPostfach_GesendeteObjekte End If End If End Sub
  10. Hallo, das Problem ist leider wirklich nicht trivial, wir haben auch etwas gebastelt. Du mußt zum einen Dir im Outlook einstellen, dass als "Von" beim Weiterleiten bzw. Beantworten derjenige eingestellt ist, in dessen Auftrag die Bearbeitung geschieht und in dessen Ordner die mail anschließend landen soll. Dann passt Du das folgende Skript an, welches dafür sorgt, dass die mails automatisch verschoben werden: Das Skript kommt im nächsten Beitrag, sonst wäre dieser zu lang geworden Dieses fügst Du als Makro in Outlook ein und bindest es als Projekt (OTM-Datei) in C:\Dokumente und Einstellungen\username\Anwendungsdaten\Microsoft\Outlook ein. Anschließend kannst Du noch ein kleines Programm (KlickYes) einsetzen, welches die Sicherheitsabfrage (Sind Sie sicher, dass Sie zulassen wollen, dass ein Makro auf Ihr Outlook zugreifen will, oder so ähnlich) unterdrückt. Viel Glück, Frauke P.S. Bei uns arbeitet das Programm für einen Günther Müller, der zusätzlich zu seinem eigenen Postfach das Postfach "Info" bearbeitet (zusammen mit einem weiteren Kollegen).
  11. Hallo Fosters, was sagt die statische Route? Hast Du mal probiert, den Firewalldienst abzuschalten? Gruß, Frauke
  12. 1. Du hast ja auf Deinem ISA-Server eine permanente statische Route eingetragen, daher müsste es doch funktionieren, von den Laptops aus unter Umgehung der Firewall (Also den Dienst kurz beenden) eine Internetadresse anzupingen. Das Problem scheint mir nämlich eher die Routingtabelle zu sein. Z.B. sagt Deine Grafik, dass die Clients eine Subnetzmaske 255.255.255.0 haben. In Deiner Routingtabelle ist aber 255.255.0.0 eingetragen. Wobei ich nicht genau weiß, ob das zu einem Problem führen kann. Die Protokollierung sagt ja eindeutig, dass die Adresse 172.20.0.50 als Spoofingangriff eingestuft wird, weil sie von dem Adapter des ISA-Servers aus nicht direkt erreichbar ist. 2. Wenn Du ein neues Netz erstellst (in diesem Fall WLAN), mußt Du ja sowohl die System- also auch die Firewallregeln anpassen. Einfacher wäre es wohl, den Adressbereich 172.20.0.0 bis 172.20.0.255 dem Netz "Intern" hinzuzufügen. Frauke
  13. Hallo Foster's, Dein ISA-Server denkt, dass es sich um einen Spoofing-Angriff handelt. Das siehst Du am Ergebniscode "Spoofing package dropped". Ich schicke Dir mal einen link, wo es auch um spoofing geht. http://groups.google.de/groups?hl=de&lr=&threadm=uV%24aXiT%24EHA.2876%40TK2MSFTNGP12.phx.gbl&rnum=3&prev=/groups%3Fq%3Dspoofing%2B2004%26hl%3Dde%26lr%3D%26group%3Dmicrosoft.public.isaserver%26selm%3DuV%2524aXiT%2524EHA.2876%2540TK2MSFTNGP12.phx.gbl%26rnum%3D3. Hast Du die Erkennung von Eindringversuchen aktiviert? Falls ja, erhältst Du entsprechende Alarme? Hast Du in den Systemrichtlinien die Ausführung des ping-Befehls und den sonstigen Zugriff auf den ISA-Server erlaubt? Das Surfen von Deinen Laptops aus funktioniert aber, oder? Das wäre ja ein Hinweis, dass die Ursache wirklich in den System- und nicht in den Firewallrichtlinien zu suchen ist. Schade, dass ich Dir nicht den einen Schalter nennen kann. Ich finde Dein Problem aber durchaus spannend. Viel Glück, Frauke
  14. Hallo Foster's, leider sieht man in der Protokollierung nicht, welche Regel den Zugriff verweigert. Du kannst Dir alle Felder anzeigen lassen (rechter Mausklick auf die Spaltenüberschrift), das wäre sicherlich hilfreich. Damit Clients den ISA-Server selber anpingen können, müssen sie in der Gruppe der Remoteverwaltungscomputer sein. Hast Du die Adresseinträge des internen Netzwerkes selbst vorgenommen oder automatisch eintragen lassen? Die sehen etwas merkwürdig aus, das könnte daran liegen, dass Du auf der 192.168.0.10 Schnittstelle ein Gateway eingetragen hast. Ist die Kommunikation vom und zum ISA-Server selbst betroffen (sieht in der Protokollierung so aus, als sei das interne Netz das WLAN und das Ziel der Local Host), dann sind nicht die Firewall-, sondern die Systemrichtlinien betroffen. Viel Glück, Frauke
  15. Hallo Proxymus, schau mal in der ISA-Konsole in den Eigenschaften Deines Internen Netzwerkes. Auf der Registerkarte "Webproxy" findest Du den Punkt Authentifizierung. Dort sollte als Authentifizierungsmethode "Integriert" angeklickt (oder je nachdem Digest, SSL oder Radius) und das Häcken bei "Authentifizierung ist für alle Benutzer erforderlich" gesetzt sein. Dann holt er sich die Authentifizierung beim DC. Viel Glück, Frauke
  16. Hallo Günther, wir holen alle unsere mails über SMTP bei unserem Provider an. Oder anders formuliert: Sie kommen dort und an und werden unserem Exchange-Server zugestellt, der dann die Mailboxen unserer user verwaltet. Die Option heißt bei unserem Provider "SMTP Store and Foreward", gibt es unter anderem Namen bei mehreren Providern. Viele Grüße, Frauke
  17. Hallo felkr, Du kannst den Firewalldienst in der Systemsteuerung beenden und neu starten. Das geht auch über die ISA-Server-Verwaltungskonsole. Viele Grüße, Frauke
  18. Hallo an Alle, ich habe mir nun teilweise selbst geholfen, was blieb mir auch anderes übrig ;-) Das Problem, mit dem System-Manager nicht auf die öffentlichen Ordner zugreifen zu können, wir in Artikel http://support.microsoft.com/kb/839744/en-us beschrieben, hat auch prima geklappt. Der periodische Ausfall des SMTP- und des WWW-Dienstes wird in Artikel http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;Q872963 beschrieben. Nun meine Frage, hat jemand dieses Hotfix schon eingespielt und kann mir von Erfahrungen berichten? Vielen Dank!! Frauke
  19. Hallo Ralph, ich will ja nicht kleinlich sein, aber der frs ist zuständig für die Replikation von Teilen des sysvol z.B. Benutzerprofile und Gruppenrichtlinien, aber nicht für Objekte des AD. Und bezüglich des GC habe ich im wesentlichen nichts anderes gesagt, als Du, nämlich dass dieser domänenübergreifend Objekte und deren Attribute enthält. Ob ich nur einen habe oder ob ich weitere Server zu GCs mache (und diese dann den Teil des AD, den sie als Information halten, untereinander replizieren), hat darauf keinen Einfluß. Gruß, Frauke
  20. Damit die eine Domäne etwas von Mitgliedern der anderen weiß, gibt es ja noch den globalen Katalogserver. Dieser enthält alle Objekte der Gesamtstruktur mit einem reduzierten Attributsatz. Aber an einer Vollreplikation aller Objekte mit all ihren Attributen nehmen nur die DCs einer Domäne teil. Frauke
  21. Hallo, bei uns gab es Probleme mit dem ISA-Server, nachdem wir einen HTTP-Monitor installiert hatten. Anschließend nahm er die Konfigurationsänderungen nicht mehr richtig an. Kannst Du den Firewall-Dienst in der Systemsteuerung neu starten? Oder, falls das nicht mehr geht, den Prozess wspsrv.exe über die Kommandozeile mit kill -f wspsrv.exe abschießen. Anschließend kannst Du ihn neu starten. Ich habe gerade bei uns gesehen, dass er über 400 MB RAM konsumiert. Nicht schlecht. Wenn es wieder läuft, solltest Du Deine Konfiguration exportieren, damit Du sie schnell wieder ans Laufen bringst, wenn eine Firewall-Regel alles zum Erliegen bringt. Viel Glück, Frauke
  22. Hallo xtragood, in den Eigenschaften des Postfachspeichers auf der Registerkarte "Grenzwerte". Dort kannst Du Warnmeldungen absetzen, wenn ein Grenzwert überschritten ist, aber auch das Senden bzw. Empfangen verbieten. Die Meldung, die die Benutzer dann erhalten, ist aber nicht so schön und sie kann m.W. auch nicht angepasst werden. Daher setzen wir das derzeit nicht ein. Viele Grüße, Frauke
  23. Hallo, setzt Ihr die Standard- oder die Enterpriseversion ein? Bei der Standardversion ist 16 GB die maximale DB-Größe. Hier kannst Du auch nur eine Speichergruppe mit einer DB verwenden. Bei der Enterpriseversion sind es 16 TB. Wir haben auch die Standardversion und 150 Mitarbeiter. Alles eine Frage der Erziehung. Jeder der sich der Grenze 100 MB nähert, wird freundlich aufgefordert, aufzuräumen. Da viele MA sehr viel weniger haben, passt das immer irgendwie. Gruß, Frauke
  24. Hallo ich habe mehrere Probleme mit meinem Exchange-Server 2003. Installiert ist er auf einem W2K-Mitgliedsserver. Folgende Probleme tauchen von Zeit zu Zeit auf: Einzelne Dienste (z.B. SMTP-Dienst) funktionieren ab und zu nicht mehr. Restart erforderlich. Lädt jemand mit Front-Page neue Seiten in unserer Intranet, stürzt anschließend der WWW-Dienst ab. OWA funktioniert nicht. Ich kann mit dem Server-Manager nicht auf die Öffentlichen Ordner zugreifen. Wenn ich mir die Eigenschaften eines öffentlichen Ordners anschauen möchte, kommt folgende Fehlermeldung: Ein Verbindungsversuch ist fehlgeschlagen, da die Gegenstelle nicht reagiert hat... (Fehler c007274c). Hat jemand von Euch ähnliche Problem? Meint Ihr, ein Wechsel auf das Betriebssystem W2K3 würde eine Verbesserung bringen? Vielen Dank für Eure Hilfe, Frauke
  25. Bei Windows 2003 ist Kennwortkomplexität standardmäßig aktiviert. Daher hilft wirklich nur manuell deaktivieren, wie schon beschrieben. Viele Grüße, Frauke
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