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Ich bin versucht zu sagen, das sei kalter Kaffee und die bauschen da was auf. Der Kern stimmt ja aber.
Doch ein Fenster bleibt meistens offen: private Dateien und Dokumente haben viele User unwissentlich mit einem falschen Klick freigegeben.So hat auch der KGB Desinformation betrieben. Da war das Ziel Dekreditierung von Menschen und Verunsicherung/Manipulation der Öffentlichkeit. Hier geht es (auch) um Einschaltquoten.
Zurück zum Thema: Administrative Freigaben; bei mir kommt ausser den Befugten(Administratoren) niemand drauf, es ist mein Job dafür zu sorgen. Selbst ein User aus dem LAN kann es nicht; auch nicht der Vorstandsvorsitzende. Und für das Internet gibt es nur die IPs der Router und sonst ein schwarze Loch. Dafür sorgt der verantwortliche Provider, dem die Router gehören.
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Jetzt habe ich das Tool LoginVentory installiert, aber es meldet mir bei jedem Client der gleichen Anmeldeserver obwohl ich zwei DC in Netz habe und die Clients unterschiedliche Netzwerkeinstellungen haben.
Hallo,
ich sehe das Problem nicht.
Gruß
Edgar
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Computerkonfiguration, Administrative Vorlagen, System, Anmeldung.
Bei Neustart des Computers und Anmeldung immer auf das Netzwerk warten.
Das gibt es auch auf dem 2003. Falls man es da konfuguriert, muss die Richtlinie natürlich auf dem XP übertragenn werden. Bei nichtfunktionierenden DNS geht das aber nicht.
Ich kann im Moment auch nicht sagen, ob man es mit gpresult oder gpmc rüberbekommt.
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@Micha
Für mich ist der DNS zwar der Hauptverdächtige - wie bei im Krimi der Gärtner - er muss es ja aber nicht unbedingt immer sein. :D
Oder das alleinige Problem sein.
Wollen mal sehen, ob es einen DNS gibt und dann mal den Test mit nslookup abwarten.
Gruß
Edgar
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kann das anmelden schon mal 3,4,5 min. dauern.
Das ist ein Indiz für eine nichtfunktionierde Namensauflösung.
Wie wird die Namensauflösung durchgeführt? Gibt es im LAN einen DNS?
Das es bei sorfortiger Anmeldung scheinbar funktioniert ist möglicherweise auf den späten Netzwerkstart von XP und der cached Domänenanmeldung zurückzuführen.
Bei XP erfolgt die Bereitstellung des Netzwerkes zu einem späteren Zeitpunkt als bei den Vorgängern. Da kann es passieren, beim Anmelden ist das Netzwerk ist noch nicht vorhanden. Es erfolgt aber scheinbar eine Anmeldung.
Zum Vorverlegen des Netzwerkstartes gibt es bei XP eine lokale Gruppenrichtlinie.
Computerkonfiguration, Administrative Vorlagen, System, Anmeldung.
Bei Neustart des Computers und Anmeldung immer auf das Netzwerk warten.
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Das war mir klar, es ging um die möglichen Fehler, die man machen kann. Schliesslich öffnet MS mit der SP2 wieder das Problem mit dem an den Adapter gebundenen Dateifreigabe
Wo wird das Problem beschrieben?
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Schau auch bitte nach dem dritten.
http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=14596&highlight=1030+1058
Ich habe mit dem Fehler leider selbst keine Erfahrung.
Viel Erfolg
Edgar
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und dann seh ich gerade, dass ich auch noch "Senior" geworden bin. :suspect:
weiss gar nicht, wie ich das nun wieder finden soll... ich werd alt
Herzlich Glückwunsch oder nicht?;)
Tröste dich, Du bist nicht alleine. :D
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Da schlägt doch das Herz und leuchten die Augen des Admins. So etwas durchführen zu können/dürfen, darum beneide ich dich. :)
Viel Erfolg
Edgar
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http://www.sysinternals.com/ntw2k/freeware/bginfo.shtml
@Humpi
Kann man das damit remote machen? Vom Server aus oder von einer beliebigen WS?
Ich komme nicht drauf.
Gruß
Edgar
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Also ich habe zuhause einen Rechner mit XP Home
Und auf der Arbeit einen win 2000er
Daheim läuft eine Firewall Zonelabs
Auf der Arbeit haben wir Zugang ins Netz über einen Proxy
Hallo,
was hast Du sonst noch zuhause?
Ich möchte immer von dem auf der Arbeit auf den Zuhause zugreifenZugriff auf den Datenbstand oder auch Remotdesktop?
Gruß
Edgar
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Hier plätschert s vor sich hin. Das is kein Sommer
Auch bei euch soll es in den nächsten Tagen besser werden. *Tröste*
Ich wollte gestern Morgen eigentlich mit dem Rad nach Travemünde. Es wehte aber ein kalter Ostwind, da habe ich es gelassen.
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Was hilft: Trotz remote Umgebung werde ich jetzt mal zu meinen Servern laufen und mal nach ihnen sehen. Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung und vertreibt oben genannte Störfaktoren! :D
Bei denen war ich auch schon, und einen hilfesuchenden User habe ich persönlich aufgesucht. :D
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Hi,
also.....Problem ist: Er wird nachher nicht mehr Platz zur Verfügung haben! Wenn ich jetzt 4 Platten a 35 GB habe und diese nacheinander mit grösseren Platten austausche, so werden von den grossen Platten nur 35 GB genutzt (Raid Verbund muss ja konstant bleiben). Das hat natürlich zur Folge, dass am Ende 4 neue 73 GB Platten eingebaut sind, diese aber immernoch nur je zu knapp 50% ausgenutzt werden! Ich müsste also am Ende irgendwie dem Raid sagen doch mal zu schauen, ob er sich nicht vergrössern könnte.
Der RAID-Controller bietet keine Möglichkeit zum Anpassen der Volumegrösse? Und auf der Website des Herstellers ist auch nichts zu finden?
Wurde der Support des Herstellers konsultiert?
Den VolumeManager von Powerquest habe ich ja schon erwähnt.
Gruß
Edgar
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Ich hatte mal folgendes Problem.
Bei uns wurde zu Schulungszwecken auf NT-Rechnern verwendet Lexware Financial Office. Die NT-Rechner waren Mitglieder einer Domäne. Das Ganze lief ohne Probleme.
Dann wurden die Schulungsrechner neu installiert mit W2k, auch diese waren Mitglied der Domäne. Die Lexware-Version wurde auch ohne Probleme installiert und mit dem Admin-Account getestet.
Beim Aufruf des Buchhalters wurden drei Fehlermeldungen abgegeben. Nachforschungen ergaben, die Programmversion war eigentlich für den Einsatz an Einzelplatzrechnern gedacht und nicht für eine Domäne. Am Einzelplatz reichten die Rechte des Hauptbenutzers aus, in der Domäne wurden die Berechtigungen eines Domänen-Admins benötigt. Nachdem auf einen bestimmen Registryschlüssel die Domänenbenutzer das Schreibrecht erhielten und weiter auch auf das Lexwareverzeichnis unter Programme, war ein Arbeiten möglich.
Die richtige Lösung war aber, das für den Einsatz richtige Programm zu ibenutzen; in dem Fall, Lexware Financial Office Professional.
Die ursprüngliche Programmversion war von den Lehrkräften beschafft worden. Die kannten das, hatten es zu Hause getestet und auf NT lief es ja. Das Problem trat mit der Umstellung auf W2k auf.
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Hi,
wenn es ein Rechtproblem ist, empfehle ich von Sysinternals Regmon und AccessEnum. Damit kannst du schnell feststellen, ob das mit den Rechten stimmt.
Letztendlich musst Du herausbekommen, um welchen Schlüssel es sich handelt.
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if exist \\%dc%\%username%Home$ net use p: \\%dc%\%username%Home$ /persistent:no if exist \\%dc%\%username%$ net use p: \\%dc%\%username%$ /persistent:no
Hallo,
hilft dieses kleine Beispiel möglicherweise weiter?
Gruß
Edgar
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Hallo Stefan,
Du bist an dem W2k als Administrator angemeldet?
Du vom User vorgenommenen Änderungen lassen sich nicht Rückgängig machen, die Benutzer, Gruppen nicht wieder anlegbar? Auch an die Datenträgerverwaltung gibt es keinen Zugriff?
Da ist doch etwas total verdreht.
Wurden da auch noch Berechtigungen für den Zugriff auf die Festplatte verändert oder gelöscht?
Ich weiss, es ist nicht sehr professionell, aber falls es sonst nicht weitergeht, mache das Ding einfach neu. Manchmal ist das einfacher, schneller. Oder spricht etwas dagegen?
Möglicherweise fällt einem anderen Member noch etwas ein.
Viel Erfolg
Edgar
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Seit ihr das einzige Forum, dass sich mit Windows Servern beschäftigt? Linux/Unix Foren gibts wie Sand am Meer, aber an WIndows Foren ist das, dass einzige, was ich gefunden habe! ;)
Hallo Andy, von mir ein Willkommen am Board. :)
Foren gibt es wie Sand am Meer. Allerdings gibt es sehr grosse Unterschiede hinsichtlich des Publikums, Bandbreite und Qualität.
Nach längerem Schnuppern bei Chip etc. bin ich inzwischen hier am Board heimisch geworden.
Heimisch nicht nur wegen der fachlichen, sondern auch wegen der persönlichen, menschlichen Seite.
Beispiel: http://www.mcseboard.de/showthread.php?p=343381#post343381
Viel Erfolg, viel Freude hier am Board.
Gruß
Edgar
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Wie kann man XP Pro dazu bringen, beim Shut down den Rechner nicht von alleine abzuschalten, sondern den Bildschirm "Sie können den Computer jetzt ausschalten" anzuzeigen? Der Benutzer muß dann den Rechner von Hand vom Stromnetz trennen.
Hallo,
wozu soll das gut sein?
Gruß
Edgar
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Bitte, gern geschehen. :)
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Schon möglich, aber die neuen Platten sind ja doppelt so gross und wenn ich die Platte zyklisch nur ersetze, dann hab ich die alte Plattengrösse zur Verfügung - nicht die Neue. :(
Das Problem wird ja nicht zum Erstenmal aufgetreten sein. Gibt es im RAID-BIOS keine Option zum Erweitern, Ändern der Grösse? Gibt es dazu nichts auf der Website des Herstellers?
Oder geht das mit dem VolumeManager von Powerquest?
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Hallo,
tritt das beschriebene Problem an allen Clients auf oder nur an XP?
Gruß
Edgar
Sicherheit: Risiko adminstrative Freigaben
in Windows Forum — Allgemein
Geschrieben
War da (bei Planetopia) nicht die Geschichte mit 30 Druckerntreibern auf einer Workstation?
Machen wir hier aber kein Overtake. Zurück zum Thema.
Ich sehe in der administrativen Freigabe kein grundsätzliches Problem. Auch die Bindung der Datei- und Druckerfreigabe ist doch keines. Ein direkt am Modem hängender Rechner braucht die auch nicht. Wird die bei der Installation der Netzwerkkarte für DSL tatsächlich mit installiert? Doch nur wenn der Installateur das will. Oder?
Bei einer funktionierenden Firewall doch kein Problem. Die macht das doch dicht. Oder?
Nochmals zurück zu Planetopia. Auch wenn nicht alles kompetent erscheint, wird doch der User für das Thema sensibilsiert. Deshalb wird es in diesem Thread ja behandelt. Oder?