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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. Ausserdem habe ich das Problem das mein Richtlinie nicht von den Domänenclients übernommen wird...

    Hallo,

     

    das ist ein Indiz für eine nichtfunktionierende Namensauflösung. Weitere Indizien sind eine langandauernde Anmeldung und eine Ewigkeit für die Übertragung von Servergespeicherten Benutzerprofilen.

     

    Sollte die Namensauflösung funktionieren und es sich um XP-Clients handeln, kann das Problem auch von der späten Bereitstellung des Netzwerkes kommen. Bei XP wird das Netzwerk zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt initialisiert als bei W2k. Das kann sogar erst nach der "Anmeldung" sein. Die Anmeldung erfolgt dann cached.

    In diesem Fall sollte die Bereitstellung des Netzwerkes an einem W2k entsprechenden Zeitpunkt verlegt werden. Das kann mit der lokalen Gruppenrichtlinie geschehen.

     

    Computerkonfiguration, Administrative Vorlagen, System, Anmeldung.

    Bei Neustart des Computers und Anmeldung immer auf das Netzwerk warten.

     

    Vorgestern hatten wir einen wohl gleichgelagerten fall.

     

    http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=58830&highlight=XP+Gruppenrichtlinie

     

    Viel Erfolg

    Edgar

  2. Habe zwei Nics; würde gerne die zweite Nic als Backup der ersten einsetzen. Sobald die erste NIC aufgrund von Problemen (Hardware-defekt; Kabel-defekt) ausfällt, soll die zweite automatisch übernehmen; also IP übernehmen (und somit MAC-Adresse?).

    Liegen wir bei dieser Wunschliste mit NLB überhaupt richtig? Wo werden die beiden Interfaces angeschlossen? Am gleichen Switch?

    Automaische Übernahme durch die zweite Karte, mit IP und MAC. Das sind doch Hotstandby-Bedingungen.

  3. Die Hosts ohne Erweiterung ist richtig. Es ist eine Liste. In diese kann von Hand IP und Hostname eingetragen werden. Damit wird sonst in kleinen Netzwerken ohne eigenen DNS-Server eine funktionierende Namensauflösung erreicht.

    Ich möchte auf die Dienste zur Namensauflösung an sich und die Reihenfolge nicht eingehen(weiss ich nicht aus dem Kopf), die Abfrage der Hosts geschieht vor dem DNS. (Hosts liegt an zweiter, der DNS-Server an fünfter Stelle?)

    Von Anwendungen wie in diesem Fall auch, wurde schon öfter berichtet.

    Ich selbst habe es noch nicht gemacht.

  4. Nun die Frage: wieso passiert das und wie kann ich das verhindern?

    Hallo,

     

    im Prinzip werden die Daten aus dem Verzeichnis 1 des Server über die Workstation auf das Verzeichnis 2 des Server kopiert und anschliessend in Verzeichnis 1 gelöscht.

     

    Im einfachsten Fall setzt man sich an den Server und führt die Operation da durch. Oder man benutzt eine Software wie Dameware MiniRemoteControl.

    Weiter kann auf dem Server der Terminalservice im Verwaltungsmodus installiert werden. Dazu kommt auf der Workstation der Remotedesktop. Für diese Operation sind administrative Rechte notwendig.

     

    Gruß

    Edgar

  5. Ich habe das eben getestet mit einer W2K-WS, die Mitglied einer Domäne ist.

    Das Netzwerkkabel wurde entfernt, der Rechner eingeschaltet und ein Normaluser cached angemeldet.

     

    Wenn der Client beim Hochfahren/Anmelden, keine Verbindung zur Domäne hat, müsste da nicht die Lokale Gruppenrichtlinie wirksam werden? Liegt der Hund dort begraben?

     

    Was ist das für eine WS? XP oder W2k?

  6. also scheinen die für ihn wichtigen daten ja auf c: zu liegen!

    Ich denke, ich hoffe, der OT hat seinen Chef gefragt, wo das Zeugs liegt. :shock:

    Und hoffentlich hat der es gewusst. Es gibt ja doch immer wieder Leute aus der besonderen Benutzergruppe mit den drei Grossbuchstaben, die wissen nicht, wo sie das Zeugs lassen. Normalerweise stellt die Administration den Pfadzeiger ja auf das Serververzeichnis ein. Wenn User das dann aber ändern, in besonderen Situationen?

  7. der Admin vorher alles kreuz und quer installiert hat ... deshalb liegen Profile & Daten auf C: und Datenbank auf C & D ... die Dateien kugeln auch kreuzweise umher

    Ich fühle mit Dir. :)

     

    Profile habe ich schon lange von C:\ verbannt. Kenne das von den Anfängen des NT mit Profilen auf C:\

    Die Netzwerkingeneurin des Sysemhauses, die unser erstes NT einrichtete machte es auch so. Wie auch anders. Es gab nur eine Festplatte im Server und die hatte die Grösse 2GB, wenn ich mich richtig erinnere. Es war ein kostengünstiges Schulungssystem.

  8. Dann würde ich die D: Partition verschieben mit PQ Magic auf das 2te Raid und die C: Partition mit PQ Magic erweitern auf die vollen 18,5GB des ersten Raids.?

    Ich denke, das ist ein gangbar Weg. Dir ist also die C-Partition vollgelaufen? Größe wahrscheinlich 4GB oder so? Alles Patches usw. und auch noch Software installiert? Darunter litt ich auch schon mal. :D

     

    Warum aber die C-Partition auf 18GB erweitern?

     

    Ich habe einen ähnlichen Fall.

    Plattensatz 1: Systempartition(c:) ca. 8GB, Software-Quellpartition(D:) ca. 10GB.

    Plattensatz 2: Datenpartition(E:) 18GB

     

    Die Software kann man natürlich auch auf C:\ ablegen. Ich lasse aber nur ungern andere Leute auf C:\ oder Teilmengen von C:\. Mir können nämlich auch Fehler unterlaufen. :shock:

  9. Sollte sich aber auch über eine Batch realisieren lassen, oder?

    Natürlich, eine Batch als Startskript aufrufen. Und das auch in der Gruppenrichtlinie. Möglicherweise kann man auf die Batch verzichten und direkt Setup mit Parameter aufrufen.

     

    Parameter ist das Stichwort. setup allusers="" funktioniert ja soweit, es erscheint aber ein Auswahlfenster. Ich habe mal versucht das zu unterdrücken und /q als weiteren Parameter dazugenommen. Weiss aber noch nicht so richtig, ob es funktioniert hat.

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