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Beiträge erstellt von lefg
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Hallo,
Du möchtest zwei LAN-Segmente mittels eines S2k-Routers verbinden?
Dazu ist darauf RRAS installiert und konfiguriert? Das RIP(Routing Information Protocol) sollte das dynamische Routing handeln.
Gruß
Edgar
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		Wünsche Dir einen angenehmen Abend und ein schönes WE, Edgar!
Grüß Dich Marco,
auch Dir nachträglich einen schönen Abend und ein trocknes Wochenende.
Mir kleben die Hosenbeine an den Oberschenkeln.
Gruß
Edgar
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@Finanzamt
Lange nichts von Dir vernommen. Wie war die Konzertreise?
Gruß
Edgar
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		@lefg
was denn eigentlich joggen oder radeln?
Radeln mit Joggingschuhen an den Füßen. Im Büro trage ich (meist) Sandalen.
LG
Edgar
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		Dann kann ich ruhig diese 15m überbrücken... Danke!
Gruß Ivo
In der DiOV gibt es ein Gegenstück zum Modem beim Teilnehmer. Es sind beides Modems. Dazwischen ist die Leitung. Die Modems prüfen die die Übertragungsqualität der einzelnen Kanäle im Band und benutzenn dann die gebrauchsfähigen. Kanäle in nichtgebrauchsfähigen Bereichen werden stillgelegt.
Falls Du im Hause ein nichtgebrauchsfähige Kabel benutzt, kommt eventuell keine Synchronisation zustande. Je länger und schlechter die Leitung, desto geringer die Übertragungsrate.
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Dann brauchen die IP-Adressen an PC1 und PC2 nicht statisch(von Hand) konfiguriert werden.Ist auf PC1 die Internetverbindungsfreigabe aktiviert? Es geht dann automatisch(DHCP-Funktion). Als Quasi-DHCP fungiert der PC mit der Internetverbindungsfreigabe.Das wäre es gewesen.
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Hallo,
die Kablellänge im Anschlussbereich (Digitale Ortsvermittlungstelle bis zur TAE-Dose) kann bis zu ca. 1,8Km lang sein. Falls das Kabel von der TAE-Dose bis zum Arbeitszimmer einigermaßen funktionfähig ist, können ein paar Meter überhaupt nichts machen. Falls man dem billigen Telefonkabel nicht traut und auf der sicheren Seite sein möchte, nimmt man ein Cat-5-Kabel. Achte darauf, ob am DSL-Modem die Synchronisation korrekt angezeigt wird!
Gruß
Edgar
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		ok da hab ich nicht aufgepasst...........
Ist ja kein Problem, wir kochen alle nur mit Wasser. ;)
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		Und wenns so weiter geht, dann strike ich das ganze Netz auf Novell um *g*
Du meinst es nicht ernst? Oder bist Du zuhause in Utah? :) Das würde den Gedanken erklären.
Ich würde von NT nach 2k/2k3 migrieren und die Lizenzen updaten(Ist das der richtige Begriff?). Die Lizenzgeschichte wäre wohl eine Frage an Dr. Melzer.
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So auf dem Server (hier NT-Server) ein DNS läuft. Ich habe in einer NT-Domäne zum Browsen und Joinen nie einen DNS-Server benötigt.manchmal hilft's wenn man an der lokalen Maschine als DNS die Server IP einträgt.Gibt es in dem Netz überhaupt einen DNS?
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		Wir haben einen Mitarbeiter, der sein privates Notebook in unsrer Firma nutzt. (ohne Genehmigung d. GF) :wink2:
Hallo,
bist Du verantwortlicher Netzwerker, Administrator, CIO und berichtspflichtig gegenüber der Geschäftsführung? Darfst Du den Fall in eigener Verantwortung regeln? Lässt sich die Sache im Einvermehmen mit dem Mitarbeiter verhandeln? Falls nicht, musst Du zum Hammer greifen! Es geht eventuell um Deinen Job.
Weiter ist (auch zur Absicherung des eigenen Hinterns) mit DHCP-Reservierungen zu arbeiten, falls möglich die Sache bereits an den Ports der Switches abzublocken.
Es gibt uneinsichtige Menschen, Es gibt auch welche, die betrachten Verbote und Einschränkungen als sportlichen Anreiz zur Umgehung.
Gruß
Edgar
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Ein Interface ist eine Schnittstelle. Es gibt Software(Programmier)-Schnittstellen und Hardware-Schnittstellen(Interfaces). Du hast einen ISDN-Anschöuss und im Rechner eine ISDN(Netzwerk)-Karte? Das ist das (ISDN)Interface. Ein anderer Begriff dafür ist einfach ISDN-Karte. Bei Netzwerkkarten verhält es sich auch so, Netzwerkkarte oder Netzwerkinterface. Der Begriff Karte kommt von der (Ein)Steckkarte. Bei modernen Rechnern ist das Netzwerkinterface mit auf dem Mainboard. Der Begriff Netzwerkkarte wäre da nicht meht korrekt, der Begriff Interface(Schnittstelle ist allgemeiner und besser anwendbar.Ich benutze ISDN. Gleich meine erste Frage: Was ist ein Interface?.So, das Szenario stimmt so in etwa, die IP Adressen habe ich manuell zugewiesen. Habe eine Netzwerkverbindung, Internet hat der PC1 (mit DFÜ). PC2 soll durch dieses Netzwerk ebenfalls ins Internet gelangen.Ist auf PC1 die Internetverbindungsfreigabe aktiviert? Dann brauchen die IP-Adressen an PC1 und PC2 nicht statisch(von Hand) konfiguriert werden. Es geht dann automatisch(DHCP-Funktion). Als Quasi-DHCP fungiert der PC mit der Internetverbindungsfreigabe.
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		Desweiteren schaffe ich es auch nicht, ein frisch aufgesetztes System in diese Domäne einzubinden. Obwohl das eigentlich ja ganz einfach ist aber es will und will nicht gelingen. Gleiche Meldung wie oben : Die Domäne XXX kann nicht gefunden werden. Aber von IP bis Gateway passt alles.
Hallo,
was ist denn mit NetBIOS over TCP/IP? Ist das an den Ws oder am Server(DC) deaktiviert? Für das Browsen wie für das Joinen mittels NetBIOS-Name ist NetBIOS over TCP/IP notwendig.
Gruß
Edgar
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Hallo,
es gibt also ein Netzwerk betehend aus zwei PCs, PC1 und PC2?
Mit PC1 geht es über eine DFÜ-Verbindung ins Internet und das funktioniert auch, richtig? Was für ein Internetanschluss ist das eigentlich, DSL, ISDN oder ein analoges Modem? Was für ein Interface wird verwendet?
Für die Verbindung mit dem PC2 verfügt PC1 über ein Netzwerkinterface. Die Internetverbindungsfreigabe ist konfiguriert. Duduch erhält das Interface in PC1 automatisch eine IP-Adresse. Die Netzwerkverbindung zwischen den beiden Rechnern ist funktionsfähig. Damit erhält auch PC2 automatisch eine IP-Adresse von PC1 zugewiwswn.
Stimmt das beschriebene Szenario?
Gruß
Edgar
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Ich hole die Joggingschuhe unter dem Tisch hervor, stelle die Schlappen zurück und schwinge mich aufs Radl, mache mich vom Acker. Sonst wird das wieder nach neune wie gestern.
Schönen Abend allerseits
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		... geht das nicht irgendwie über die eingeschrängten Gruppen?/QUOTE]Wüsste ich nicht.
Gäbe es da etwas, schätze ein Expert oder Mod hätte sich dazu geäussert. Möglicherweise ist dieser Thread auch unbeachtet geblieben.
Vom Prinzip hegt es ja. eine Batch vom Server wird als Startskript vom System ausgeführt. darin cusrmgr mit den Parametern Benutzer und Passwort. In den Netzen/Domänen mit normaler Struktur/Auflösung funktioniert es ja.
Nur in dieser einen nicht mit der PIX als DHCP.
Da fällt mir gerade noch etwas ein. Die Weiterleitung im DNS geht direkt an den fernen Enterprise-DNS. Früher in der AG machte die PIX auch den Forwarder. Das könnte ich ja mal probeweise umstellen.
Oh man, da muss ich bis Dienstag abend warten, erst dann komme ich da wieder ran. Dann kommt der "Besitzer" wieder. Das Sicherheitsmanagment wurde neu organisiert und mich haben die für das Ding als Admin "vergessen".
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Hallo,
da habe ich mich zu früh gefreut.
In einer Domäne klappt das Ändern des PW ohne Probleme. Egal ob mit statischer oder dynamnischer Zuweisung der IP.
In einer anderen Domäne will es nur mit statischer Adessierung funktionieren. Ich sehe den Grund dafür nicht. Kann nur den Unterschied zur anderen Domäne beschreiben.
Er liegt darin: Die Adressierung von IP und Gateway ist dynaisch. DHCP und Gateway ist eine Cisco-PIX. DNS läuft auf zwei DCs mit fester Adressierung. Auf beiden ist noch eine Weiterleitung an einen fernen Enterprise-DNS eingerichtet.
Im Moment sehe ich die Ursache dafür nicht.
Am eingesetzten Tool liegt es wohl nicht. Es wurde auch mit net user und pspasswd probiert.
Gruß
Edgar
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@Cat
schönes Wochenende. :)
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		sodass ein dummer User nicht einsehen kann, wer
Bescheren die ****** User nicht dem Admin seinen Job? Bitte ein wenig mehr Respekt! ;) Meinem Vorstandsvorsitzenden bringe ich den entgegen, obwohl er in Wirklichkeit auch nur mit Wasser kocht.
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Mir scheint. ihr seid schon alle weg, und ich darf hier hämmern, bis das Blut aus den Fingern läuft.
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Der Browswerdienst benutzt zum Transport NetBIOS over TCP/IP.
Davon abgesehen, dass der Dienst gestoppt sein kann, ist wohl bei XP-Clients oft TCP/IP deaktiviert.
In einer Domäne läuft der Masterbrowser lauf einem Server/DC, die Liste ist damit ständig verfügbar.
Bei einer Arbeitsgruppe wird der erste ins Netz gehende Rechner Masterbrowser der AG. Dieser führt die Liste, das Erstellen und Aktualisieren kann eine Weile dauern(12-15min). Es gibt in einer AG immer nur einen Masterbrowser. Verabschiedet der Rechner mit dem MB aus dem Netz, der AG, kommt es zu einer Neuwahl des MB. Das Aufbauen der Liste dauert wieder.
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		Und wie verhält es sich mit dem Netzwerk, wenn ich Computerskripte verwende, z.B. für net use usw. ??
Net use ist ein "normaler" Kommandozeilenbefehl. Bei einem Loginskript im Benutzerkontext wird auch net use darin ausgeführt. Es sein dann, es runh oder runas startet net use im Adminkontext.
Weiter ist net use ausführbar im Systemkontext nach dem Systemstart und vor der Anmeldung des Benutzers.
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Moin Frank , moin Gemeinde,
nach sechse bin ich erst aufgestanden. Spät dran bin. Die Leut stehn schon vor der Tür. Hunger hab ich auch.
Schönen Tag
Edgar
 
		
        
LAN Routing Frage
in Windows Forum — LAN & WAN
Geschrieben
Für ein statische Routing zwischen zwei Interfaces in einem Host, muss jedes Interface "wissen", an welches andere Interface eine Weiterleitung erfolgen darf. Es könnten ja mehr als zwei Interfaces in dem Router sein. Das ist mit dem Gatewayeintrag erreichbar.