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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. Wieso soll mein Linux Router die Rückroute ins 5er Netz kennen? Wenn mein Router online ist bekommt er die IP fürs Standardgateway vom ISP was dann natürlich eine öffentliche IP ist.
    Wieso Linux-Router? Es war von einem S2k die Rede. Ah, ich sehe schon, es ist der Internetrouter. Da kommt es zu einer dynamischen Adresszuweisung.

    Für ein statische Routing zwischen zwei Interfaces in einem Host, muss jedes Interface "wissen", an welches andere Interface eine Weiterleitung erfolgen darf. Es könnten ja mehr als zwei Interfaces in dem Router sein. Das ist mit dem Gatewayeintrag erreichbar.

  2. Dann kann ich ruhig diese 15m überbrücken... Danke!

     

    Gruß Ivo

     

    In der DiOV gibt es ein Gegenstück zum Modem beim Teilnehmer. Es sind beides Modems. Dazwischen ist die Leitung. Die Modems prüfen die die Übertragungsqualität der einzelnen Kanäle im Band und benutzenn dann die gebrauchsfähigen. Kanäle in nichtgebrauchsfähigen Bereichen werden stillgelegt.

    Falls Du im Hause ein nichtgebrauchsfähige Kabel benutzt, kommt eventuell keine Synchronisation zustande. Je länger und schlechter die Leitung, desto geringer die Übertragungsrate.

     

    http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Subscriber_Line

  3. Hallo,

     

    die Kablellänge im Anschlussbereich (Digitale Ortsvermittlungstelle bis zur TAE-Dose) kann bis zu ca. 1,8Km lang sein. Falls das Kabel von der TAE-Dose bis zum Arbeitszimmer einigermaßen funktionfähig ist, können ein paar Meter überhaupt nichts machen. Falls man dem billigen Telefonkabel nicht traut und auf der sicheren Seite sein möchte, nimmt man ein Cat-5-Kabel. Achte darauf, ob am DSL-Modem die Synchronisation korrekt angezeigt wird!

     

    Gruß

     

    Edgar

  4. Wir haben einen Mitarbeiter, der sein privates Notebook in unsrer Firma nutzt. (ohne Genehmigung d. GF) :wink2:

    Hallo,

     

    bist Du verantwortlicher Netzwerker, Administrator, CIO und berichtspflichtig gegenüber der Geschäftsführung? Darfst Du den Fall in eigener Verantwortung regeln? Lässt sich die Sache im Einvermehmen mit dem Mitarbeiter verhandeln? Falls nicht, musst Du zum Hammer greifen! Es geht eventuell um Deinen Job.

    Weiter ist (auch zur Absicherung des eigenen Hinterns) mit DHCP-Reservierungen zu arbeiten, falls möglich die Sache bereits an den Ports der Switches abzublocken.

    Es gibt uneinsichtige Menschen, Es gibt auch welche, die betrachten Verbote und Einschränkungen als sportlichen Anreiz zur Umgehung.

     

    Gruß

     

    Edgar

  5. Ich benutze ISDN. Gleich meine erste Frage: Was ist ein Interface?.
    Ein Interface ist eine Schnittstelle. Es gibt Software(Programmier)-Schnittstellen und Hardware-Schnittstellen(Interfaces). Du hast einen ISDN-Anschöuss und im Rechner eine ISDN(Netzwerk)-Karte? Das ist das (ISDN)Interface. Ein anderer Begriff dafür ist einfach ISDN-Karte. Bei Netzwerkkarten verhält es sich auch so, Netzwerkkarte oder Netzwerkinterface. Der Begriff Karte kommt von der (Ein)Steckkarte. Bei modernen Rechnern ist das Netzwerkinterface mit auf dem Mainboard. Der Begriff Netzwerkkarte wäre da nicht meht korrekt, der Begriff Interface(Schnittstelle ist allgemeiner und besser anwendbar.
    So, das Szenario stimmt so in etwa, die IP Adressen habe ich manuell zugewiesen. Habe eine Netzwerkverbindung, Internet hat der PC1 (mit DFÜ). PC2 soll durch dieses Netzwerk ebenfalls ins Internet gelangen.

    Ist auf PC1 die Internetverbindungsfreigabe aktiviert? Dann brauchen die IP-Adressen an PC1 und PC2 nicht statisch(von Hand) konfiguriert werden. Es geht dann automatisch(DHCP-Funktion). Als Quasi-DHCP fungiert der PC mit der Internetverbindungsfreigabe.

  6. Desweiteren schaffe ich es auch nicht, ein frisch aufgesetztes System in diese Domäne einzubinden. Obwohl das eigentlich ja ganz einfach ist aber es will und will nicht gelingen. Gleiche Meldung wie oben : Die Domäne XXX kann nicht gefunden werden. Aber von IP bis Gateway passt alles.

    Hallo,

     

    was ist denn mit NetBIOS over TCP/IP? Ist das an den Ws oder am Server(DC) deaktiviert? Für das Browsen wie für das Joinen mittels NetBIOS-Name ist NetBIOS over TCP/IP notwendig.

     

    Gruß

     

    Edgar

  7. Hallo,

     

    es gibt also ein Netzwerk betehend aus zwei PCs, PC1 und PC2?

     

    Mit PC1 geht es über eine DFÜ-Verbindung ins Internet und das funktioniert auch, richtig? Was für ein Internetanschluss ist das eigentlich, DSL, ISDN oder ein analoges Modem? Was für ein Interface wird verwendet?

    Für die Verbindung mit dem PC2 verfügt PC1 über ein Netzwerkinterface. Die Internetverbindungsfreigabe ist konfiguriert. Duduch erhält das Interface in PC1 automatisch eine IP-Adresse. Die Netzwerkverbindung zwischen den beiden Rechnern ist funktionsfähig. Damit erhält auch PC2 automatisch eine IP-Adresse von PC1 zugewiwswn.

     

    Stimmt das beschriebene Szenario?

     

    Gruß

     

    Edgar

  8. ... geht das nicht irgendwie über die eingeschrängten Gruppen?/QUOTE]Wüsste ich nicht.

    Gäbe es da etwas, schätze ein Expert oder Mod hätte sich dazu geäussert. Möglicherweise ist dieser Thread auch unbeachtet geblieben.

     

    Vom Prinzip hegt es ja. eine Batch vom Server wird als Startskript vom System ausgeführt. darin cusrmgr mit den Parametern Benutzer und Passwort. In den Netzen/Domänen mit normaler Struktur/Auflösung funktioniert es ja.

    Nur in dieser einen nicht mit der PIX als DHCP.

     

    Da fällt mir gerade noch etwas ein. Die Weiterleitung im DNS geht direkt an den fernen Enterprise-DNS. Früher in der AG machte die PIX auch den Forwarder. Das könnte ich ja mal probeweise umstellen.

     

    Oh man, da muss ich bis Dienstag abend warten, erst dann komme ich da wieder ran. Dann kommt der "Besitzer" wieder. Das Sicherheitsmanagment wurde neu organisiert und mich haben die für das Ding als Admin "vergessen".

  9. Hallo,

     

    da habe ich mich zu früh gefreut.

     

    In einer Domäne klappt das Ändern des PW ohne Probleme. Egal ob mit statischer oder dynamnischer Zuweisung der IP.

     

    In einer anderen Domäne will es nur mit statischer Adessierung funktionieren. Ich sehe den Grund dafür nicht. Kann nur den Unterschied zur anderen Domäne beschreiben.

     

    Er liegt darin: Die Adressierung von IP und Gateway ist dynaisch. DHCP und Gateway ist eine Cisco-PIX. DNS läuft auf zwei DCs mit fester Adressierung. Auf beiden ist noch eine Weiterleitung an einen fernen Enterprise-DNS eingerichtet.

     

    Im Moment sehe ich die Ursache dafür nicht.

     

    Am eingesetzten Tool liegt es wohl nicht. Es wurde auch mit net user und pspasswd probiert.

     

    Gruß

     

    Edgar

  10. Der Browswerdienst benutzt zum Transport NetBIOS over TCP/IP.

     

    Davon abgesehen, dass der Dienst gestoppt sein kann, ist wohl bei XP-Clients oft TCP/IP deaktiviert.

    In einer Domäne läuft der Masterbrowser lauf einem Server/DC, die Liste ist damit ständig verfügbar.

    Bei einer Arbeitsgruppe wird der erste ins Netz gehende Rechner Masterbrowser der AG. Dieser führt die Liste, das Erstellen und Aktualisieren kann eine Weile dauern(12-15min). Es gibt in einer AG immer nur einen Masterbrowser. Verabschiedet der Rechner mit dem MB aus dem Netz, der AG, kommt es zu einer Neuwahl des MB. Das Aufbauen der Liste dauert wieder.

  11. Und wie verhält es sich mit dem Netzwerk, wenn ich Computerskripte verwende, z.B. für net use usw. ??

    Net use ist ein "normaler" Kommandozeilenbefehl. Bei einem Loginskript im Benutzerkontext wird auch net use darin ausgeführt. Es sein dann, es runh oder runas startet net use im Adminkontext.

    Weiter ist net use ausführbar im Systemkontext nach dem Systemstart und vor der Anmeldung des Benutzers.

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