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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. Also, ein Computer kann nur EINE SID haben, entweder aus der einen Domäne oder aus der anderen. Die bekommt er beim Domänenbeitritt.

    @Grizzly999

     

    Ich hatte schon mal beobachtet, die SID eines Rechners ändert sich durch einen Domänenbeitritt nicht.

     

    Im Rahmen meiner Versuche mit dem Ändern der Domänenzugehörigkeit (in diesem Thread) habe ich die Rechner-SID jeweils mit psgetsid ausgelesen und keine Änderung beobachten können.

     

    Gruß

     

    Edgar

  2. Muss ich öffenbtlich Abbitte zu leisten?

     

    Das von BABA Beschriebene habe ich nachgebaut und es hat funktioniert.

     

    Am Client hat sich der angezeigte FQDN und die angezeigte Domänenzugehörigkeit geändert.

     

    Vorher R202-Admin.lubeca.wak.de

     

    Nachher: R202-Admin.domain.local

     

    Ob das für den praktischen Zweck eine Rolle spielt?

     

    Nun habe ich allerdings vorsichtshalber im AD der ersten Domäne Lubeca.wak.de im Ordner Computer nachgeschaut, das Computerkonto des R202-Admin wurde dort deaktiviert.

  3. kann man schon, der Computer darf dann jedoch KEINER Domäne angehören und ist somit Mitglied einer Arbeitsgruppe.
    Ein Arbeitsgruppencomputer hat kein Computerkonto einer einer Domäne, ist nicht Teil der Domänensicherheit. Das sich ein User mit einem Benutzerkonto in der Domäne Zugriff auf Verzeichnisse bekommt, ist eine andere Sache. Mit einem W98 geht das auch. Trotzdem, auch der nimmt nicht an der Domänensicherheit teil.
    Weiterhin müssen in beiden Domänen gleiche Konten bestehen, den Rest regelt ein Loginscript - so verfahren wir erfolgreich mit div. Notebooks für drei Standorte.
    Welche Konten sind denn gemeint, Computerkonten oder Benutzerkonten?
  4. Trotzdem fallen die Probleme oft 'nur' in speziellen Fällen und Konstellationen auf.p

    In einer Erklärung war die Rede davon, es könne zu Sicherheitsproblemen kommen, unberechtigte Zugriffsmöglichkeiten.

    Nachdem ich die Sache damals gespannt hatte, habe ich mit NewSID die SIDs der Clients automtisch listen lassen. Dafür habe ich die Rechner in eine OU geschoben, die GetSID ausführte. Damit verschaffte ich mir einen Überblick. Dann liess ich automatisch NewSID ablaufen.

  5. Ein Client kann nur Mitglied einer Domäne sein, kann nur in einer Domäne ein Computerkonto besitzen. Über eine Vertrauensstellung der Domänen untereinander kann der Client die Ressourcen einer anderen Domäne nutzen. Allerdings benötigt der sich anmeldende User in der Domäne ein Benutzerkonto.

     

    Um die gestellte Frage eindeutig zu beantworten: Nein, den Client kann man nicht dafür konfigurieren.

  6. Das mit den DCs hat mich auch mal erstaunt.

    Es ist aber so, die Domäne hat eine eindeutige SID, nicht der einzelne DC. Und jedes Mitglied der Domäne (Client/Host) soll eine eindeutige SID haben.

     

    Zu Schwierigkeiten im Netzwerk: Ich habe schon Netze vorgefunden aus geklonten Clients mit identischer SID. Das Netzwerk funktionierte Aus von identischen SISs resultierenden Problemen war nichts zu erkennen.

  7. Ein moin miteinander, auch an Späterkommenden,

     

    der Cappoccino dampft aus der Tasse, Brote habe ich geschmiert, vom Fleischer habe ich Wurstsalat geholt, 1€ der kostet ein kleiner Becher. Ic habe garnicht auf den Preis pro 199gr geachtet, mache ich beim nächstenmal.

    Es ist etwas wärmer als getser in der Früh. Dafür ist der Himmel bedeckt. Wir müsser es halt so nehmen wie es kommt.

    Nachher werde ich mal sehen, ob ich beim Friseur einen Termin bekomme, mein Gesicht ist ein wenig zugewachsen und die Mähne erinnert an den Freund aus Palestina, meinte meine die diensthabende Kraft im Kiosk gestern abend.

    Nun schau ich mal nach den servern und der Dasi, in 10min kommt bestimmt ein Schüler oder Student der sein PW vergessen hat. Heute Mittag geht es auf die Baustelle: Gebäudehauptverteilung in Ordning bringen, Fehlerstromschutzschalter austauschen. Da sind welche drinnen, es wurde aber nie der periodische Selbsttest durchgeführt. Dann funktionieren die Dinger eines Tages nicht mehr, die Mechanik ist nicht mehr richtig gängig, die Federkraft lässt nach.

     

    Schönen tag miteinander

     

    Edgar

  8. Das Ganze Netz bei mir soll ja nicht so groß sein

    Man kann ruhig mehrer kleinere Geräte Kaskadieren. Zum Surfen uns sonstigen Kleinkram reicht das immer.

    Ich habe unter anderem zwei provisoriscvh und kostengünstig verkabelte Klassenräume ala 25 REchner und Druckerstation. Es gibt vier Zeilen a sechs Rechner. Jede Zeile hat einen 8Port-Sswitch. Diese sind sozusagen in Reihe geschaltet. Die Anschlussleitung der ersten Zeile geht auf den Backbone. Beinträchtigungen beim Surfen und beim Schulungsbetrieb wurden nie festgestellt.

     

    In einem Homenetz kann man also ruhig auch zwei oder drei kleine Switches zusammenschalten.

  9. Staubig bin ich zurück von der Baustelle. Anfangs hatte man mich gebeten nur ein paar Netzwerkkabel durchzumessen, dann folgte die Bitte, auch Kabel aufzulegen.

    Dann kam die Frage, ob ich nicht auch einige Lampen in Ordnung bringen könne, der Hausmeister sei krank und die Eleiktiker hätten keine Leute so auf die Schnelle. Inzwischen habe ich noch einen Kumpel dazugeholt und wir haben uns bis zur Gebäudeverteilung vorgearbeitet. Morgen bauen wir neue Fehlerstromschutzschalter ein und nehmen dafür die Stromversorgung des ganzen Gebäudes ausser Betrieb.

     

    Nun gibt es erstmal ein Stück Küchen, einen Cappoccino und ein wenig durchs Forum wandern.

  10. Den Ersten teil der Prüfung hab ich bestanden. ^^ja ich weis des ist etwas früh zum saufen

    Meinen Glückwunsch zum bestandenen Teil.

    Ich saufe zwar auch nicht in der Früh, auch nicht mehr am Abend, aber einen Schampus gönne ich mir gerne mal am Morgen.

     

    Dank dafür

     

    Edgar

  11. ErstmalFingerwärmAnDerCappoccinoTasse

     

    Moin Allerseits,

     

    kühl ist es draussen beim Radln. Aber schön sonnig, es wird tagsüber bestimmt wärmer. Im Wald lärmen die Vögel, auf der Weide grasen die Pferde, die Bauern arbeiten auf den Feldern. Eine schöne Tour war das heute morgen.

    Nun erstmal früstücken, dann schau ich nach der Dasi, um halb zehn gehts auf ne Baustelle.

     

    Schönen Tag miteinander

     

    Edgar

  12. Eingestaubt bin ich von einer Baustelle gekommen. Nich das ich etwas gegen Staub und Dreck habe. Das adelt sage mein OpaUr Gott hab ihn selig.

    Bin nur noch wiedergekommen um die Dasi zu kontrollieren und hier Tschüs zu sagen. Fahte noch zu OBi, für meine alte Dame Blumenkastenhalterungen für den Bolkon zu holen. Mal sehen, vieleich hole ich gleich noch einen Sonnenschirm dazu.

     

    Ich mach mich vom Acker.

     

    Schönen Abend

     

    Edgar

  13. Hallo Tonton, von mir ein Willkommen am Board. :)

     

    Du möchtest die Häuser mittels LWL verbinden, Das ist richtig. Wegen eines möglichen el. Potentialunschiedes und elektomagnetischen Impus(Blitzeinschlag))macht man das mit LWL. Es sei denn, die Gebäude stehen direkt nebeneinander.Der LWL-Kabel wird unterirdisch oder als Luftkabel verlegt. Es kommt im Gebäude an. Wie soll es von dort weitergehen zu den Etagen, zu den Endgeräten? Wieviele sind es?

    Nehmen wir mal ein Bürogebäude. Im Keller befindet sich ein Raum mit der Gebäudeverteilung mit Patchpanels, Mediakonverter, Sitches in einem 19"-Schrank. Von dort aus geht es mit Glas oder Kupfer zu den Etagenverteilern. Dort wieder ein 19"-Schrank oder Kasten. Von denen geht die horizontale Verkabelung entweder zu weiteren Verteilungen oder zu Enddosen und den Teilnehmern. Auch eine Etagenverkabelung kann in LWL augeführt werden. Fiber-to-the-Desk oder bis in den Brüstungskanal des Raumes. Von Telegärtner gibt es da Material. Ein LWL-2-Cu-Converter mit mehrern Ethernetdosenm.

     

    Ich habe das nun wohl ein wenig groß gemalt. Eine Nummer kleiner ist es aber sehr ähnlich. Eine Verbindung zwischen zwei Gebäuden und jeweils einem Konzentrationpunkt. Die Netzwerkkabel kommen von den Netzwerkdosen aus den Etagen an einem Patchpanel an. Sie sind mit einem Switch vebunden. Dieser kann auch ein LWL-Modul enthalten.

     

    Vom Prinzip war es das schon. In einem der Anschaltpunkt kommt dann noch der DSL-Anschluss dazu.

    Schau Dir mal bei den Herstellern das Material! Telegärtner u.s.w.

     

    Viel Spaß dabei, viel Erfolg.

     

    Edgar

  14. stackable heißt nichts anderes als dass der Switch über einen Uplinkport verfügt um den nächsten Switch dort anzuschließen um einen stack (Stapel) zu erzeugen.

    Entschuldigung bitte, ich möchte hier etwas richten.

     

    Ein stackabel Switch hat nicht einfach einen Uplinkport. Ein Uplinkport ist nicht anderes als ein Port mit Crossover-Belegung entsprechend einem Crossovercable. Moderne Switches benötigen das nicht mehr, sie erkennen da automatisch.

     

    Ein Stack ist ein Stapel. Ein Stapel Switches ist hier gemeint. das Kennzeichen, Merkmal dafür ist eine Verbindung der Geräte über eine besondere Verbindung, ich nenne es hier mal Rückwandbus. An der Rückseite eines Gerätes sind zwei vielpolige Steckverbinder. Ein Gerät kann im Stapel also mit einem Vorgänger und einem Nachfolger verbunden werden. Nur das unterste und das oberste Gerät ist mit einem Rückwandanschluss belegt.

    Vorteil eines solchen modularen Systems ist, der Stapel verhält sich wie ein Gerät, nicht wie über Uplinks gebaute Kaskaden. Bei denen kommt es nämlich zu Engstellen.

     

    Braucht man ein solches Stack im EFH? Falls man solch ein 16-Portgerät bei Ebay günstig bekommt, ist das auch OK.

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