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Lucyyyyyy

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Alle erstellten Inhalte von Lucyyyyyy

  1. hmmmm ... wo soll man da anfangen? bist du denn in deinem unternehmen administrativ beschäftigt? wenn ja sollten sachen wie DNS nicht fremd sein, wozu DNS gut ist, was DNS macht findet man genug quellen, ...tip http://www.google.de'>http://www.google.de kurz zu deinem problem, ...ihr habt lediglich 1 S-DSL anschluss? frage: wieviel IP adressen stellt euch euer provider zur verfügung? mehr als nur eine adresse die ins internet zeigt? wie wird die verbindung via S-DSL hergestellt? Einwahl ? oder Dauerhaft (standleitung) lösung: wenn ihr nur 1 Adresse habt, egal ob einwahl oder standleitung, dann entweder mehr adressen beantragen oder du musst halt diese eine adresse nutzen. auf den webserver musst du dann für jede zu hostene domain einen virtuellen webhost auf den webserver einstellen oder konfigurieren. (das geht, egal ob apache oder IIS) DNS wandelt ja namen in ip-adressen um und umgekehrt, man spricht dann von forward oder reverse auflösung. forward= name in ip-adresse, reverse = ip-adresse in namen mehr macht nen dns im groben zügen nicht, diese tatsache verleiht ihm die "daseinsberechtigung". weiter gehts.... bei der denic (für xxxxxx.de domains) lässt man nun diese domain registrieren, von mir aus meine-domaine1.de in der regel erledigt das ein ordentlicher provider für dich, du leierst das lediglich an und berappst die kohle, denn nichts ist umsonst ^^. ordentliche provider führen in der regel, ...und nichts anderes ist mir bekannt, mindestens 2 DNS server. wenn der name "meine-domaine1.de" dann endlich, sozusagen dir gehört, wird dieser name im DNS des providers geführt und wird im internet von jedermann gefunden. nun kommen die eigentlichen DNS einträge die ordentliche provider kostenlos für dich vornehmen und setzen. unter anderem dann auch http://www. das ganze würde dann so aussehen "www.meine-domaine1.de" nun kannst da auch anrufen und sagen, ich hätte gerne noch nen forward eintrag "ftp", dann hast du plötzlich auch nen "ftp.meine-domaine1.de" ... natürlich musst du dem provider'chen die info, welche ip-adresse welchen namen haben soll und zugeordnet werden soll, mitteilen. klar oder? wenn man nur eine ip hat, nunja ^^ ....jedenfalls kannst du DNS-technisch tausende, ach was rede ich ^^, millionen namen auf eine adresse lenken :) soweit verstanden? mehr gibts dazu nicht zu sagen, ... lektüre gibts genug, aber haste ersteinmal verstanden was dns macht, ...haste nen klaren sternenhimmel ^^ so long
  2. gern geschehen ^^, alle rechner in die domain aufzunehmen war ne weise entscheidung :) ...evtl. enstehende auswüchse (arbeitsgruppen-technisch) umgehst du damit ...und glaub mir, das kann richtig ausarten ...GG ich habe meinen masterbrowsern in meinem netzwerk auch den kampf angesagt ^^ und weiss um dieses problem wenn sich rechner des netzwerkes sich einer, bis dato nicht bekannten arbeitsgruppe anschliessen ^^ , ...und wie doll das dann immer in der netzwerkumgebung ausschaut ... so long
  3. damit die clients den DC finden, da es ja win98 clients sind, sollte der WINS laufen! ...inaktiv ist äusserst schlecht! ^^...schaue im ereignisprotokoll des dc nach, warum der wins net gestartet werden konnte oder nicht läuft. der dc gleicht bei win98 clients nur die benutzer konten ab und kontrolliert diese, da für 98-er clients keine computerkonten in einer domain angelegt werden (workgroup-model) den eintrag, wer dc in der domain ist, finden sie nur im wins, also muss dieser verfügbar sein. checke ab, warum der sich nicht starten lässt oder sich der dienst beendet? ... autostart sollte eingestellt sein und die clients sollten diesen wins auch in ihrer net-config registriert haben ...das löst deine probleme. so long
  4. ja klar, das wird ganz einfach durch DNS erreicht, welcher wie bekannt ip-adressen in namen umsetzt. so lässt du den namen deiner domain die bei deinem provider gehalten werden muß! , von mir aus meine-domain1.de ...registrieren wenn das geschehen ist, lässt du den forward-record www für diese domain dort eintragen. somit hast du dann http://www.meine-domain1.de'>http://www.meine-domain1.de'>http://www.meine-domain1.de für die domain2 machst du dass selbe und hast dann http://www.meine-domain2.de'>http://www.meine-domain2.de das wars. und die ip-adressen für die jeweiligen server die ins weite weite internet zeigen, kannst du bestimmen, natürlich entsprechend dem dir zugewiesenen range. 2. möglichkeit ist mit virtuellen hosts auf dem webserver zu arbeiten. dann wäre dieser eine webserver für http://www.meine-domain1.de und http://www.meine-domain2.de zuständig. sage nun deinem provider das er die entsprechenden namenseinträge für http://www. auf die eine IP adresse vornehmen soll. http-anfragen auf die jeweilige adresse klamüsert sich dann der webserver selbst zurecht und liefert die entsprechend richtíge side zurück ... so einfach iss des, also die antwort auf deine frage ist ein dns-technisches problem. so long
  5. hiho ... @nochmal zur erinnerung ... ich dachte wir versuchen hier in erster linie ein problem zu klären, das weder mit WINS noch mit DDNS zu tun hat. *aufdenthreadschiel* das ein ddns durchaus reichen könnte, möchte ich ja net abstreiten auch wenn ich von meiner meinung, 2-gleisig zu fahren nicht abweichen werde. wir haben hier jedoch ein computerbrowsing problem, das es für die betroffene person zu klären gibt. seid win2k wird dieses als eigenständiger dienst zur verfügung gestellt und hat weder/noch mit WINS oder DDNS zu tun. nicht umsonst wird aus netzwerktechnischen verfügbarkeitsgründen für windows netbios über tcp/ip immernoch standardmässig aktiviert. ;) Weshalb ich also empfahl den WINS zu installieren, habe ich schon versucht zu erklären. (@luda lass ihn installiert, schadet keinem) masterbrowser und domainmasterbrowser registrieren sich im WINS!! ...und soweit mir bekannt ist, werden masterbrowser nicht im DDNS registriert! ...alle anderen services ja, nur halt dieser nicht!, also wieso nicht auch auf direktem wege den clients sagen, wo der hammer hängt. wie gesagt, hier gehts in erster linie nicht um namensauflösung. ...@macboon
  6. ja genau, ... ...den WINS (Windows Names Service) stellt auch nur ein Windows Server-BS zur Verfügung und kann auch nachträglich installiert werden SYSTEMSTEUERUNG-SOFTWARE-WINDOWSKOMPONENTEN-NETZWERKDIENSTE ( gaub ich, so wars :) ) 2. schritt ist dann, die ip-adresse des wins-servers (egal wo er installiert ist), den clients überhelfen (dynamisch oder fest) ...das wars ... wenn die clients dann booten und ihr netzwerk und entsprechende geräte initialisieren, melden sie sich beim wins an, welcher dann entsprechende einträge wie ein DDNS vornimmt. thats it, ...und über ne mmc kannst dann den wins ordentlich administrieren ... kindest regards
  7. aha :) ok ...verstehe :) ...nun verstehe ich den technischen zusammenhang etwas besser. also der MX record wird nur gebraucht, wenn ein mailserver mails ausliefern will und mittels dieser dns anfrage herausfinden will wo für die bestimmte domain (..@domaine.de) der zuständige mail-server liegt. das ist aufjedenfall nicht dein problem, weil du keinen mailserver betreibst, der direkt ausliefert. bleibt also das von mir bereits angesprochene problem mit dem reverse lookup. verwechsle dies bitte nicht mit nem MX Lookup. ich selber verwalte und warte einen firmen-mailserver ( so gut ich kann ^^ but nobody iss perfect) aber ich selber stiess auf dieses problem. habe also bei unserem provider den namen (forward) registrieren lassen und auch den mx record vornehmen lassen. zeitlang war alles gut ^^, bis irgendwann mal unsere mail (da direkt auslieferung) von einem anderen mailserver abgewiesen wurde. ich fand heraus das dieser ( ordentlich konfigurierte mailserver !!) reverse lookups vornahm. die abfrage auf die ip-adresse unseres (seriösen) mailservers ergab kein ergebniss ... (hätte also jeder dial-in - home-pc sein können ^^) und wurden wir als "nicht vertrauenswürdig" bzw. "classified spam-client" eingestuft ^^" seit dem mache ich auch reverse lookups, was allerdings nicht heisst das ich keinen spam mehr bekomme :) ...jedoch wesentlich weniger und nicht jede, dem smtp-protokoll mächtige pappnase, kann mich zu müllen. ^^ allerdings läuft auch nen linux sendmail und meine log sind schon recht gut, so dass ich meinen fehlermeldungen genug informationen entnehmen kann. doch die vielzahl der möglichen fehlermeldungen macht es bei einer sehr banalen und globalen fehlermessage fast unmöglich, probleme zu klären, daher nur diese eine kleine möglichkeit. achja, dabei spielt es keine rolle ob du dieses mit nem smarthost probierst oder mit t-online, du versuchst ja trotzdem andere mailserver zum relayen zu bnüüüützen. die frage also wer ist der smarthost? , was macht der?, wie schützt er sich gegen "missbrauch?" mfg
  8. uppps ..hast schon geantwortet ^^ obwohl ich noch net fertig war :) hatte zu früh absenden gedrückt ... mir ist aber kein fall bekannt, das dieser dienst sich selbstständig beendet :) noch nen kleiner tipp vielleicht... arbeitest du mit wins? ...wenn nein, lass den mal laufen und weise allen clients diesen wins zu ... so finden sie die masterbrowser wesentlich schneller, da diese sich im wins registrieren :) ...senkt glaub ich auch etwas die netzlast ^^ ...da weniger broadcast-anfragen .... ...ps. warum arbeitest denn überhaupt mit netzwerkumgebung? ...wozu gibts denn seid win2000 den verzeichnisdienst ? ... :) achja, du hast am anfang geschrieben, wenn ich die rechner mit ip suche findet er sie auch ...KLARO !! sonst wärs kein netzwerk ... so wie es ausschaut hast wohl eher nen namenstechnisches problem :) ...dann brauchste den WINS oder nen DDNS :) dann kannst die auch wieder mit namen suchen, ...nicht funktionierende browserlisten stellen keine gefahr da, ^^ da hat sich MS damals nur was ganz ganz dolles einfallen lassen ^^ ...naja :)
  9. netzwerkumgebung ... klassischer fall von browserlisten ... ist der dienst Computerbrowser gestartet? sagen dir die namen masterbrowser, backupmasterbrowser, Domainmasterbrowser etwas? masterbrowser wird z.b. der rechner in seinem netzwerksegment, der z.b. nach abhängigkeit vom BS und seiner lebensdauer in diesem, am meissten an wertigkeit ist. da ein DC ehh immer an sein sollte, ist dieser für seine domain von hause aus Domainmasterbrowser und für sein segment durchaus auch lokaler masterbrowser. ist er kein masterbrowser so bekommt er die browserlisten von allen masterbrowsern der gleichen arbeitsgruppe bzw. in der domain angemeldeten rechner anderer netzwerksegmente. der domainmasterbrowser führt die gesamte liste seiner "schäf'chen" ...da er alle listen zusammenführt .... schau dir mal nbtstat an ...und wen du ne linux büchse am wickel hast ... nmblookup ... kindest regards p.s. was ist MTU?
  10. wie gesagt, ist auch nur eine möglichkeit von vielen ^^ , ...immerhin versuchst du ja T-Online mails ( nämlich deine) über einen anderen mail-server als den von t-online zu versenden^^ klassischer fall von spamerei ^^ ich weiss net ob du deine logs weiter spezifizieren kannst, um eine datailiertere fehlermeldung zu bekommen. wie du deinen mailserver ansonsten konfigurierst und von wem dieser mails animmt (ip-basiert, namensbasiert), ist eine sache, doch das weiterleiten ( relayen) von mails ne andere ... wenn das mit dyndns klappt, bau dir deinen mailserver um oder halt gleich nen !!richtigen!! :), dann bist auf diesen dienst von t-online net angewiesen und mache pop3 wie gewohnt bei t-online und in deinem mailclienten machste einfach ne antwortadresse @t-online ...dann brauchst dich auch net um den empfang von mails auf deinen server kümmern ... ich empfehle dir einfach mal nen bissel über mail zu lesen, ist interessant und irgendwann kommt dann auch das "verstehen" :) smtp ist ein sehr altes protokoll ...informiert zu sein, kann also net schaden kindest regards
  11. hmmm protokoll fehler ^^ das kann alles sein ...wohlmöglich ist es einfach nur ne verweigerung ^^ ... ich kann man mir vorstellen, das t-online, um spam zu verhindern, mails nur von servern annimmt, auf die ein reverse-lookup gemacht werden kann. (da reicht auch nen dyndns nicht, die nehmen glaub ich nur forward-einträge vor, oder? - wenn nicht wäre dies ne lösung) du schreibst: "bei mir zu hause ist nen privater server..." also ein eigenständiger server? exchange? ... naja, in diesem sinne spams du ja ^^ da die ipadresse deines servers mails über T-Online relayt ... mal über dies thematik nachgedacht? oder may be: PoP before Smtp? dies sind alles dinge, wie renomierte mail anbieter missbrauch verhindern / vorbeugen wollen/ können ... was könnte nun für dich zutreffen ...? ich denke mails ansonsten zu verschicken klappt ja. ich meine smtp macht ja jeder mailclient ... und smtp protokoll fehler? ... ich weiss nicht ^^ ...hast dir mal die RFC von smtp angeschaut? das solltest dann mal tun ... dinge wie HELO ...und sachen die passieren wenn man dies nicht tut, können auch protokoll fehler verursachen, ...also belese dich mal über diese protokoll ...nur so kommst du deinem problem auf die spur ... was ich sagen will, möglich ist alles, da es mittlerweile zu viele mailsysteme gibt ... kindest regards
  12. ich weiss net wie genau das mit 2 windows DNS servern funktioniert, ...aber so dürfte es generell sein:. ...sämtliche zonen-daten eines secundären DNS kann man löschen wann man will und beim neustart des servers müsste sich dieser die zonen-daten vom primären DNS holen. >>> die zonen selbst (forward-/reverse) dürften eigentlich nicht verschwinden!! Tip: was sagt das ereignis protokoll? ...dns hat nen eigenes! also meine frage generell ...was verschwindet? ...die zonen oder die zonen-daten? hast du evtl. probleme mit dem zonentransfer? darf dein secundärer sich die zonen nicht holen oder er ist als secundärer dns falsch konfiguriert? unter linux bind gibts ein paar konfigurations dateien (z.B. named.boot ) die es unter windows auch gibt, ...und heisst boot zu finden unter %systemroot%\system32\dns\boot sieht in etwa so aus: ############ ; ; Boot information written back by DNS server. ; cache . cache.dns secondary 0.168.192.in-addr.arpa xxx.xxx.xxx.xxx 0.168.192.in-addr.arpa.dns secondary meine.domain xxx.xxx.xxx.xxx meine.domain.dns ############ (xxx.xxx.xxx.xxx = IP vom primären DNS) in dieser datei sollten tatsächlich die zonen SELBST stehen, ...allerdings weiss der dns dann auch nur für was er zuständig ist und welche zonen daten er zu laden hat? ... soweit ich weiss sorgen diese einträge in der "boot" nicht dafür, evtl. zonen nach dem verschwinden neu anzulegen. ZONEN!! dürften also nach dem neustart nicht weg sein. was sagt das ereignis protokoll? mfg
  13. 1. versuche beide rechner in eine arbeitsgruppe zu schmeissen (bedder browserlist) 2. hast du keinen DC, dann haste du auch keine zentrale benutzerverwaltung, das hat zur folge das du benutzer die freigaben benutzen möchten, auch beiden systemen bekannt sein müssen 3. sorge also dafür, das der benutzer deiner aktuellen benutzeranmeldung auf system 1 auch als benutzer des system 2 eingerichtet ist. heisst also z.b. beide systeme haben den benutzer "administrator" (haben sie meisst :) ) und auch das gleiche passwort auf beiden systemen ... anders gehts leider net ohne dc ^^ ( ausser laufwerksmapping a la [net use Z: \\server\ freigabe passwort /user:deruser]) thats it i think greetings
  14. hmmmm ... der rechner hat also networkdevice 1= Wlan und Networkdevice 2 = LAN, sprich also 2 netzwerkkarten? wenn ja, solltest du das routing auf diesem rechner aktivieren.(WLan + Lan) (192.168.1.16 + 192.168.0.66) Frage:Laptop (WLAN) (192.168.1.15), Rechner und AccessPoint (WLan) (192.168.1.254) sehen sich im 192.168.1.0 -er netz ( ping?) kann ein access point dhcp? wenn ja mach des, dann biste immer auf sicheren seite das des netzwerk steht ... frage: wenn der rechner(WLan + Lan) (192.168.1.16 + 192.168.0.66) den router (Lan) (192.168.0.1) sieht (da im 0-er netz), dann sollte dieser ja schon ins internet kommen können, ....richtig? wenn ja, dann hast du wirklich nur nen routing problem, denn die anfragenden pakete aus dem 1-er netz finden ihren weg nicht ins 0-er netz... was haben die rechner aus dem 1-er netz als gateway eingetragen? ( dort müsste normaler weise die 192.168.1.16 stehen) ...und auf dem Rechner muss als gateway die 192.168.0.1 stehen ... ...soviel zu routing, was XP sonst noch für möglichkeiten bietet für eine "gemeinsame Nutzung des internets weiss ie net, ...aber die funktionsweise ist letztendlich irgendwie die gleiche) vielleicht haste nochmehr infos? greetings
  15. ...@virenscanner ich würde das nicht unbedingt als problem bezeichnen, ...aber programme dieser kategorie leiten natürlich EINGEHENDE oder besser ZU ÜBERPRÜFENDE, ...ZU SCANNENDE dateien (mails etc.) an sich selbst weiter (@localhost --> 127.0.0.1), bevor sie dann z.b. zur Ansicht für das Frontend (may be OE) bereitgestellt werden ... also wäre ein mailspamfilter demnach auch eine möglichkeit ... ...steht also bei server der eintrag "127.0.0.1", dann steht definitiv fest, das deine mails an an ein anderes, externes Programm, welches sich auf deinem rechner befindet, (zum scannen, filtern, aus-spionieren ^^ :) )durchgereicht werden. du solltest herausfinden können, wer der übeltäter ist ... ( regedit?) ...denn dieses programm stellt reg einträge bei neustart wieder her... und du kannst dies für die akt. sitzung ändern , ...aber es wäre nur temporär... greetings
  16. hast vielleicht nen virenscanner installiert? ...der zufällig auch mails auf viren scannt? ...die nehmen für gewöhnlich solche veränderungen vor ... greetings
  17. ... Du kanns auch den Microsoft DNS Komplett rauslassen !! und alles den Bind machen lassen. DynDNS machen neuere Binds auch. Verklicker also dem Domaincontroller, das sein DNS die Linux-Büchse ist. Einstellungen: 1. Erlaube auf dem Linux DNS dynamische updates vom DC 2. wenn das geschehen ist, braucht der DNS noch die vom AD benötigten Zonen-Einträge a la [ ldap.tcp.gc._msdcs.deine-domain.net ....etc ] 3. diese werden dem Bind hinzugefügt, wenn du auf dem DC folgenden Befehl in der Eingabeaufforderung abstetzt: c:\>netdiag /fix ( schau dir "netdiag /?" an ....netdiag kann noch wesentlich mehr! ) Solltest Du einen Win-Server zum DC heraufstufen, der den BIND bereits als seinen NAMESERVER eingetragen hat, brauchst du des nichtmal mit netdiag machen, passiert automatisch beim einrichten der AD struktur, ... NETDIAG ist hervorragend, um dieses nachträglich zu tun, d.h. z.b. du baust dir nen anderen DNS und dieser soll der neue DNS für den DC sein ....dann brauchste netdiag ... 4. danach kann nun dein AD auch ohne MS-DDNS laufen ^^, da alle Einträge wie gefordert angelegt werden. 5. Das einzige auf das ich hinweise ist, das im Ereignisprotokoll des DC Fehlermeldung folgender Art auftreten können, aber des nicht weiter wild. NETLOGON - Für das locale system wurde kein DNS konfiguriert (so oder so änlich) Ich bin dieser sache für meinen Fall - (verwalte auch ein heterogenes netzwerk) nicht nachgegangen und ignoriere vorerst diesen fehler ... aber ich kann erklären woher das rührt. Netlogon versucht in bestimmten abständen den DDNS zu aktualisieren, unzwar um genau die oben beschrieben service-einträge, ... ( GG - damit auch ja immer sichergestellt das der DC, GC, Ldap ...etc, jaaa! immer für alle clients gefunden werden kann! ...) Fazit, in mittelgrossen, nicht standort-übergreifenden AD netzwerken wird sich der DC mit seiner IP niemals ändern, der bleibt wo er ist, ...WOZU ALSO DIESE UNSINNIGE UPDATEREI :) ) woran des nun genau liegt weiss ich auch noch nicht, mich interessiert des schon, weil ich den fehler weghaben möcht, aber wie gesagt, iss nichts dramatisches :) .... also mein AD läuft hervorragend mit NUR BIND :) ... vielleicht bekommst du den fehler ja nicht :) ... good luck ...
  18. Versuchs mal mit ethereal ---- kommt aus der Linux welt und gibts auch als windows client software ... ist ein, mich sehr zufrieden stellendes tool, was wohl allen ansprüchen gerecht wird ... ausserdem brauchst du noch die treiber software WinPcap (bei mir läuft v3.0) ... links: ethereal http://www.ethereal.com WinPcap http://winpcap.polito.it/install/default.htm wie gesagt, dies ist ein Sniffertool, kein portscanner ... @ portscanner ....unter linux ist nmap der wohl bekannteste ...vielleicht gibts den ja auch als windows version ... viel spass ...
  19. :D ... GG und hier die einzig wahre :D Lösung, sozusagen deine gestellte Frage zu beantworten. Die lösung heisst VMWare ... ^^ natürlich passt diese antwort perfect auf die gestellte Frage^^ ja Vmware kann das ^^ ... mit der einstellung BrigedNetwork :) anderenfalls kann man die fragestellung weiter konkretisieren ... Z.B. Kann ich bei einem NT-Server, mittels, innerhalb unter Nutzung nur eines betriebssystems, zwei IP-Adressen für eine Netzwerkkarte vergeben und funktioniert dieses Problemlos??? erstmal ja und ist auch hier beschrieben...es wird lediglich ein redirect ausgeführt? von der einen IP zur anderen? ...und so werdet ihr festellen ...das ich generell auch recht habe, aber damit der Lösung des "eigentlichen Problems" wohl nicht wirklich helfen kann ^^ aber ich denke das es bestimmt nur nachträglich probleme geben würde ... IP-Adressen sollten eindeutig sein und nur einem Gerät zugeordnet werden ...was wäre die netzwelt sonst für ein chaos... :D wenn ich falsch liege werde ich gerne verbessert ... :D so long
  20. anderer tip ---- ganz einfacher debug GG :D .. in das anmelde script dieses clienten füge einfach ne zeile ein in der steht >pause würde dann so aussehen in der login.bat --------------------------------- net use * /delete /yes net use h: \\Servername\Serverfreigabe pause net use i: \\Servername\Serverfreigabe pause net use j: \\Servername\Serverfreigabe pause --------------------------------- dann kannst dir anguggen was er gemacht/ gemountet hat oder was nicht gemacht hat und wo er genau drüber meckert^^ ... ...manchmal sind ganz triviale dinge ^^ ....ich weiss das es plöd ist das so zu machen, weil man so permanent bestätigen muss, da der fehler ja wohl nicht immer auftritt, da musst dann aber durch GG wenn du den fehler ausmerzen möchtest, im bewusstsein das es den "Vorführeffekt" gibt ...hehe und du das so lange laufen lassen müsstest, bis der fehler mal wieder auftritt... desweiteren weiss ich net ob das mit dem persistent so gut ist ^^, ... unter win 98 oder NT ? ...hiess diese option noch /P:NO ... das könnte zu incompatibilitäten führen und diese befehlszeile wird nicht ausgeführt ....(das nur mal kurz nebenbei ...) viel spass ....
  21. :D ...naja sagen wir mal zusammenfassend so ^^ ... XP-Home kann wie win98 lediglich kein computerkonto in der domaine anlegen das ist alles, ABER.... eine Verbindung klappt IMMER also Sowohl - AlsAuch, egal ob Arbeitsgruppe oder Domain, ... wie gesagt, authentifizierung ist das A und O ...die frage also, wie übermittel ich der fremden Domain oder arbeitsgruppe sozusagen meine LOGIN AUTH ... das beispiel ich befinde mich in Arbeitsgruppe/domain = Group1, rechner1 und möcht nen Netzlaufwerk zu der freigabe in/auf Arbeitsgruppe/domain = Group2, rechner2 sieht doch dann z.B. so aus net use Z: \\rechnername-oder-IP-von-rechner2\Freigabe-auf-rechner2 * /user:Group2\administrator /persistent:no, bzw. yes (anstelle des sterns kann auch das klartext-passwort stehen, also dies die beste Lösung dafür, zu sagen "melde mich mal an als:) ...das sagt doch alles oder ^^ ... also letztendlich spielt es nicht im geringsten eine rolle welches BS man hat, ob XP home oder Proff, ob Win98 oder 2000 ... bei einem klick in der netzwerkumgebung auf einen bestimmten rechner geschieht ja auch nichts anderes, als das der angemeldete, aktuelle User sich mit seinem verwendeten DOMAIN-WORKGROUP-RECHNER\USERNAME incl. des verwendeten anmeldepasswortes bei der gegenstelle meldet... im gegensatz zu dem net use beispiel hast allerding nimmer die möglichkeit zu sagem ..."melde mich mal an als: *****" die gegenstelle kann nun guggen, ob sie genau diesen user kennt, in der domaine prüft sie die anmeldung beim DC gegen bzw. durch vertrauensstellungen auch domainübergreifend, in der workgroup wird der ankommende user local gesucht also ...A und O ist nach wie vor die "art" der AUTH und wie die anmelde info den zielrechner erreicht ... stimmt alles, dann klappts auch immer mit dem nachbarn ... test it ...
  22. ...GG mag ja sein das deswegen schon sehr viel diskutiert wurde ...und das irgendwo nachzulesen ist, ... aber wozu das notwendig sein sollte ne win Xp pro version zu haben ...iss wohl eher unfug .... denke mal eher das du dich mit authentifizierung unter windows beschäftigen solltest, d.h. arbeitest du in workgroups und benötigst die freigaben?, oder arbeitest du in domains ...? wenn du in domains arbeitest dann ist es wahr, das man XP home-edition nicht in domains anmelden kann, das was XP proff kann. benenne dann auf dem xp-home deine arbeitsgruppe wie die domaine NETBIOS technisch heisst. der user der dann auf der XP home angemeldet ist und die freigabe benötigt, sollte dann auch in der domaine mit gleichen namen und identischem passwort bekannt sein .... arbeitest in workgroups, gibt es keinen zentralen auth server z.b DC, das heisst benutzer von freigaben müssen auf beiden rechnern bekannt sein .... und und und.... bei einer anmeldung wird dann der benutzername in etwa so übermittelt meine "workgroup\user-x" oder "domain\user-x" das sollte also auch mit XP home nicht anders sein .... in workgroups erwartet der rechner mit der freigabe auch, das sich dann ein ihm bekannter user mit "meine-workgroup\user-x" via netzwerk auf die freigabe connected ... was genau xp-home zur anmeldung wegschickt weiss ich net genau ... kann auch sein das das mit nem "@" geregelt wird (user-x@meine-workgroup) und deshalb problematisch wird, weil der Win2k diese anmeldung nicht verkraftet? oder umgekehrt? ... A und O ....Authentifizierung ...thats it teste und probiere ....und es werde licht :D
  23. hab ein problem mit unserem Exchange 2000 server .... irgendwie funktioniert outlook webaccess nicht mehr ... phenomen: über outlook 2000 als MAPI client klappt der zugriff unserer clients auf den Informationsspeicher der öffentlichen ordner und postfächer ... jedoch im Exchange systemanager kann ich die öffentlichen ordner nicht mehr administrieren. es kommt die fehlermeldung .... das object ist entweder verschoben oder gelöscht .... die verweise in beiden informationsspeicher unter server \ erste administrative gruppe zeigen mir jedoch den richtigen pfad und den inhalt des postfachspeichers und den der publicfolders richtig an. ( inclusive der datenbankdateien) was kann das sein? ...für mich klingt das irgendwie so, als wäre da mit dem AD nicht ganz was in ordnung. momentan kann ich die öffentlichen ordner nur im outlook selbst als MAPI client administrieren und bin froh das das überhaupt geht ... ich möchte den zustand wie vor dem einspielen des servicepacks 2... gibt es exchange tools die mir da weiterhelfen können ? bitte um hilfe, dringend.
  24. achja, ...wenn der server dann ordentlich läuft und der dienst wie wir ihn soeben manuell erfolgreich gestartet haben, dann kann man sich auch mit weiteren dingen wie einem Autostart unter windows bekannt, mit den Runlevel einträgen in Linux befassen ...also eins nach dem anderen ... ...
  25. ganz kurz ... was den server TightVNC betrifft und den geschwindigkeitsfanatismus anbelangt, so ist dies eine halbwahrheit ... am Server selbst ändert das nicht allzuviel, letztendlich verbirgt sich dahinter nur ... das die grafische oberfläche die über das netz gejagt wird, gesteuert vom TightVNC clienten stark komprimiert dargestellt wird. Es ist also gut möglich nen normalen VNC server zu benutzen und den zugriff mit einem TightVNC clienten zu gestalten. naja und das komprimierte bild sieht nicht wirklich schick aus, aber der bildaufbau ist tatsächlich schneller. den server dienst findet man zumeist in /etc/rc.d/vncserver hilfe findest in "vi" oder anderen linuxkonsolen durch eingabe von > man vncserver und schau dir auch die Xvnc options an. > man Xvnc starte den server z.b in dem du z.b. >vncserver :1 -rfbport 5900 der server lauscht dann windows-vnc-client-standard gerecht auf port 5900 ... du wirst dann nur noch zu einer eingabe des zugriffspasswortes gefragt, wiederholst es ...und das wars .... beende den VNC z.b mit >vncserver -kill :1 weitere möglichkeiten .... erstelle dir ein Zugriffspasswort mit > vncpasswd danach solltest du einen File namens: > /root/.vnc/passwd haben. nun starte den Server > Xvnc :1 -desktop mein-wunschname -rfbport 5900 -httpport 5800 -rfbauth /root/.vnc/passwd ...so läuft der server im manuell gestarteten modus ...wie gesagt manuals sind das A und O ...und einwenig englisch kenntnisse :D ... na dann viel glück ....
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