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heuchler

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Alle erstellten Inhalte von heuchler

  1. Stimmt, das lokale Admin Konto meinte ich. Das mit den Trusted Sites habe ich schon probiert, leider ohne Erfolg: Computer COnfiguration: Administrative Templates\Windows Components\Internet Explorer\Internet Control Panel\Security Page. Ich habe hier nur die IP Adresse des Servers angegeben und halt den Wert "2" für "Trusted". Die Richtlinie wird wohl gezogen laut gpresult, allerdings steht bei der Prüfung der Sites im IE nichts drin (ausgegraut). Und es klappt auch nicht.
  2. heuchler

    USB Kontrolle

    @crzymetzel: Hast Du mittlerweile eine Lösung gefunden? Ich kann mich hier nur der Meinung zu Drivelock anschließen. So explizit kannst Du nirgends anders die Endpoint Security durchsetzen und zudem bei Bedarf USB Sticks ver/entschlüsseln.
  3. Hallo zusammen, ich bin wieder am verzweifeln. Das folgende Problem: Kunde nutzt einen TS2008- Citrix XenApp mit Shared Desktop. Auf einem Netzlaufwerk liegt eine Anwednung \\192.168.1.1\Anwendung.exe Die durch eine Verknüpfung auf dem Client gestartet werden soll. Während dieser Prozedur kommt aber die Benutzerkontensteuerung (gelb für nicht zertifiziert) und funkt dazwischen und möchte dann dass der Benutzer das Domain Adminkonto angibt- Wie bekomme ich das weg? Der Trick über Aufgabenplanung + Verknüpfung klappt auch nicht. Wäre super wenn jemand helfen könnte, Danke und Grüße Daniel
  4. Gibt es hierzu Neuigkeiten ob man den Array-Beschleuniger nachträglich aktivieren kann? Das erstelle RAID5 (3x500GB) läuft nun schon seit einer Woche und ich befürchte dass es damit zu tun hat dass es deaktiviert ist...
  5. Okay... ich habs. Sch.. ist das kompliziert! Oder ich stelle mich einfach nur **** an. Die Regeln sind nun drin Port:TCP:*:enabled:Name und werden am Client angezeigt. Ich danke dir für den Tipp! Grüße Daenni
  6. Genau dort. Was mich aber irritiert: wenn ich die Firewall über die GPO ausschalte, dann gpupdate /force, dann wird auch die Firewall auf dem XP Client zeitnah deaktiviert. Oder werden die Ausnahmeregeln dennoch woanders definiert? Ich danke dir :)
  7. Guten Tag zusammen, ich sitze hier schon den ganzen Tag und versuche eine Firewallkonfiguration über Gruppenrichtlinien hinzubekommen, leider ohne Erfolg. Umgebung: 2x 2008er DCs, ein XP Testclient. GPO wird auf DC01 erstellt. Firewall für Domain, privat und öffentlich aktiviert. Firewall Domain: Eingehende Verbindungen zulassen aktiviert. Ports: 123, 456, 789 Testclient und Firewallregel sind in einer extra OU die keine Vererbung bekommt und somit nur diese Regel hat. Das ganze wird dann abgespeichert und ein gpupdate vollzogen. Der Client zieht sich diese Richtlienie "Firewallausnahmen" laut gpresult, aber unter Firewall stehen nur die lokalen Regeln und keine weiteren Ports. Der Zugriff ist somit auch erfolglos. Wie kann das sein? Muss man noch irgendwo einstellen dass die Gruppenrichtlinienkonfiguration "Vorrang" hat? Würde mich freuen wenn jemand etwas dazu weiß. Vielen Dank im Voraus und Grüße, Daenni
  8. Ich möchte hier NOD32 nennen. Panda kenne ich aus früheren Zeiten und muss dabei erwähnen, dass wir aufgrund der Probleme bei vielen Kunden zu NOD32 gewechselt sind. Die Cloud-Lösung ist in meinen Augen kritisch zu betrachten. Wenn ich einen Fall nennen darf, wäre es schon dort kritisch gewesen die Rechner "am Netz" zu lassen. Mit NOD32 hatten wir extern so wenig Probleme wie nie zuvor. Die Installation funktioniert tadellos, die Lizenzstruktur ist super und vorallem stimmt Preis/Leistung, auch was den Support angeht. Panda war einfach nervig auf Dauer (vorallem die Hotline). Was meinst Du mit verwaltung über Webinterface? Wirklich im Browser oder reicht dort eine minimale Serveranwendung? HTTP/S und Exchange-Schutz sind vorhanden. Spamfilterung auch, da zählen wir aber eher auf Hardware-Appliances. Automatische Verteilung auch. Ressourcen schonend sowieso (mit einer der Gründe des Wechsels).
  9. Guten Morgen zusammen, wir müssten mal wissen wie groß die einzelnen Home-User Ordner sind. Nun ist es ja so, dass durch die benutzerspezifischen Rechte kein Zugriff für den Admin erlaubt ist. Was soweit okay ist und uns auch nicht stört weil es uns nicht um die Daten geht. Allerdings wird die Größe der Ordner auch mit 0 KB angezeigt. Und das ist gerade etwas hinderlich weil wir wissen müssen wo der Speicherplatz "weg" ist :confused: Würde mich freuen wenn da jemand bescheid weiß. Grüße und Danke, Daniel
  10. Guten Morgen, ähnliches Phänomen hatten wir die letzten Tage. Ich meine auch erst in Verbindung mit Windows 7 Anmeldungen.. Der User meldete "Anmeldung hat länger gedauert, danach waren meine Daten weg"... Schaue mal bitte mit dem Shadow-Explorer ob Du noch was retten kannst. Ich habe nun vorrübergehend die GP aktiviert "Bei Anmeldung... immer auf Netzwerk warten". Ich denke der Server dachte dass der Rechner "leer" ist, das richtig sein muss und deshalb alles leersynchronisiert hat. Erklären kann ich es mir dennoch nicht... Steht was bei dir in der Ereignisanzeige?
  11. Gute Entscheidung. Einen anderen Weg geht man da besser nicht. Wir haben da mehr Zeit reingesteckt als das Teil wert war, dafür hätte man sich ein Laufwerk und 5 Bänder kaufen können. Dann muss halt ein Mitarbeiter 30 Sekunden Überstunden machen und das Band wechseln, wenn er es nicht macht, bekommen wir ne Mail und dann ist halt ein Tag ungesichert. Bei dem Iomega-Mist wollten wir es nie drauf ankommen lassen... Vorallem in Verbindung mit anderer Sicherungssoftware ein Graus!
  12. War damals eine knappe Antwort, entschuldige ;) Jupp, habs so geprüft... Berechtigungen sind okay, niemand reißt sich irgendwas unter den Nagel, DFS dafür nicht aktiv... Einzig die CSC Caching Sache muss ich noch prüfen. Was mich halt irritiert ist, dass es ohne Vorgeschichte aufgetreten ist, sporadisch auftritt und nicht jeden User betrifft. Deswegen war ich da auch etwas vorsichtig mit der GPO. Wobei ich das nun nochmal getestet habe bei einem anderen User und bis jetzt... naja, abwarten. Wenn es wirklich daran lag, würde ich gerne mal wissen was so plötzlich der Grund des Problems ist. Kann ja von AD-Problemen über Netzwerkprobleme bis hin zu GPO Problemen alles sein... Grüße und vielen Dank, Daniel
  13. An die Geschichte dachte ich auch schon und habe es testweise (schon vorletzte Woche) an einem anderen Client getestet. Leider ohne Erfolg. Zumal es ja nun gut ein Jahr ohne Probleme funktionierte :-/ Sonst noch jemand eine Idee?
  14. Hallo zusammen, ich hätte da mal wieder ein Problem wo ich echt wie ne Kuh vorm Berg stehe. Das Problem ist Folgendes: 2 Standorte per site-to-site VPN Verbunden. Standort A: 2x DC 2008, 1x File-Server01 auf Server 2003 StandortB: 1x Server 2003 als 3. DC und File-Server2 Im Userprofil habe ich eingestellt, dass das Profil und ein Homelaufwerk gemappt wird. Sprich für User A an Standort A: Profilpfad: \\file-server1\profiles$\%username% Homelaufwerk (H:): \\file-server1\homes$\%username% User B Standort B: Profilpfad: \\file-server2\profiles$\%username% Homelaufwerk (H:): \\file-server2\homes$\%username% Und nun, nach gut einem Jahr: Es tritt unregelmäßig, völlig sporadisch und nur bei ein paar Usern das Problem auf, dass sie nicht ihr Homelaufwerk gemappt bekommen, sondern das Verzeichnis Homes$ (worauf sie natürlich keinen Zugriff haben). Somit klicken sie auf H: und bekommen eine Meldung "Zugriff verweigert". Was ja auch richtig ist. Löscht man das Laufwerk und mappt es per 'net use H: \\file-serverX\homes$\username' neu, dann klappt der Zugriff wie geschmiert :confused: Was läuft da falsch? Warum wird bei der Anmeldung Homes$ als User-Homelaufwerk gemappt?! Ich kann es mir nicht erklären zumal das Problem an beiden Standorten auftritt und es sonst keine Berechtigungsprobleme gibt. Die Ereignisanzeigen sind leer, es gibt lediglich DFS-Replikationsfehler die ich aber so nicht damit in Verbindung bringen kann. Ereignistyp: Warnung Ereignisquelle: DFSR Ereigniskategorie: Keine Ereigniskennung: 4304 Datum: 30.09.2010 Zeit: 16:53:29 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: SRV-FILE01 Beschreibung: Der DFS-Replikationsdienst wurde wiederholt daran gehindert, eine Datei zu replizieren. Der Grund besteht in fortdauernden Freigabeverletzungen für die Datei. Der Dienst konnte das Staging für eine Datei für die Replikation aufgrund einer Freigabeverletzung nicht durchführen. Vielleicht hat jemand eine oder mehrere Ideen. Würde mich sehr freuen Grüße und Danke, Daniel
  15. Mit eTrust hatte ich Kürzlich das Vergnügen, dass schlichtweg wenig gefunden wurde. Ein Scan mit NOD32 brachte dann 5 völlig andere Viren zu Tage. Sophos hatten wir auch vor 1,5 Jahren überlegt... die Ergebnisse sprachen jedoch für sich und schlussendlich blieb nur ESET als erste Wahl. Es ist auch nicht alles Gold was bei denen glänzt, aber unterm Strich machen die einen guten Job. Der Support ist klasse (es wird einem bei akutem Problem angeboten am Wochenende zu helfen) und die Mitarbeiter sind auch sehr freundlich. Will sagen, man fühlt sich nicht allein gelassen und die Entwicklung geht merklich voran! Was die Scans angeht gibt es wirklich nichts zu beklagen. Die Remote-Administration ist mächtig, genau so wie das Produkt an sich. Wenn man sich 2 Tage damit beschäftigt sollte es kein Problem sein. Ich habe zumindest noch nichts (bewusst) vermisst. Nach einem Performanceproblem der letzten Version 4.0.XX gab es kürzlich ein Update und ich meine sogar, etwas performancegewinn "gespürt" zu haben. Bei einer 1GHz, 512MB Kiste darf man sich eigentlich bei keinem Hersteller wundern, wenn dadurch die Kiste in die Knie geht... Was die Softwarefirewall angeht sehe ich es wirklich schon schwierig an in einem Unternehmensnetzwerk. Verschiedene Abteilungen benötigen verschiedene Regeln da verschieden artige Software verwendet wird. Kann man abschätzen dass der Großteil "gleich" ist, lassen sich bei der Eset Smart Security die Regeln exportieren/importieren. Natürlich alles zentral gemanaged. Besser wäre eine Hardwarefirewall (bsp. Astaro), somit kann man sich einigen Stress mit unbedarften Usern ("Hier ging ein Fenster auf, irgendwas mit Firewall. Was soll ich tun?") ersparen und muss nicht den Client einzeln anfassen. Von den fehlenden Proxy, Contentfilter und SMTP Funktionen mal abgesehen..
  16. Hallo zusammen, ein kritischer Punkt und ich frage parallel zu meinen jetzigen Bemühungen die Daten wiederzubekommen. Das Problem ist recht simpel: Ein Benutzer einer Domäne hat sich heute Früh angemeldet, dabei fiel ihm auf, dass sein Homelaufwerk zwar verbunden, jedoch völlig leer war. Die Dateien sind zudem auch auf dem Server verschwunden. Schlichtweg weg... Das Homelaufwerk existiert noch, alle Ordner (Bilder, Musik, Desktop) sind leer... Da irgendwas Systemtechnisches auf dem Laufwerk läuft funktioniert wohl auch keine Schattenkopiewiederherstellung. Was geändert wurde (gestern): Das Homelaufwerk wurde anfangs über das User-Profil angelegt/gesteuert. Und zwar \\Servername\homes$\%username%. Es gab in letzter Zeit Probleme, dass in der homes$-Freigabe nicht mehr der Ordner "Username" stand, sondern nur "Dokumente". Unter Eigenschaften konnte man den User sehen dem dieser Ordner gehört. UNC-Pfad funktionierte auch. Dann habe ich testweise (wie sonst auch schon oft ohne Probleme durchgeführt) den Pfad von \\Servername auf \\IP-Adresse geändert. Dass es damit was zu tun hat, kann ich mir bei bestem Willen nicht vorstellen. Das wäre das Einzige mal. Nun, kennt jemand das Problem? Im Ereignislog steht auch nichts außer Druckermeldungen.. Grüße und Danke, Daniel Edit: Okay, die Sache mit der Schattenkopie konnte ich mit dem Shadow-Explorer lösen. Der Großteil ist wieder vorhanden. Warum aber nun alle Daten weg waren bleibt mir ein Rätsel.
  17. Guten Morgen, ich würde hier erstmal in Erfahrung bringen in wie weit eine Umstrukturierung Sinn macht. Mich interessiert hier z.B. die Auslastung des Exchange. Um was geht es hier? Stromkosten sparen? Sind die alten Server noch brauchbar? Deine Vorgehensweise die Server zu virtualisieren ist ein sehr guter Ansatz. Bedenke jedoch bitte dabei, eine Serverfarm zu erstellen damit Du, sollten Probleme auftauchen, mal Maschinen verschieben kannst um andere wiederum neuzustarten (Updates). Wir nutzen dort zB Citrix XenServer und das ohne Probleme. Hardware... HP ist doch toll. Genau so wie IBM.. ;) Hier scheiden sich wohl die Geister. Ein Robuster DL380G6 wäre was feines. Da sollten auch die 4 Maschinen locker drauf laufen. Optimal wäre folgendes: Virtuelle Serverfarm + Storage über iSCSI angebunden auf denen dann die Maschinen liegen. Für den 2. Standort: existiert doch auch eine Astaro? Hier würde ich über Astaros RED nachdenken. Und ein externer DC wäre auch nicht sooo verkehrt. <-- okay, in der Zeile vertan. Standort B (15 USer) bekommen einen weiteren DC, gell? Also, deine Grubndidee ist doch nicht verkehrt. Ein wenig Ausfallsicherheit würde ich jedoch bedenken und nicht zu sehr an Arbeitsspeicher knausern.
  18. Klaro ;) Das hier meinte ich. Das Revisionsproblem bei manchen Boards... "During the reboot, the following message will be recorded in the Integrated Lights-Out 2 (iLO 2) Event Log: Server Reset, Server Power Removed, Server Power Restored " Advisory: (Revision) ProLiant DL380 G6-Based Servers and StorageWorks Products - A Limited Number of Servers Shipped Prior to 16 November 2009 Configured with a System Board Revision Earlier Than Revision "0S" May Unexpectedly Reboot - c01955503 - HP Onlineupdate durchgeführt und dann Neustart mit 30 Sekunden vom Stromnetz trennen.. Ich werde nochmal berichten die nächsten Tage :) Grüße und Danke euch! Daniel
  19. Andere Frage: wenn man den Kerberos Dienst auf DC1 und DC2 deaktiviert, hat dies Auswirkungen auf die restlichen Systeme (TS?)? Ich habe gerade mal netdom resetpswdd ausprobiert, ohne Erfolg... Zuerst Dienste deaktiviert auf beiden Servern, dann den 2. DC neugestartet, dann auf dem 2. DC das netdom cmd ausgeführt, dann Neustart beider Systeme, dann Dienste aktiviert... Ist doch zum Brechen :(
  20. Heyho... Den Tipp der einzelnen Serverrollen musst Du mir nicht geben ;-) Das war das erste was der neue Admin erwähnt hat, jedoch weißt Du doch sicher wie es ist, oder? Wenn etwas läuft und dabei nur 10 Nächte im Jahr draufgehen ist es nicht kritisch... Wir sind nur Dienstleister in einem Unternehmen dessen Admin sich z. Zt. im Urlaub befindet und er diese auch so übernommen hat. Somit hat der Ex-Ex-Administrator diese klasse Aufgabe erledigt... Sei es drum, weiter im Text. Was mich extrem wundert: Von gestern Abend bis heute Früh funktionierte alles, dann, wie von Geisterhand nicht mehr. NSlookup meldet keine Fehler. Dennoch ist auf den DC1 kein Zugriff per \\[netbiosname] sondern nur über \\[iP Adresse] möglich. Folglich, was noch erschwerend hinzu kommt, funktionieren natürlich die Drucker auch nicht mehr da diese auch auf dem DC_01 gemappt sind. kerberos: da erwähnst Du was: Ereignistyp: Fehler Ereignisquelle: Kerberos Ereigniskategorie: Keine Ereigniskennung: 4 Datum: 11.08.2010 Zeit: 12:08:19 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: DC_02 Beschreibung: Der Kerberos-Client hat einen KRB_AP_ERR_MODIFIED-Fehler von Server "host/DC_01.cb.de" empfangen. Der verwendete Zielname war DNS/DC_01.cb.de. Dies deutet darauf hin, dass das Kennwort, das zum Verschlüsseln des Kerberos-Diensttickets verwendet wurde, anders als das Kennwort auf dem Zielserver ist. Häufige Ursache hierfür sind identische Computerkontonamen im Zielbereich (DOMAIN.LOKAL) und dem Clientbereich. Wenden Sie sich an den Systemadministrator. "Was tun?", sprach Zeus, die Götter sind besoffen und der Olymp ist vollge****t.. :(
  21. So, Neuigkeiten: Update auf System Programmable Logic Device versiojn 9A... seitdem Ruhe. Ich hoffe es bleibt so...
  22. Das Problem ist, dass alles zusammenhängt.. :( Fummeln wir an DC1 rum, ist der Fileserver offline (somit auch die Außenstellen). Fummeln wir am D2 rum, ist der Exchange offline. Zum Backup: Richtig, heute mussten wir die Systempartition des DC1 wiederherstellen da dieser garnicht mehr lief da aus irgendwelchen Gründen der RPC Server als LOKALER Dienst gestartet wurde, und nicht als Netzwerkdienst. Was kann man gegen das Journal Wrap tun? Gab es da nicht was mit Registry-Key (1) setzen? Besten Dank, Daniel
  23. Ereignistyp: Fehler Ereignisquelle: NtFrs Ereigniskategorie: Keine Ereigniskennung: 13568 Datum: 10.08.2010 Zeit: 18:32:10 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: DC_01 Beschreibung: Der Dateireplikationsdienst hat ermittelt, dass sich der Replikatsatz "DOMAIN SYSTEM VOLUME (SYSVOL SHARE)" sich in JRNL_WRAP_ERROR befindet. Name des Replikatsatzes : "DOMAIN SYSTEM VOLUME (SYSVOL SHARE)" Replikatstammpfad : "c:\windows\sysvol\domain" Replikatstammvolume : "\\.\C:" n% Ein Replikatsatz stößt auf JRNL_WRAP_ERROR, wenn der Eintrag, von dem gelesen werden soll, nicht vom NTFS-USN-Journal gefunden wird. Mögliche Ursachen hierfür sind: n% [1] Volume "\\.\C:" wurde formatiert. [2] Das NTFS-USN-Journal auf Volume "\\.\C:" wurde gelöscht. [3] Das NTFS-USN-Journal auf Volume "\\.\C:" wurde abgeschnitten. Chkdsk kann das Journal abschneiden, falls es beschädigte Einträge am Ende des Journals vorfindet. [4] Der Dateireplikationsdienst wurde seit längerer Zeit auf diesem Computer nicht mehr ausgeführt. [5] Die Rate der Laufwerks-E/A-Aktivität auf "\\.\C:" war zu schnell für den Dateireplikationsdienst. Das Festlegen des Registrierungsparameters "Enable Journal Wrap Automatic Restore" auf 1 führt dazu, dass folgende Maßnahmen zum automatischen Beheben des Fehlerzustands vorgenommen werden. [2] Beim auf die Löschung folgenden Poll wird der Computer erneut zum Replikatsatz hinzugefügt. Durch das erneute Hinzufügen wird eine vollständige Struktursynchronisierung für den Replikatsatz ausgelöst. WARNUNG: Während des Wiederherstellungsvorgangs sind Daten in der Replikatstruktur möglicherweise nicht verfügbar. Sie sollten den oben beschriebenen Registrierungsparameter auf 0 festlegen, um eine unerwartete Nichtverfügbarkeit von Daten durch die automatische Wiederherstellung zu verhindern, wenn dieser Fehlerzustand erneut auftritt. Ergebnis repadmin /syncall 1. DC: CALLBACK MESSAGE: The following replication is in progress: From: 8dc83bcc-2632-4836-b964-de24d84c1f00._msdcs.cb.de To : 63d746ed-61bb-4e2b-a60c-44dd9d76588c._msdcs.cb.de CALLBACK MESSAGE: Error issuing replication: 8451 (0x2103): Der Replikationsvorgang ist auf einen Datenbankfehler gestoßen. From: 8dc83bcc-2632-4836-b964-de24d84c1f00._msdcs.cb.de To : 63d746ed-61bb-4e2b-a60c-44dd9d76588c._msdcs.cb.de CALLBACK MESSAGE: SyncAll Finished. SyncAll reported the following errors: Error issuing replication: 8451 (0x2103): Der Replikationsvorgang ist auf einen Datenbankfehler gestoßen. From: 8dc83bcc-2632-4836-b964-de24d84c1f00._msdcs.cb.de To : 63d746ed-61bb-4e2b-a60c-44dd9d76588c._msdcs.cb.de Ereignis Dateireplikation 2. DC: Der Dateireplikationsdienst konnte die Replikation von DECB03 nach DECB07 für c:\windows\sysvol\domain mit DNS-Namen decb03.cb.de nicht aktivieren. Es wird ein neuer Versuch gestartet. Mögliche Ursachen für diese Warnung sind: [1] Der DNS-Name DC_01.Domain.local von diesem Computer konnte nicht ausgewertet werden. [2] Der Dateireplikationsdienst wird auf DC_01.domain.local nicht ausgeführt. [3] Die Topologieinformationen im Active Directory dieses Replikats wurden noch nicht auf allen Domänencontrollern repliziert. Repadmin /syncall auf dem 2. DC sagt: CALLBACK MESSAGE: Error contacting server 63d746ed-61bb-4e2b-a60c-44dd9d76588c._ msdcs.cb.de (network error): -2146893022 (0x80090322): Der Zielprinzipalname ist falsch. CALLBACK MESSAGE: SyncAll Finished. SyncAll reported the following errors: Error contacting server 63d746ed-61bb-4e2b-a60c-44dd9d76588c._msdcs.cb.de (netwo rk error): -2146893022 (0x80090322): Der Zielprinzipalname ist falsch.
  24. Wat für ein spannender Tag... nachdem der Server heute komplett Pause gemacht hat gab es erstmal keine Ambitionen nach dem Fehler zu suchen. Dieser ist jedoch wahrscheinlich der Ursprung einigen Übels, wie z.B. das ständige "Anhalten" des Netlogon Dienstes aufgrund fehlerhafter AD-Sync. Hat hier jemand einen Tipp? Aber hier erstmal ein paar Infos. Übrigens hatte ich Kerberos auch schon in Verdacht da ich irgendwo ne Meldung gesehen habe.. Wie kann ich dieses diagnostizieren? Vielen Dank, Daniel Ereignis 1. DC, zeitlich nacheinander: Ereignistyp: Warnung Ereignisquelle: NtFrs Ereigniskategorie: Keine Ereigniskennung: 13512 Datum: 10.08.2010 Zeit: 18:32:07 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: DC_01 Beschreibung: Der Dateireplikationsdienst hat einen aktivierten Datenträgerschreibungs-Cache in dem Laufwerk mit dem Verzeichnis "c:\windows\ntfrs\jet" auf dem Computer "DC_01" ermittelt. Der Dateireplikationsdienst kann eventuell nicht wiederhergestellt werden, wenn die Stromzufuhr des Laufwerks unterbrochen wird und wichtige Aktualisierungen verloren gehen. Ereignistyp: Informationen Ereignisquelle: NtFrs Ereigniskategorie: Keine Ereigniskennung: 13516 Datum: 10.08.2010 Zeit: 18:32:09 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: DC_01 Beschreibung: Der Dateireplikationsdienst verhindert nicht mehr die Heraufstufung des Computers "DC_01" zum Domänencontroller. Der Systemdatenträger wurde erfolgreich initialisiert. Der Anmeldedienst wurde benachrichtigt, dass der Systemdatenträger jetzt als SYSVOL freigegeben werden kann. Geben Sie "net share" ein, um die SYSVOL-Freigabe zu überprüfen.
  25. Hab selbes Phänomen auf zwei DCs- Replikation läuft jedoch längere Zeit nicht mehr. Meine Vorgehensweise bis jetzt: DNS - okay. WINS - okay net share - anscheinend okay NSLookup, Ping auf Namen & IP - okay Netzwerkzugriff \\Server\Freigabe - nicht okay (Kontoname existiert nicht) Netzwerkzugriff \\IPAdresse\Freigabe - okay! Mein Problem bei FRSDiag: Detecting this machine's domain role ... Could not check DomainRole, will just treat it like a Domain Controller. The exception message was: Der RPC-Server ist nicht verfügbar. Gathering ntfrsutl sets output and gathering all Upstream Partners ...NTFRSUTL ERROR - Cannot RPC to computer, DC_01; 00000721 (1825)... Make sure you are logged on as a Domain Admin! Lokal findet der Zugrif statt, spich RPC funktioniert lokal. Nur leider habe ich schon nahezu alles berücksichtigt.. :-/ Vielleicht kann man ja zu Zweit suchen...
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