heuchler

Uff... also ich würde vorschlagen Du testest mal die V9.2. Die ist neben der nicht gerade gut laufenden 9.1 wieder weniger performance hungrig und selbst alte Hardware wird flinker. Dann würde ich mir von SP eine Teststellung geben lassen und die mal installieren... wenn Du nach 14 Tagen noch der Meinung bist dass die SP UTM aufgeräumter und unkomplizierter ist, dann reicht sie für euch. Ich würde sie in kleinen Büros einsetzen. Persönlich würde ich übrigens keine UTM-VM auf einer Farm laufen lassen. Was den Support angeht sehe ich es auch etwas kritischer. Bei Sophos hat man so lange Support (auch was die WLan-Hardware angeht) bis die Subscription ausläuft. Welchen Schutz habt ihr denn lizenziert? Wäre ein FullGuard Bundle nichts für euch? Welche Hardware setzt ihr ein (schon die neue?)

Ich würde mal ganz einfach tanns von Ralph Huck Datentechnik vorschlagen. Das kann alles was DU benötigst und man hat sogar offiziellen Support. Durfte nun einige Zeit damit arbeiten (Dienstleister) und finde es super. Ticketsystem, Stoppuhr (Kunde an Telefon, Zeit starten, Zeit stoppen wenn fertig, dann SUpporteintrag erstellen) Wissensdatenbank App für iOS Geräte und Lizenzverwaltung bzw sogar Übersicht bei jedem einzelnen Kunden Terminierung und Planung Rückrufe eintragen ...und so weiter

Guten Morgen zusammen, rein informativ für mich... Wir setzen hier eine recht gute virtuelle Umgebung ein auf der alle Systeme laufen, redundant natürlich. Zudem setzen wir eine praktikable Backuplösung für VM ein, die uns erlaubt in recht kurzer Zeit eine Widerherstellung einer kompletten Maschine und natürlich auch ein Single-Item recovery. Das Einzige System das nicht virtualisiert werden darf, weil dann der Support Schwierigkeiten machen kann, ist Intex, da es auf Oracle aufbaut. Somit muss man entweder damit leben nur eine physikalische Maschine zu nutzen und wenn diese ausfällt (warum auch immer) hat man ein Problem. Oder man muss diee überheblich hohen Oracle-Lizenzkosten zahlen um sich ein HA aufzubauen. Intex ist eine Branchenlösung und es wird angeblich schwer dies zu ersetzen. Ich möchte herausfinden ob das wirklich der Fall ist. Eine Herausforderung (wenn auch nicht unmöglich) wäre, dass auch Maschinen angebunden werden müssen. Zum Beispiel Meterzähler oder Waagen. Vielleicht kennt jemand diese Lösung, oder gute Altenativen. Es ist alles etwas vage und ich befürchte fast dass sich hier kaum jemand finden wird der dieses ERP kennt ;-) Besten Dank und Grüße Daniel

Auf der Verpackung steht OEM drauf. Ich denke damit hat sich das Thema erledigt, oder? Wichtig wäre mir dann nur die Frage ob es auch teschnischer Sicht Probleme beim "Mischen" gibt. Bzw. ob es ratsam wäre ihn als zweiten DC einzusetzen. Sonst mache ich daraus einen Managementserver. Die Installation muss nicht auf deutsch sein, natürlich nicht :D Aber es wäre schön alles einheitlich zu haben - ich habe keinen Schimmer welche Übersetzungslücken MS hat.. Grüße und Danke

Guten Morgen zusammen, es tut mir ja schon fast leid diese dümmliche Frage zu stellen... Es gibt eine Lizenz die übrig geblieben ist nachdem der Datacore ersetzt wurde. Dies ist eine Server 2008R2 Lizenz, allerdings auf englisch. Kann ich damit, ohne mich auf lizenztechnischem Glatteis zu bewegen, eine deutsche Version installieren und mir daraus einen neuen DC basteln? Die zweite Frage wäre dann (unabhängig von der ersten), ob ich englisch/deutsch einfach mischen kann oderob es zu Problemen führt. Es wäre fast schade darum sie einfach vergammeln zu lassen. Eine kurze Antwort wäre super. Vielen Dank und Grüße Dan

Zum Exchange: Es lag an der Internetverbindung. Ich habe keinen Schimmer warum. Zig mal die Logs angeschaut, zig mal den Traffic angeschaut um zu prüfen ob der Exchange raus will. Jetzt lasse ich ihn einfach raus und schwupp... so schnell wie gewohnt. Weiß jemand auf welche URL der Exchange soll? Den alten Link den ich gefunden habe (crl.microsoft.com) funktionieren nicht mehr. Das wäre super. Die DNS/DHCP Geschichte schaue ich mir nochmal an. Ich danke euch!

So. Der Server hat nun seit 12 Tagen 8GB Arbeitsspeicher und die Kiste reagiert so träge wie ein ausgelasteter Amiga. Alleine die Standard Diagnose beim BPA: Angezeigt werden 2 Minuten. das teil läuft los, WMIPRvSE ist zu nahezu 70 % ausgelastet. Nach 2 Minuten und rund 45% hängt der Server.. bei der "geschätzten verbleibenden Zeit" stehen nur noch Sternchen. nach 2 weiteren Minuten springt er auf 58%, dann 66%, dann irgendwann auf 80 und nach rund 7 Minuten ist er durch. Die Shell macht mich eh Kirren... klicke ich sie an, kommt nach 40 Sekunden dass eine Verbindung zum Mailserver hergestellt wird... und nach rund 2 Minuten (!) kann ich erst was eintippen. Ich glaube es gibt hier mehr als nur ein Problem, die einzeln nicht "auffallen", aber in der Summe eben sowas hervorrufen. Die Ereignislogs sind allerdings leer und das nervt mich ein wenig. Ich könnte mir auch vorstellen dass der alte 2003er DC, der noch Schema- und Domain Namen Master ist, Probleme verursacht. Die Übernahme der Rollen auf den 2008er verursachte ursprüglich dass Xen Desktops nicht mehr starteten. Eventuell muss ich dies nochmal in Ruhe in den Betriebsferien testen. Den würde ich auch gerne ablösen gegen einen weiteren 2008R2. In diese Zusammenhang die kurze Frage: wir haben LIzenzen für englische W2008R2 Server hier da der Datacore nicht mehr läuft, können wir damit auch eine deutsche Version installieren?

Guten Morgen zusammen, bevor hier der falsche Eindruck entsteht: ich habe extra "Kleinstunternehmen" geschrieben, und wie Doso schon erwähnte... mit 1000 Mann/Frau ist man noch klein. Der Exchange (VM auf Citrix, hatte ich nicht erwähnt.. sorry) hatte 4GB für sich alleine und hat nun 8GB für sich alleine. Disk I/O, RAM Auslastung etc. alles wunderbar. Ich werde beobachten wie "schnell" er nun ist. Zum DNS... da habe ich gepennt. Auf dem 2003er DC habe ich schlichtweg vergessen den "Haken" bei "Aufräumvorgang bei veraltetetn Einträgen automatisch aktivieren" zu setzen. Auf dem 2008er stand er drin, den habe ich auch mal neu aufgesetzt. Ich habe nun in jedem Eintrag auf jedem Server 3 Tage drinstehen. Vielleicht war es das schon...

Also... Microsoft und ihre Empfehlungen... da liegen ja mal Lichtjahre zwischen dem was sie empfehlen und dem was produktiv läuft bei allem was ein "Kleinstunternehmen" ist. Gut, ich werde dem Ding jetzt mal 8GB geben, wollte eh Updates starten. Mal schauen ob es sich überhaupt auswirkt. Es sind produktiv vielleicht 60 Postfächer, die Größen liegen zwischen 100 und 600MB + 2-3 Ausreißer mit 2,5GB. Die Datenbank ist putzige 30GB groß, selten sowas gesehen :) Ähnlich kleine Umgebungen mit rund 100 produktiven Postfächern, die jedoch vermutlich 90% mehr über den Exchange laufen lassen, liefen mit 8GB sehr gut. Disk I/O ist kaum erwähnenswert, wirklich. Es ist auch nicht das Hauptproblem, er läuft sauber, das ist mir wichtig. Was mich aber immernoch nicht auf eine Idee bringt wo das Problem beim DHCP/DNS liegt. Am Freitag hatten wir wieder den Fall wo es zwei Werte gab. Im DHCP stand die IP richtig, im DNS nicht.

Guten Morgen zusammen, kurze Zusammenfassung: Der Exchange (2010 SP3) ist zäh bei: öffnen der Shell, öffnen der Console, durchlaufen des Exchange BPA (es dauert wirklich unheimlich lange, fiel durch Zufall auf). Die Mailkommunikation ist nicht betroffen, aber im Unternehmen auch nicht wirklich ausgelastet. Hardware: Xeon 5335, 4GB Ram, virtualisiert auf einem Xen. Die Hardware ist auch nicht ausgelastet, sie langweilt sich eher. Es scheint in meinen Augen irgenwas mit der "kommunikation" zu tun zu haben. Sonst läuft alles. Zum DNS: habe das Aufräumen der Einträge aktiviert, steht auf drei Tage. Der DHCP hat eine Lease von 24 Stunden.

Ich meinte netdiag... es ist spät. Tja der Exchange... frage nicht warum. Es läuft, spuckt auch keine Fehler aus, war seit Anfang an so dass er sehr träge ist, auch beim öffnen der Console extrem langsam ist. Einen Zusammenhang zwischen Exchange und den DCs bezog sich nun nicht zwingend auf den DNS, sondern eher auf einen Fehler der DCs. Zusätzlich läuft auf der Kiste noch der BB Enterprise Server... Ich werde morgen nochmal schauen

Guten Abend zusammen, ich habe folgendes Problem und versuche es einigermaßen verständlich in Worte zu fassen. Es existieren zwei Domänencontroller in einer recht überschaubaren Umgebung. A: Server 2008 R2 (primary, DHCP) B: Server 2003 R2 In unregelmäßigen Abständen stellen wir fest, dass die DNS Einträge bzw DHCP Leases nicht übereinstimmen. Im DNS steht der Rechner "Anton" mit der IP 192.168.100.100 drin, im DHCP mit 192.168.100.64. Das gibt zwar erstaunlich wenig Probleme, wobei wir echt noch nicht dahintergekommen sind woran es liegt. Schwierig wird es allerdings bei Maschinenterminals die etwas zickig auf verschiedene Werte reagieren. Lösche ich die Kiste aus dem DNS, läuft es spätestens nach der Anmeldung wieder. Ich vermute dass auch der Exchange (vorallem der ExBPA) und der Zugriff auf den Fileserver teilweise (!) so langsam ist, aufgrund dieses Problems. Jetzt ist die Frage woran es liegt. Die Ereignisanzeigen auf beiden DCs sind unauffällig. dcpromo und dcdiag werde ich morgen nochmal durchlaufen lassen. Was kann ich noch durchlaufen lassen? Einen kurzen Gedankenanstoß würde ich mit Dank entgegen nehmen ;-) Viele Grüße und Danke euch Daniel

Guten Abend zusammen, folgendes Szenario: Zwei Standorte A (DC01 + DC02, beides 2008) und B (DC03 2008R2) An Standort B wurde nun ein neuer DC hingestellt und der Alte DC (file02) runtergestuft. DC02 und DC03 haben keine Fehlermeldungen, die vorher vorhanden waren (da der alte vorerst nur runtergefahren wurde). Der Primary DC01 hat allerdings Replikationsfehlermeldungen und ich finde den Knackpunkt nicht. repadmin /showrepl zeigt mir an: DC=schwarze,DC=local Standort-B\SRV-FILE02 ber RPC DSA-Objekt-GUID: 73e5efaa-268d-40ca-8eef-768054194c66 Letzter Versuch am 2013-10-15 16:37:11 ist fehlgeschlagen, Ergebnis 1753 (0x6d9): In der Endpunktzuordnung sind keine weiteren Endpunkte verfgbar. 9 aufeinander folgende Fehler. Letzte Erfolg um 2013-10-15 14:34:17. C=DomainDnsZones,DC=schwar,DC=local Rinteln\SRV-FILE02 ber RPC DSA-Objekt-GUID: 73e5efaa-268d-40ca-8eef-768054194c66 Letzter Versuch am 2013-10-15 16:37:11 ist fehlgeschlagen, Ergebnis 1256 (0x4e8): Der Remotecomputer ist nicht verfgbar. Weitere Informationen zur Behebung von Netzwerkproblemen finden Sie in der Windows-Hilfe. 9 aufeinander folgende Fehler. Letzte Erfolg um 2013-10-15 14:34:17. DC Diag: Starting test: Replications [Replications Check,SRV-DC01] Bei einer kürzlich ausgeführten Replikation ist ein Fehler aufgetreten: Von SRV-FILE02 nach SRV-DC01 Namenskontext: DC=ForestDnsZones,DC=schwar,DC=local Beim Replizieren ist ein Fehler aufgetreten (1256): Der Remotecomputer ist nicht verfgbar. Weitere Informationen zur Behebung von Netzwerkproblemen finden Sie in der Windows-Hilfe. Wo kann ich nun ansetzen? Schaue ich mir die Active Directory Computer und Benutzer an und suche nach dem alten DC (file02), dann steht dieser noch als Domaincontroller(!) in der Liste, was ja nicht richtig ist. Jemand eine Idee? Grüße und Danke Daniel Ich glaube es hat sich erledigt (durch warten und nichts tun...) - möchte das Thema aber vorsichtshalber noch nicht schließen.

Ja, nicht nur eine.

Die 220er ist immer laut... wie soll es bei den kleinen Lüftern auch anders gehen? Upgrade ist eigentlich kein Thema. Von deiner Version auf die 8.309 und dann auf die V9 updaten. Oder direkt neu installieren und KOnfig neu machen. 2x WAN: zwei Interfaces einrichten, konfigurieren (Einwahl bzw. DHCP für Kabel) und fertig. Das dauert eigentlich keine 5 Minuten.

Es geht um den generellen Netzwerkzugriff der für Fremdgeräte eingeschränkt werden soll. Websurfing wird schon über Proxy und AD-Auth realisiert. Nächstes Problem: manche Notebooks sind nicht in der Domäne, zum Beispiel manche Außendienstler. Da siehts wieder b***d aus mit dem 802.1x.

Guten Abend zusammen, mal eine kurze Frage. Ich suche nach einer Alternative zur Authentifizierung über 802.1x. Hintergrund ist dass die Fremdgeräte im Netzwerk wachsen und erstaunlicherweise auch noch unter den TOP5 in der Webhistory auftauchen. Das möchten wir gerne unterbinden, aufgrund der gemischten und gewachsenen Struktur könnte ich mir gut vorstellen dass es zu Problemen kommt. Deswegen ist meine Überlegung eine Art "Hotspot" einzurichten, oder dass Clients einen Agent installiert bekommen der wiederum den Netzwerkzugriff freigibt. Clients ohne Agent werden erstmal geblockt, bis sie vielleicht manuell (z.B. für Gäste oder Außendienstler) freigegeben werden. Hat da jemand eine Idee? Besten Dank und einen angenehmen Abend.

Edgecore gibts da auch noch. Erfüllt ebenso deinen Zweck und kommt teils aus den selben Produktionsfirmen..

Übrigens, falls noch nicht Bekannt: Du kannst Dir auch einen Client nehmen, Eset dort konfigurieren und diese Konfiguration dann über den RemoteAdmin an andere Clients "verteilen". Das macht es manchmal angenehmer wenn es zB um Ausnahmen geht und erspart einem auch manchmal die Suche im RAdmin Editor. Viel Spaß damit!

Eset ist gut - fertig. Kann hier im Endeffekt auch nur positives berichten. Sophos hatte teilweise Ansichten und Probleme die ich vorher nicht kannte. Über die Qualität des Supports bei Sophos lässt sich streiten. Manchmal wartet man 1-2 Tage und manchmal ist man überrascht über einen Rückruf. Ich empfinde übrigens die Installation des Management bei Eset einfacher und "schmaler" als bei Sophos. Wenn Du Fragen zu Eset hast immer her damit ;-) Grüße

Hey, entschuldige die späte Antwort: Haben diesen gesetzt: http://hope-this-helps.de/serendipity/archives/59-Tombstone-abgelaufen.html Danach lief es besser. Der Thread erinnert mich aber nun wieder daran den reg-key zu entfernen. Übrigens vielen Dank für den Link, speziell VMWare. Es wurde nun manuell ein ntp Server eingetragen für alle server. Besten Dank!

Thema hat sich mit dem Setzen des Registry keys vorerst erledigt...

Hallo zusammen, kurze Frage: ist es beim 2008R2 möglich irgendwie (ggf. über Umwege) die IP Adressen einer vorhandenen Reservierung zu ändern? Hintergrund: bestimmte Geräte sollen in einen bestimmten IP Adressbereich "geschoben" werden. Wenn es geht ggf. über Export und Import.. Grüße Daniel

Hallo zusammen, ich habe hier ein etwas kurioses Problem... In einer vorhandenen Struktur wurde ein weiterer DC (insgesamt nun drei) installiert, diese liefen auch. Kurz darauf hat man laut meiner Info ein VSphere Update installiert, samt Tools. Das Tolle dabei: die Zeiten der DCs waren auf einmal um ein paar Wochen zurückgestellt. So lief es dann einen halben Tag.. der einzige physikalische DC hat sich diese falsche Zeit auch gezogen. Die Zeit wurde wieder geändert... und die Probelme nahmen ihren Lauf. Nun meldet mit repadmin dass die Tombstone-Zeit überschritten wurde. Es gibt auch noch Ereignisse vom Juli 2012 (auf dieses Datum wurde die Zeit gestellt). Hinzu kommen Probleme bei der GPO Verteilung und so weiter.. Kann man da irgendwas machen außer die DCs neu zu machen? Ich kenne den Fall nur nach dem typischen "Wir haben ein Backup vom DC von vor 4 Monaten"... aber sowas habe ich auch noch nicht erlebt.. Grüße Daniel

Fester Duplexmode? Verschiedenen Dateigrößen getestet (Viele kleine oder eine große Unterschied)? Mal mit iperf gemessen? Anderen Switch getestet (reicht ja für einen Client)...?