Jump to content

heuchler

Members
  • Gesamte Inhalte

    411
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von heuchler

  1. Ach lefg... Immer diese Diskussion über die vernachlässigte IT ohne Hintergründe der finanziellen Lage eines Unternehmens zu kennen... irgendwie nervig. Wenn halt keine Kohle da ist, dann ist halt keine Kohle da. Wenn man keinen Kredit bekommt, bekommt man halt keinen Kredit. Wenn man nichts leasen kann, dann kann man halt nichts leasen! Soll ich das jetzt weiter ausführen? Greif nem armen Mann in die Tasche. Versuche deine Kohle nach Insolvenz zu erhalten... und und und... ich habe bereits in zwei Unternehmen gearbeitet die diese Fall (teils mehrfach) durch hatten. Irgendjemand muss dort die IT schmeißen und ich beglückwünsche jeden der jährlich ein gewisses Budget zur Verfügung hat um damit immer weiter, immer schneller und immer dick... nee warte. Eigentlich könnte man auch Mitarbeiter entlassen die eh jeden Tag die restlichen Tage bis zur Rente zählen. Die sind m.E. überbezahlt da sie weder Lust noch den Kopf dazu haben irgendwas "neues" anzufassen. @magheinz: Eigentlich sind nur die CoreSwitche in einem Raum, zusammen mit dem Storage und lediglich einem Etagenverteiler. Der Rest (Switche, Storage, Backup etc) liegt natürlich verteilt im Unternehmen, teils über Cu, als auch über LWL (und LWL Verteiler) angebunden. Wie gesagt, wenn es brennt in der derzeitigen Situation dann kommt die Feuerwehr. Über den Rest mag ich garnicht spekulieren.
  2. Gerade Sophos... ich lache mich schlapp :D
  3. Allerdings wird bei einem Tipp in dem 8Man genannt wird nicht ganz ohne Grund der Preis nicht erwähnt. Dass es gut ist steht außer Frage, aber die Preise sind schon mehr als überheblich.
  4. Hm, danke euch schonmal bis hierhin. Es soll vermieden werden einen weiteren "teuren" Switch anzuschaffen. Ich würde behaupten dass die gleiche Funktionalität auch in den "Kleineren" vorzufinden wäre, aber womit sollen sich die großen dann noch abheben? Mal schauen was daraus wird. Virtual Chassis liest sich nach dem Überfliegen nach Stacking. Oder steckt dort was anderes hinter?
  5. Super, danke. Und die anderen kleinen Switche (2620 zum Beispiel) nicht? Das wäre nämlich der finanzielle Vorteil dieser Mix-Umgebung bei vielleicht etwas geringerem Durchsatz (Overhead?). Zum VRRP: zwischen den beiden CoreSwitchen? Alle Geräte hängen in einem Schrank in einem Raum. Keine räumliche Trennung. Nur die Backups liegen in einem ganz anderen Komplex. Mein Ziel: zu relativ geringen kosten eine durchaus gesteigerte Ausfallsicherheit (auch wenn diese einem typischen RZ nichtmal ansatzweise nahe kommt). Aber für den Zweck ausreichend, vorallem weil dann ein 4000M als Core wegfällt ;-) Und wenn es brennt kommt halt die Feuerwehr... :rolleyes:
  6. Hallo zusammen, ich hätte eine Frage die mir HP anscheinend noch nicht beantworten kann (oder möchte?) Szenario: 3x Hyper-V Hosts 1x NetApp 1x HP E5406zl (je 2x Module ich glaube 20+4 SFP) 1x HP Switch 2800 Serie zum Beispiel (das plane ich gerade). Bisher ist es so, wenn der CoreSwitch E5406zl ausfällt (ein Controller), dann steht alles. Einen zweite CoreSwitch kann man sich derzeit nicht leisten. Mir kam die Idee die Wege aufzuteilen. Nicht mehr auf das Modul A und B der Core Switches, sondern die Trunks auf zwei physikalisch unterschiedlichen Switches zu legen. Sozusagen eine Linie auf den E5406zl (ModulA), die andere Linie dann auf den "Kleinen". Idee:Läuft alles wie gewollt, 2/4 GBit Anbindung. Fällt ein Switch aus, 1/2GBit Anbindung, reicht zum weiterarbeiten. ALternativ dazu die Frage ob dies mit zwei E5406zl ginge. Achso, bei der Anbindung kommen nur Kupfer zum Einsatz. Die SFPs werden zur Anbindung der Etagen/Hallen verwendet. Da fiel mir HPs DT ein. Aber ich habe wirklich keine Ahnung ob dies schon bei den "kleinen" HPs aktiviert werden kann. Eine Anfrage bei HP blieb bisher unbeantwortet. Vielleicht könnt ihr mir helfen :) Viele Grüße und Danke euch! Daniel
  7. Hey zusammen, danke erstmal bis hier hin für eure Antworten :) Kindergeburstatg fiel mir auch ein. Grundsätzlich läuft es. Keine Ausfälle, keine Loops und alle Switche soweit es geht konfiguriert um das schlimmste abzufangen "Ach, da ist ein Kabelende, das stecke ich jetzt in die Dose...". Daher kann es nur ein Störfaktor in Bezug auf die SPS sein. Die Daten kann ich Montag raussuchen. Der Programmierer kommt ebenfalls Montag/Dienstag. Designfehler? Sehe ich ein. Ein Resultat aus 10 Jahren nahezu Stillstand (HP G5 für PDC und überlebenswichtiges ERP). Ich habe schon einen Teilbereich der Produktion via VLAN separiert, das funktioniert wunderbar. "Mal eben" in nichtmal 20 Monaten grundlegende Änderungen vornehmen, ohne zu wissen wo welche Gerät verbaut und wie auch immer konfiguriert sind? Die 1920er (8 APs) sind bis auf eine weitere Ausnahme (Coreswitch für SAN und XenServer) mit weeeitem Abstand die jüngsten Geräte ;-) VLAN für diesen Bereich hatte ich schon auf dem Plan, zerbreche mir nur den Kopf über den 2003er Server und die APs. Aber grundsätzlich ist es "die" Lösung auf Dauer, klar. Dann hätte ich einen Teil der Produktion, die BDE und die APs in einem Netz. Eigentlich bin ich da auch seit einer Stunde dran bis mir brennend heiß eingefallen ist dass ich den Stecker zu dem Switch in dem Bereich abgezogen habe um am Wochenende keine Daten zu verlieren. Ist halt doof, aber ist ja auch mal schön - so ein Wochenende ;-) Habe ich Neuigkeiten wende ich mich vertrauensvoll an euch :) Danke nochmal und euch vorerst ein angenehmes Wchenende! Viele Grüße Daniel
  8. Guten Morgen zusammen, der Titel ist wohl etwas verwirrend, daher eine kurze Beschreibung des Problems. In der Produktion existiert eine SPS (Siemens S5) die u.a. Verbrauchsdaten abgreift und diese Daten durch ein eigens programmiertes Programm abgegriffen werden. Das Problem was wir haben ist, dass die Verbindung sporadisch, mal nach ein paar Stunden oder Tagen, abbricht und das Programm somit auf einen Socket Error läuft. Nun gab es in den letzten Wochen nur eine Änderung: Es wurden drei neue Switche installiert (HP 1920, alle hintereinander weg über LWL Verbunden) um daran wiederum insgesamt 8 WLAN APs zu stecken (PoE, Sophos APs). Hintergrund ist dass drei WLAN Handscanner über 4 Hallen eingesetzt werden sollen. Also meiner Meinung nun wirklichs nichts worüber man sich eigentlich Gedanken machen müsste. Zeitlich leider auch nicht genau abzuschätzen da die Probleme erst später auffielen und man von einem "einmaligen Fehler" ausging. Netz ist 172.29.16.0 / 20 Jetzt wäre interessant ob jemand Erfahrungen hat ob die nun auftretenden Broadcasts für solche Probleme sorgen können, gerade in HInblick auf embedded/SPS und wie ich rausfinden kann ob es tatsächlich "zu viel" ist was nun im Netzwerk abgeht. Ich habe auf jedem Switch STP aktiviert, nun auch auf den jeweils beteiligten Switches Broadcasts max auf 1% gesetzt, FlowControl aktiviert. Es gibt auch keine Warnungen in den Log Dateien. Nun habe ich einen Monitoring Port eingerichtet um mir mal die Daten anzuschauen. Hier fällt schon auf dass die drei Switche (172.29.16.35, 172.29.16.36, 172.29.16.37) rumfeuern. Siehe BIld. Oder ist das normal? So ganz ohne Vergleich ist es natürlich schwer. Es gibt samt Thinclients und Drucker um die 180 Hosts. Dann noch ca. 80 Telefone und ca. 20 Server (überwiegend VMs). Jemand eine Idee? Das ist ein bisschen Tappen im Dunkeln und ich weiß garnicht ob die Infos überhaupt reichen. Eine Idee wie ich nun vorgehen könnte würde mir schon reichen ;-) Viele Grüße udn Danke euch Daniel
  9. Irgendwie möchte ja keiner... Zur Erfahrung: wir setzen aufgrund der UTM Appliances seit Jahren OpenVPN ein, völlig ohne Probleme und vorallem simpel einzurichten (Microsoft, Linux, Mac, Mobile Endgeräte...) Wichtig ist hier nunmal wie immer dass entsprechend sicher gehandelt wird - die nächste Frage ist dann ob sich jemand jemals die Mühe macht einen Schlüssel zu knacken. Die OpenVPN Appliance kannte ich garnicht. Danke für den Tipp ;-) Die Frage nach deiner DMZ musst Du etwas ausweiten. Im Grunde kannst Du deine Umgebung so lassen wie sie ist und durch den VPN verhindern, dass der Server öffentlich im Netz stehen muss. Sobald sich jemand einwählt hat er Zugriff auf den Server. Oder MUSST Du nun einen Dienst von außen erreichbar machen?
  10. Hat sich der TE schon entschieden? Ich persönlich würde auch Eset empfehlen. Das haben die Experimente mit den anderen Großen bestätigt. Sowohl geschäftlich als auch privat. Sophos könnte man auch noch ins Spiel bringen. Man bekommt eine wunderbar designte Managementkonsole die aber nichts kann und um Welten der eines Eset Management unterlegen ist (zB das einzelne Ausrollen der Konfig ohne vorher irgendwelche Gruppe anlegen zu müssen..). Naja, sie möchten eben dazu gehören... dafür haben sie mittlerweile ein Sammelsorium an Fachaussagen/Ausreden um nicht vorhandene Funktionen schönzureden.
  11. Ähm... wir haben u.a. noch uralte 4000M Switche im Einsatz. da steigt der Lüfter auch alle Jubeljahre aus wegen staubiger Umgebung. In den letzten zwei Jahren insg. 4 Garantiefälle bei HP (2x Lüfter, 2x Module), alle zufriedenstellend gelöst. Zum LWL: Deine Bedenken sind nicht unberechtigt. Ich bin da auch schonmal böse auf die Nase gefallen und habe mir 1,5 Arbeitstage nen Wolf gesucht warum der Port nie hochkam. SFP Module 12345A und 12345B. Irgendwann der Blick ins die Produktspezifikation der beiden Switche. Switch A verträgt leider nur 1235B, Switch B dafür beide. Module untereinander getauscht und siehe da... alles lief perfekt. Zur Not: Medienkonverter anschaffen (für die Verbindung über LWL) und dann eine Verbindung über Kupfer zum Switch herstellen. Wenn ich strukturierte Verkabelung ergänzen lasse, wird nun einmal LWL und einmal Cu verlegt. Ist ja ein Abwasch.. und 100 Meter Cu kosten nichts. Günstige SFP Module kaufe ich bei fibre24, wenn man für ein "Backup-Modul" nur 30 statt 100 Euro zahlt, muss man auch nichts erklären... wirtschaftliches Denken freut doch jeden Chef ;-)
  12. heuchler

    Patchkabel - Empfehlungen

    EFB ist wie ich finde eine gute Anlaufstelle was Verkabelung angeht, P/L stimmt. Das Sortiment ist ebenfalls gut sortiert. Das Farb-System finde ich okay, aber wie es halt so ist... irgendwann kommt der Punkt wo kein geld/rot vorrätig ist. Dann erst bestellen, dann wieder rausrupfen etc. Das Storage hat eine andere Farbe als das LAN, aber so richtig einheitlich wird es nicht. Für neuralgische Punkte nutze ich Kabelclips. Irgendwann mal aus GB bestellt. Sind beschriftbar und wiederverwendbar und passen eben auch um LWL Leiter. Patchpanel sind teils zu schmal um etwas draufzupappen. Die Dinger gibt es auch in verschiedenen Farben was die Sache nochmal versüßt. So sind die Uplinks zu Bereichen wie z.B. Lab, HoSi, Produktion, Verwaltung etc. schnell geschrieben und eingeklipst. Dass es qualitative Unterschiede gibt erlebe ich live. Im Serverraum hängen noch ein paar Leitungen die ihre "Hängeform" behalten haben und so hart sind wie ungekochte Spaghetti. "Mein" jetziges spaßiges Projekt einer Neuverkabelung habe ich mit Duplex-Cat.7 (FRNC), Keystone-Doppeldosen und Keystone-Patchpanel geplant. Kein gecrimpe mehr nötig, somit Wegfall des Werkzeuges, kein umständliches Aushängen des Patchpanels... man kann die Teile vor Montage konfektionieren und klickt sie dann nur noch in die Datendose oder in das Patchpanel. Flexibler geht es kaum. Bei einem späteren Problem zieht man das Modul einzeln raus und lässt es "vorne raushängen" um es neu "aufzulegen". Trunk-Kabelbündel (z.B. 8x RJ45 in einem Schlauch, oder x-fach LWL) gibt es auch, hatte schon das Vergnügen diese zu konfektionieren. Von Schrank-Schrank oder Schwitch-PP sehr gut nutzbar. Farben oder oder in meinem Fall Clips ersetzen zwar keine Doku oder einen Netzplan (oder auch die Beschriftung der Ports im Switch), erleichtern aber die Suche doch erheblich wie ich finde. Ich habe auch noch einen Test von PatchSee hier. Fand ich damals sehr interessant, muss aber gestehen dass mir der Aufwand unserer... gewachsenen Struktur zu groß ist.
  13. Hm, aber es gibt doch Systemtelefone mit optionaler externer Spannungsversorgung. Oder verwechsel ich da gerade was? Edit: anscheinend das oben besagte nicht. Tut mir leid. Dann ist die Idee wohl auch hinfällig.
  14. Hallo zusammen, ich räume gerade etwas unsere Farm auf und mir fallen hier einige VM-Backups in den Schoß (aus Migrationszeiten) die ich getrost wegkicken würde. Jetzt muss ich aber mal fragen ob das überhaupt rechtens ist. Teilweise alte Datenbankserver dessen DB vor einem Jahr auf neue Umgebungen übernommen wurden. Oder auch Exchangeserver Full-Backups... da keine Mailarchivierung existiert muss dieses Backup wohl bestehen bleiben? Oder alte Server-Backups aus 2014 für unsere BI Umgebung. Da geht es um Betriebsdatenerfassung... im Grund werden die Daten ja immer ergänzt und nie gelöscht, was bedeutet dass der Datenbestand aus 2013 auch heute noch auf den Servern schlummert. Ein Rückspielen des Backups also eher unwahrscheinlich. Bei manchen muss ich selber mal stöbern, soll auch erstmal nur eine grundsätzliche Frage sein. Vielleicht weiß das ja jemand, es würde mich freuen :) Vielen Dank und viele Grüße Daniel
  15. Privat und auch geschäftlich kaufe ich Notebooks gebraucht. Durchweg (!) Lenovo - eben weil sie einfach zu warten sind, wenn es überhaupt mal einen schwerwiegenden Defekt gab (auf mitverfolgte 100 verkaufte Lenovo TPs kamen zwei defekte DVD Laufwerke und ein defekter Lüfter). Die sind dann meistens schon 2 Jahre alt und laufen weitere 3,4,5.. Jahre - ohne Probleme. Mehr zum Hintergrund weiter unten.... Wenn die GF Zigarren qualmt und den "Ascher" direkt neben dem NB steht, dann erklärt sich auch diese braune, klebrige Pampe im Lüfter. Erst letzte Woche habe ich ein Lenovo T510 (glaube ich) auseinandergenommen weil das Ding bei hoher Last (Wer Excel-Fetischisten im Unternehmen hat braucht keine Benchmarktools) einfach aus ging. Problemlösung: Eine(!) Abdeckung auf der Unterseite abgeschraubt, Lüfter raus, ausgepustet mit Pinselchen. Bröckelige Wärmeleitpaste runter, neue drauf, alles zusammengebaut - nach 15 Minuten "Arbeit" war die Sache durch, der Lüfter säuselte wieder leise vor sich hin und das WIndowsupdate lief auch durch, ohne Abschalten des Notebooks ;-) Hintergrund: In unseren Breitengraden kommt mir persönlich das ökologische Bewusstsein etwas zu kurz. Und das nervt mich extrem.Typische "jedes Jahr ein neues iPhone"-Generation Behörden, öffentliche Einrichtungen, Kommunen... schmeißen nach 2-3 Jahren ihre i5 Rechner raus. Für Outlook, Excel und ein bisschen Word völlig unsinnig und bedenklich. Klar, sie bekommen die Kisten zu einem Preis der nichtmal mit dem günstigsten Internetpreis zu knacken ist. Dann werden sie teilweise an privat veräußert oder eben entsorgt (und wo?). Wir haben hier Core2Duo Knechte die seit mind. 5 Jahren im Einsatz sind. Teilweise packe ich dort noch einen Riegel rein und installiere Windows 7. Die Dinger rennen wie b***d und ich würde im normalen Alltag keinen Unterschied zwischen meinem i5 und dem C2D feststellen, wenn es nicht vorne draufkleben würde. Wenn ich dann noch die Möglichkeit habe ein modernes, gut ausgestattetes i5/i7 Gerät mit 5 Jahren Erweiterung zu erhalten: warum nicht? Bei völlig runtergerockten Rechner kann ich es nachvollziehen, wenn ich wiederholt mehr als 1,5 Stunden damit verbringe... weg damit. Aber in 90% der Fälle könnte man ein bisschen an die Umwelt denken...
  16. Mit 8-faseriger LWL Leitung kann nur eine Verteilung bzw. ein vorkonfektioniertes Leitungsbündel (Trunkkabel) gemeint sein - als 2-Adernpaare. Ähnlich eines Leitungsbündels für Cu-Verlegekabel. Man müsste dann je nachdem ob ST, SC etc. ein kleines <100cm Adapterstück nutzen oder den entsprechenden Konverter. Ich persönlich würde jetzt einfach einen simplen Medienkonverter bestellen und testen. Wenn er nicht funktioniert schickst Du ihn wieder zurück. Worauf ich jetzt nur achte würde wäre dass das Teil kein GBit "kann", sonst gibt es vielleicht wirklich Probleme aufgrund der Belegung. Vielleicht reichen dann die 4 vorhandenen Adern aus. Theoretisch könnte man das Teil im späteren Verlauf noch als "galvanische Trennung" verkaufen sollte man die Investition von ca. 100 Euro irgendwie erklären müssen... ;-)
  17. Hey ihr :) Dir nochmal lieben Dank @pharao. Allerdings ging ich jetzt von einem regulären Application-Store aus, nicht von dem Apple App-Store. Und ich hoffe wirklich innig dass sich Apple diesen allgemeinen Begriff noch nicht via copyright geschützt hat ;-) Beim iPhone kann ich es sehen, das weiß ich. Mir geht es hier ganz speziell um WIndows-Phones (ab 8.1) da diese im Unternehmen auftauchen. Der Rest ist mir relativ egal. Und das geht nicht, leider. Somit hat man nicht "mal schnell" die Übersicht über verwendete Apps die die User heruntergeladen haben. Und eine Applications über den Server bereitzustellen scheint auch nicht richtig zu funktionieren. Hier wäre interessant was intune in Verbindung mit Windows Phones kann: Apps bereitstellen und auf das Handy pushen? App Übersicht pro Handy anzeigen lassen? Mal gucken - heute ist der Sophos Test leider abgelaufen, der für intune auch. b***d wenn man andere Dinge zu tun hat ;-) Viele Grüße Daniel
  18. Das geht tatsächlich preislich. Herrje... jetzt wollte ich mir das angepriesene Video anschauen und was sieht man? Ein Video im "Southpark" Stil, das als "Informativ" gelten soll. Es ist doch nicht zu viel verlangt ein Video des echten Produktes einzubringen? :-/ Das machen jetzt gefühlt alle Unternehmen so.. Ich habe mal ein Testkonto angelegt. Teilweise führen die Verlinkungen zu den Infos ins Leere (Dieses Thema ist nicht mehr verfügbar - zum Beispiel bei "Gerät registrieren"). Jetzt habe ich eine Richtlinie angelegt - weiß aber nicht wie und wo ich ein Gerät einem Testuser zuweisen kann bzw wie ich ein gerät registrieren kann. Vielleicht denke ich auch zu kompliziert. Ich weiß ja nicht... :suspect: Vielleicht kannst Du mir eine Frage beantworten: Kann man auch nicht gepushte Apps in der Oberfläche sehen? Sozusagen eine Inventarisierung aller auf einem Windows Phone befindlichen Apps? Das fehlt mir bei Sophos. Und zweite Frage: Gibt es eine Whitelist für Apps. Store allgemein sperren - die Apps die auf einer Liste stehen können aber runtergeladen werden? Wenn's das nicht gibt, dann kann ich mir den Aufwand auch sparen. Viele Grüße und Danke euch Daniel
  19. Hallo zusammen, ich wollte mal eine kurze Rückmeldung geben. Teste nun seit zwei Tagen Sophos: Einrichtung ist okay. Man benötigt sowohl die Sophos App und muss zusätzlich die Unternehmens-App auf den Windows Phones einrichten. Die Ersteinrichtung ist auch okay. Allerdings habe ich bis vorhin nicht rausgefunden wie man ein Gerät ohne Zuhilfenahme des SelfService Portals anlegen kann. Jetzt MUSS ich den Weg gehen: Jeweiligen User anlegen, Konto via Mail Link freischalten lassen und Kennwort vergeben (und nennen) lassen, dann einloggen und die Serverdaten in die App eintippen. Profile sind auch schnell angelegt: Kennwort, Beschränkungen, WiFi vordefiniert, Bluetooth... allerdings gibt es nur die Wahl entweder App Store da, oder App Store weg. Das verhindert im späteren Verlauf auf erforderliche (!) oder empfohlene Apps. Wenn dann alles synchronisiert wird bekommt der User die Aufforderung zum Beispiel eine Pin für den Sperrbildschirm anzulegen. Allerdings - und das ist ein Knackpunkt mit der App-Store Sperre: Ich sehe nirgendwo welche Apps installiert sind. Um also wirklich sicher zu gehen und sollte der User tatsächlich mal eine benötigen, muss man ihm temporär ein Profil verpassen dass den Store zulässt, und hinterher wieder sperren. Das mit der Geräteeinrichtung ist auch noch so ein Haken finde ich. Hmpf.. Jetzt wollte ich gerade auf meinem Handy die Exchangeeinrichtung testen, habe mein Handy gelöscht und meinen User neu angelegt - und kann nun mein Handy nicht mehr anlegen mit dem Hinweis auf den Support :D Da haben wir es wieder... Edit: was zahlt man denn so für die anderen Lösungen für 5-10 Devices? Sophos ist jetzt in der Startphase für 5 Devices mit 360€ für SaaS echt günstig.
  20. @Pharao: Nun, ich kenne Sophos durchaus. Aus dem UTM Bereich ebenso wie aus dem Antivirus Bereich (und gerade da stößt mir einiges übel auf). Mag sein das Sophos als Global Player gilt, hier und da auf irgendwelchen tollen Listen auftaucht - aber die Theorie weicht nunmal auch gerne von der Praxis ab. Der Support ist mir dabei auch ein Dorn im Augen. Schön ist es, wenn man ihn nicht benötigt. Oder wenn Probleme/Fragen (die man sich selber stellt und die sich auch Kunden stellen) zur Kundenzufriedenheit beantwortet werden und nicht ausweicht oder sich irgendwas zurecht legt. In Bezug auf die MDM Lösung kenne ich Sophos ebenfalls und durfte damit schon "arbeiten". Es funktioniert, ja. Im Grund spricht auch rein technisch gesehen erstmal nichts gegen die Lösung von Sophos. Aber man hat auch seine Prinzipien ;-) Es muss günstig sein und dem Zweck dienen. Mehr nicht. Ich denke ich werde mal ein Jahr lang die SaaS Variante testen. Wenn es reicht - wunderbar. Wenn nicht - dann auch okay. Ein Wechsel und dessen Aufwand ist bei dieser kleinen Umgebung recht überschaubar. Grundsätzlich lehne ich nämlich die Verwendung mitgebrachter Endgeräte ab. Wenn ein Gast kommt, erhält er einen Gast-Schlüssel für's WLAN extern (proxy transparent) Und Netzteile für Smartphones die durch irgendwelche (Leih-)Arbeiter in die Maschinensteckdosen gesteckt werden, kassiere ich mittlerweile ohne auch nur ansatzweise zu zögern ein. Man kann sich darüber unterhalten ob man sein Handy am Arbeitsplatz aufladen darf... aber an einer Maschine und dessen Gefährdung durch defekte Netzteile oder Verheddern einer umherbaumelnder USB Strippe in dem Kettenantrieb, möchte ich nicht riskieren. Danke euch erstmal! Viele Grüße Daniel
  21. Hallo zusammen, ich muss mal auf die Schnelle etwas fragen. Es existiert ein Backupstorage in einem anderen Gebäude, der nun so langsam ausgetauscht werden müsste. Neue HDDs und ändern des RAIDs wäre eher unwirtschaftlich. Nun haben wir ein weiteres Storage in Aussicht und teste es gerade. Allerdings frage ich mich, wie ich die ganzen Backups + Katalog auf den neuen Storage bekomme. Kopiere ich lediglich 1 zu 1 die Ordner und versuche einen neuen Backup-to-Disc Ordner zu erstellen der auf diesen Pfad zeigt, meckert Veritas rum dass nur einmal dieser Pfad angegeben werden darf (ich nehme an die Infos zieht sich Veritas aus den Dateien aus dem Ordner) Jemand eine Idee? Besten Dank im Voraus und viele Grüße Daniel
  22. Hi Daniel Vielen Dank nochmal für den Hieb Richtung Intune. Soweit ich weiß wird selective wipe auch bei Sophos unterstützt und ich kenne dieses Produkt sogar. Es funktioniert, nur weiß ich ehrlich gesagt nicht ob sie sich auf ihre Größe etwas einbilden. Intune werde ich mal testen für ein Endgerät. Muss halt jemand herhalten ;-)
  23. Wir hatten BES laaange Zeit und ich habe ihn in diesem Jahr voller Tatendrang rausgeschmissen ;-) Hintergrund war dass wir einige BBs im Einsatz hatten. iPhones löse ich auch ab gegen Windows Phone. Einzig alleine ein GF hat noch sein privates iPhone das er geschäftlich nutzt und sich vermutlich gerade ziemlich über meine Richtlinien E-Mail ärgert :jau: Hach, das wird ein Spaß :D
  24. Ups, ja da dachte ich wieder an zwei Dinge gleichzeitig ;-) Ich bilde direkt beide Situationen ab. Die Richtlinie gilt sowohl für Firmengeräte mit privater Nutzung (zumindest Telefon und vielleicht mal Surfen - das WOLLEN die MA so) als eben auch BYOD. Schlussendlich geht es mir darum, dass ich mich nicht mit der mitgebrachten Sch...e der Mitarbeiter rumärgern will. Der Eine hat ein Samsung schießmichtot, der andere ein Apple S-Irgendwas, der Nächste tanzt dann mit einem Bada-OS Phone an. Das fängt ja schon damit an dass sie mit privaten Phones Bilder aus der Produktion schießen und wir (EDV) dürften dann rumtricksen wie man diese auf den PC bekommt. Die Notwendigkeit der erwähnten Smartphones erkenne ich hier eh nicht - aber das ist ein anderes Thema. Klar, Personal wird gespart und der MItarbeiter der dann im Urlaub ist, muss erreichbar sein weil es keine Vertretung gibt. Für zwei Wochen Urlaub bucht man dann einen neuen Vertrag inkl Ausland... hallo?! Dann bekommt Mitarbeiterin Trude ein Handy und Mitarbeiter Walter möchte plötzlich auch eins weil es sich eben auch wichtig fühlen möchte. Es ist so ein gewisses Anspruchsdenken. Haben WOLLEN aber die Konsequenzen nicht akzeptieren. Dann kommen Fragen nach Whatsapp und Co... wo ich dann auch aussteige und es pauschal verneine. Und plötzlich bewegt man sich in einem Bereich wo Mitarbeiter fragen ob sie ihre E-Mails nicht auch auf ihrem privaten Phone empfangen können. Und ich bin froh wenn ich auf nem Berg hocke und nur zwischen zwei Gipfeln ein bisschen Empfang habe. Verkehrte Welt ;-) Ich will der GF die Möglichkeiten und Gefahren aufzählen. Habe nun zwei Seiten lang Richtlinien aufgeschrieben die es mir persönlich vermiesen würden sowohl ein geschäftliches Handy privat, als auch ein privates Handy geschäftlich zu nutzen ;-) Was dann daraus resultiert ist mir egal. Es dient der Abschreckung, mehr nicht. Dass es rechtlich schwierig wird ist mir ja durchaus bewusst. Manchmal reicht es auch sowas anzuschneiden und das Thema hat sich erledigt ;-) Die Lösung an sich hätte ich aber gerne trotzdem, für geschäftliche Handys. Und deswegen schaue ich mich um :-) Grüße und Danke euch Daniel
  25. Guten Morgen zusammen, ich bin auf der Suche nach einer tauglichen Mobile Control Lösung für neu angeschaffte Windows Phones. Der Betrieb ist gemischt: Rein geschäftlich (nur Mails und Termine) teils wird das Firmen Smartphone aber auch privat genutzt. Und hier möchte ich verhindern dass sich die Benutzer irgendwelchen Schrumpel OHNE mein Wissen installieren bzw auch Apps verteilen/sperren/freigeben als auch de Möglichkeit Mail-Profile oder das WLAN Kennwort zu vergeben. Schlussendlich werde ich das ganze mit der GF besprechen. Dann erstelle ich noch eine BYOD Richtlinie wo jeder sein Einverständnis zur unangemeldeten Kontrolle bis hin zum unangemeldeten löschen/resetten des Handys gibt um ggf. weitere Schäden (Spionage, Datenschutz bliblablubb) abzuwenden. Und so ein fu...ing Aufwand für vielleicht gerade mal 5-7 Smartphones die man sich schönredet... Ins Auge habe ich mal Sophos gefasst. Informationen liegen auch vor. Aber der Laden wird mir immer suspekter und eine Alternative wäre super. Wobei der Preis von nichtmal 350 Euro als SaaS schon gut ist... Vielleicht hat ja schon jemand Erfahrungen. Vielen Dank im Voraus und freundliche Grüße Daniel
×
×
  • Neu erstellen...