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Velius

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Alle erstellten Inhalte von Velius

  1. Kein Problem, alle Vorschläge zählen, und der von LukasB gefällt mir IMO am besten.;)
  2. Da bist du aber etwas falsch informiert. Fat32 Partitionen können locker mehrere 100 GB gross sein, nur das Windows Format Utility wurde absichtlich auf IIRC 32 GB limitiert. Das boot Volume kann sicher 8 GB gross sein unter FAT 32 (64 Bit Cluster Grösse, oder war das NTFS 4....;)).
  3. Die IP pingen und dann arp -a - vorausgesetzt die IP liegt im selben Subnetz. ....ps: Hab vergessen, arp -a von der Komando Zeile aus:rolleyes:;)
  4. Also wenn's nur daran liegt, es gibt Softies, die können von FAT32 zurück auf NTFS - einfach google bemühen. Eloquent genug?:cool:
  5. Team Adapter à la HP und Konsorten brauchen keine IPs auf den einzelnen NICs. Dort ist das TCPIP Protokoll auch gar nicht aktiv, nur auf dem virtuellen Team Adapter. Keine Ahnung aber wie das mit CLustern zusammen spielt.
  6. Das Warum muss schon der Programmierer der Software oder des Dienstes in seinem Error-Handler abfangen. Wenn der das nicht macht kann das Niemand.
  7. Rein analytisch: Wenn das Problem nach SP2 auftritt, deinstallier SP2 und das Problem ist gelöst! Alles andere, inkl. sich an HP/MS direkt wenden wurde schon mehrmals erwähnt.
  8. Wieso? Man kann auch local storage und ein starter Packet nehmen - da braucht's nicht immer gleich (redundante) SAN(s) für.;)
  9. @pairosilva Entweder nach Double Take oder Neverfail googeln, die helfen bestimmt.;)
  10. Kurz gesagt: Keine vmdk/vhd Snap shots von DCs machen! Ein ordentliches NT Backup und gut ist!:cool:
  11. Ok, aber dann müsste das ja auch bei einem Linux als Host sein, oder ist das etwa nur bei den Windows Binaries von Vmware der Fall?:suspect: Je, definitiv. Keine Beta im produktiv Betrieb. Egal ob VMware oder sonst wer. Ausser es ist 'ne Spielwiese.
  12. Ja, meiner Meinung nach geht es, aber nur wenn die PowerShell auf dem Zielsystem installiert ist und psexec verwendet wird. Sonst fällt mir keine andere Lösung dazu ein.
  13. Klingt sauber die Sache. Aber man muss entweder auswerten (Perfmon, Power Recon, usw.) oder beobachten und ergänzen. SQL muss nicht ein Problem sein, kommt auf die Nutzlast und die User an. Ich würde zu VMware tendieren, aber das ist meine persöhnliche Vorliebe. Achten solltest du auf das Disksubsystem. RAID10 ist, vor allem wenn nicht ESX zum Zuge kommt, sehr empfehlenswert. Auch der RAID Controller sollte wenn möglich so gegegen 512 MB haben, Battery Backed Cache zwingend. – Yup. sollte man vermeiden.
  14. ?? Windows kennt auch keine Limitierung diesbezüglich. Und dediziert 10 Interfaces verwenden macht kaum einer.
  15. Das hättest du auch früher sagen können - das geht nicht!:wink2:
  16. Und auf dem Remote Rechner befindet sich dieser Ordner/diese Datei: c:\scripts\RemoteDir.ps1 ?
  17. Ähh?? Leute, das ist doch nicht kompliziert. Einfach psexec \\[i]Rechner[/i] "powershell.exe –noexit c:\scripts\test.ps1" Ausführen Oder ich mache es häufig so: psexec \\[i]Rechner[/i] cmd.exe Und hab dann effektiv eine Remote Shell. Wenn man psexec so ausführt wird nur der Prozess, in diesem Fall die CMD.exe, nicht lokal sondern remote ausgeführt. Ps: Du musst die Poweshell Befehle schon in ein Script packen. Der default Command Prompt kann logischerweise nichts anfangen mit den erweiterten Powershell Commands.
  18. Das war mehr eine Frage oder Anregung so in den Raum geschmissen. Ich dachte da an sowas, nur in Verbindung mit psexec: Running Windows PowerShell Scripts cheers Velius
  19. PSexec und das cmdlet aus einer cmd starten?:suspect:
  20. Der Startparameter muss weg. Der kann, sobald der Dienst im Servcie Control Manager sichbar ist, im Feld 'Startparameter' der Diensteigenschaften angegeben werden.
  21. Darum wäre RPC-over-HTTPS gut: Auf deiner Seite kannst dann alles dicht machen ausser SSL. Was für 'ne Firewall ist es denn? Es gibt welche, da kannst du nach den GUIDs der RPC-Calls filtern ohne Ports dicht/auf zu machen, und auch innerhalb VPN. Das wäre dann wieder was, sollte dir das andere Netz zu unsicher sein.
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