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  1. Letzte Stunde
  2. Hi, bin heute über den Blogbeitrag gestolpert: Announcing comprehensive sovereign solutions empowering European organizations - The Official Microsoft Blog Wird das jetzt eine Microsoft Cloud Deutschland by T-Systems Delos Cloud? Generell klingen die "Möglichkeiten" als _könnten_ sie tatsächlich was werden. Gruß Jan
  3. Backup Lösungen gibt es mittlerweile wi Sand am Meer und die gängigen Systeme werden unterstützt. Ich favorisiere die Variante, 1. Backup auf NAS, Kopie auf USB-HDD und eine weitere Kopie in die Cloud. Wenn Du eine Lösung mit S3-Unterstützung nimmst, ist die Cloud-Sicherung am günstigsten, weil Du dann einen S3-Speicher direkt mieten kannst (z.B. bei Hetzner für schmales Geld)
  4. Guten Abend liebe Community, Wie im Titel schon beschrieben deaktiviert sich die Druckerwarteschlange immer wieder obwohl unter Dienste schon mehrfach auf Automatisch und auch mal auf Manuell umgestellt wurde dann klappt es aber es dauert keine 2 Min und der Dienst ist wieder Deaktiviert. Auch über Spooler stop und Neustart als admin im CMD ausprobiert hat auch nichts gebracht. Vielleicht kann mir ja hier jemand behilflich sein. Es handelt sich um einen Windows Server 2016 der über hyperV als VM läuft. Besten Dank im Vorraus. Gruß Emilio
  5. Heute
  6. Ich mache das immer mit meinem Tool netscan - leider zeigt die kostenlose Version nur die ersten 10 Geräte an Seit Jahren im Abo…
  7. Manchmal stehen die Mac Adressen auch AUF dem Gerät.
  8. Moin, Du musst im selben Segment sein, dann funktioniert es genau so wie Du es beschrieben hast. Wenn Du in einem anderen Subnetz sitzt, hilft Dir ARP wenig. Auf dem Switch solltest Du die MAC-Adresse auch sehen, wenn er einigermaßen gemanagt ist.
  9. Hallo, ich habe ein externes Netzwerkgerät - ist über die normale Netzwerkkarte angeschlossen und verbunden. Ich dachte nun das ich die MAC-Adresse mit ARP -A auslesen kann - leider ohne Erfolg. Hat noch Jemand eine Idee?
  10. war auch mein Gedanke
  11. Moin an Board, ich hoffe alle sind gut in die neue Woche gestartet - ich koche eine kleine Kanne Kaffee Allseits einen guten Montag, bleibt gesund! Hier sonnig bei 18°C, es wird ein schöner Tag bis etwa 23°C
  12. Da mag ich das Terra Cloud Backup ganz gerne. Da besteht dann die Möglichkeit, den Restore in IaaS VMs in deren Cloud zu machen. Alternativ besteht auch die Option, dort einen neuen Server zu ordern, der direkt mit dem Backup betankt wird. (Wobei es da natürlich weiterhin vom eingetretenen Desaster abhängt, ob und was ansonsten noch zu tun ist.)
  13. Moin, grundsätzlich gilt: Backup ist egal, solange das Restore funktioniert. Und wenn das Restore nicht funktioniert, haben alle Best Practices versagt. Du musst also vom Restore ausgehen, und dafür musst Du die Bedrohungen formulieren, gegen die Du dich schützen willst: Eine Wiederherstellung nach Komplettverlust der gesamten Infrastruktur (auf eine Stunde mehr oder weniger kommt es nicht an) stellt andere Anforderungen an das Backup als ein Wiederherstellung versehentlich gelöschter Elemente (User ist am Telefon und trommelt mit den Fingern) Eine Überschwemmung (Backups müssen geographisch weg aus dem RZ, z.B. in einen Cloud-Storage) hat andere Hürden als ein Ransomware-Befall (Backups müssen auch logisch von der Infrastruktur getrennt werden, so dass kein Durchgriff möglich ist). Erst wenn Du definiert hast, welche "Restore Services" Dein Backup anbieten soll, kannst Du anfangen, das Backup zu konzipieren und zu bauen. Hier werden Dir Konzepte wie 3-2-1 genannt werden und einiges mehr, aber wichtig ist, den Restore gedanklich durchzuspielen. Veeam beispielsweise kann alle Plattformen, die Du genannt hast, abdecken (vSphere, Proxmox VE, Hyper-V). Das kann auch Restore von Einzelelementen. Es gibt aber auch andere Produkte, die das alles können. SEP sesam sei hier genannt. "ansehen" ist das richtige Stichwort. In dem Szenario "RZ ist abgebrannt" musst Du halt vergleichen, was machbarer ist: ein neues LTO-Laufwerk besorgen (oder man hat es im Bank-Safe mit den Tapes gelagert) und zur Recovery-Site schaffen --> das Recovery an sich geht dann sehr schnell den Internet-Downlink wiederherstellen (also evtl. neuer Router, Modem, was auch immer nötig ist) --> das Recovery ist durch die Bandbreite limitiert, die man "auf die Schnelle" umgesetzt bekommt. Je nach Standort und Datenmenge kann der Vergleich so oder so ausfallen...
  14. Hi, bei den "Anforderungen": Ja, geht beides. Kannst du mit Hyper-V oder auch Proxmox machen. Ggfs. bietet sich auch eine IaaS Lösung für die paar VMs an oder die Hersteller der eingesetzten Software haben evtl. Cloudlösungen im Angebot. Anstatt LTO würde ich mir ein passendes Cloudbackup ansehen. Gruß Jan
  15. Gestern
  16. hi, ich darf einen neuen Server kaufen. Den letzten Server hatte folgende Konfiguration. AMD Server mit ESXI und verschiedenen Windows und Linux Instanzen, läuft super Das Backup erledigt ein zweiter kleiner Server welches auf die internen HDDs und auf die RDX Laufwerke sichert. Leider fallen diesmal beide Lösungen weg, ESXI gehört Broadcom RDX ist nicht mehr erhältlich Was soll auf dem Server laufen: Windows Server 2012 (alter Server) Windows 2025 Fileserver Windows 2025 Datenbankserver Unklar ist welche Virtualisierung Software zum Einsatz kommt: - Hypervsior von ms - proxmox Außerdem ist mir auch noch nicht klar wie gesichert werden soll. Besteht die möglichket mit dem Server selbst zu sichern, proxmox bietet ja einige Optionen an. Was gibt es außer LTO für optionen, evtl kann ich das "alte" LTO6 Laufwerk benutzen. Best practises, Meinungen, Diskussion sind erwünscht Danke!
  17. Letzte Woche
  18. Aktuell wird nur die .exe direkt gestartet. Ich vermute stark, dass es sich um ein Berechtigungsproblem handelt. Zwar verfügt der Servicedesk über Administratorrechte, dennoch habe ich dem Service-Account jetzt explizit Zugriffsrechte auf den Pfad zur .exe erteilt. Das Programm wird in 10 Tagen erneut ausgeführt – dann sehen wir, ob das Problem damit behoben ist.
  19. Startest Du jetzt immer noch die powershell.exe und übergibst deine Exe als Argument oder startest Du deine exe alleine?
  20. Ich starte in meiner geplanten Aufgabe die powershell.exe und übergebe als Argument: -ExecutionPolicy Bypass "C:\MyTool\SK1\Release\net8.0\win-x64\SK1.exe" Hintergrund: Ich dachte zunächst, dass ich über PowerShell gehen muss und die ExecutionPolicy umstellen sollte. Allerdings habe ich inzwischen herausgefunden, dass die ExecutionPolicy eher für PowerShell-Skripte relevant ist – also war das in meinem Fall unnötig. Habe ich jetzt auch wieder so angepasst, dass ich den Pfad zu SK1.exe angebe. Wenn ich mit meinem Benutzerkonto (Timo) am Server angemeldet bin, funktioniert alles problemlos: Die .exe wird ausgeführt, beendet sich korrekt und der Task liefert den Status 0x0 (erfolgreich). Sobald ich jedoch nicht am System angemeldet bin, schlägt die Ausführung fehl: Die Aufgabe bleibt scheinbar hängen (Fehlercode 0x41301, also "Task wird gerade ausgeführt")... Um die Frage zurückzukommen, ob der Log sich ändert, wenn ich angemeldet bin: Ja, ich erhalte in für den Task den Status 0x0 (erfolgreich beendet) Also kann ich es mir nicht erklären, wieso es einmal laufen soll und einmal nicht. Vorallem wenn mein Benutzerkonto und der ServiceDesk die selben berechtigungen haben. Ich bin lost... :)
  21. Hi, möglicherweise: Mapped drive is disconnected - Windows Client | Microsoft Learn Es gibt da auch noch einen Key für die Clientseite, den ich gerade aber nicht finde. Ansonsten wären Energiespareinstellungen generell oder auf der NIC noch ein Punkt. Gruß Jan
  22. OK, also die EXE, die Du geschrieben hast, ist powershell.exe? Respekt! Spaß beiseite: Wenn die eigene Exe sich genau so verhält, dann ist Dein Problem ja nicht, dass sie nicht startet, sondern, dass sie nicht endet, und Du sie abbrechen musst? Oder sieht der Log, wenn Du nicht angemeldet bist, signifikant anders aus? Womöglich ist der Fehlercode ja richtig, und die vorherige Instanz läuft tatsächlich noch? Um Deine ursprüngliche Frage zu beantworten: Ich habe Derartiges schon tausendmal gemacht, es gibt kein Prinzipielles Problem hier.
  23. Hi, was soll die selbst entwickelte .exe-Datei denn überhaupt machen? Wie verhält sich das Programm denn, wenn du es zum Test bspw. per PowerShell und "Invoke-Command" remote auf einem anderen PC ausführst? Gruß Jan
  24. Hi zusammen, schon wieder ich und ein Share-Thema Ich spreche gerade mit einem Kunden, der mir beschreibt: Immer wenn ich aus dem System heraus auf den Share zugreife klappt es beim ersten Versuch nicht. Wenn ich den Prozess dann direkt und ohne Änderungen erneut triggere, funktioniert es problemlos. Seine Annahme ist nun in etwa, dass das halt so ist und Shares inaktiv werden, wenn sie nicht genutzt werden. Und dagegen helfen dann Disconnect/Reconnect-Skripte. Wenn ich das nur mal mit meiner Logik bewerte, klingt das nicht schlüssig, oder? Es wäre doch fatal, wenn das der Standard wäre und die Lösung ist ein Skript. Ich kenne es zumindest aus unserer Infra und aus der vieler Kunden nicht so. Da läuft das einfach... bis in alle Ewigkeiten Wie seht ihr das? Und wenn wir schon dabei sind: In welche Richtung könnte ich den Kunden stupsen, um auf seiner Seite weitere Analysen zu veranlassen? Viele Grüße und Danke mal wieder Samoth
  25. Hier das Protokoll bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich den Task manuell abgebrochen habe. Die .exe-Datei sollte eigentlich innerhalb von ca. 15 Sekunden durchgelaufen sein – stattdessen hing der Prozess fest.. 07:30:01 107 Task triggered on scheduler: Die Aufgabenplanung hat die Instanz "{4b4684ae-b278-4626-844e-b2f063c26872}" der Aufgabe "\Jobs\Job1" aufgrund einer Zeitauslöserbedingung gestartet. 07:30:01 129 Created task process: Die Aufgabenplanung hat die Aufgabe "\Jobs\Job1", Instanz "C:\Windows\System32\WindowsPowerShell\v1.0\powershell.exe" mit der Prozess-ID 14021 gestartet. 07:30:01 100 Task started: Die Aufgabenplanung hat die Instanz "{4b4684ae-b278-4626-844e-b2f063c26872}" der Aufgabe "\Jobs\Job1" für den Benutzer "Domain\servicedesk" gestartet. 07:30:01 200 Action started: Die Aufgabenplanung hat die Aktion "C:\Windows\System32\WindowsPowerShell\v1.0\powershell.exe" in der Instanz "{4b4684ae-b278-4626-844e-b2f063c26872}" der Aufgabe "\Jobs\Job1" gestartet. 08:47:40 330 Task stopped due to user request: Die Aufgabenplanung hat die Instanz "{4b4684ae-b278-4626-844e-b2f063c26872}" der Aufgabe "\Jobs\Job1" auf Anforderung des Benutzers "Domain\Timo" beendet. 08:47:40 201 Action Completed: Die Aufgabenplanung hat die Aufgabe "\Jobs\Job1", Instanz "{4b4684ae-b278-4626-844e-b2f063c26872}", Aktion "C:\Windows\System32\WindowsPowerShell\v1.0\powershell.exe" mit Rückgabecode 2147943691 erfolgreich abgeschlossen. 08:47:40 102 Task Completed: Die Aufgabenplanung hat die Instanz "{4b4684ae-b278-4626-844e-b2f063c26872}" der Aufgabe "\Jobs\Job1" für den Benutzer "Domain\servicedesk" erfolgreich fertig gestellt. 08:47:40 111 Task terminated: Die Aufgabenplanung hat die Instanz "{4b4684ae-b278-4626-844e-b2f063c26872}" der Aufgabe "\Jobs\Job1" beendet.
  26. Moin,. was steht denn im Task Scheduler-Protokoll dazu? Bei angemeldetem Benutzer: Steht da wirklich, dass die Session für "ServiceDesk" initialisiert wurde? Und wenn der Benutzer nicht angemeldet ist, welche Events finden sich da?
  27. Hi zusammen, Ich habe kürzlich versucht, eine selbstentwickelte .exe-Datei als geplante Aufgabe (Task Scheduler) auf einem Windows 11 Client-Server (Remote Desktop Umgebung) einzurichten. Die Aufgabe soll alle 10 Tage automatisch ausgeführt werden. Problem: Solange ich nicht mit meinem Benutzerkonto (Timo) am Remote-Desktop angemeldet bin, schlägt die Ausführung der Aufgabe fehl. Im Taskplaner wird der Status 0x41301 angezeigt – was bedeutet, dass die Aufgabe angeblich gerade ausgeführt wird, aber sie kommt offenbar nie zum Abschluss. Sobald ich angemeldet bin und den Task manuell oder geplant starte (z. B. 3 Minuten nach der aktuellen Uhrzeit), läuft die .exe erfolgreich durch. Die .exe wird im Auftrag des Benutzerkontos ServiceDesk ausgeführt, den Task allerdings habe ich über mein Nutzer domain/Timo angelegt. ServiceDesk ist Mitglied der lokalen Administratorgruppe. Die nötige Berechtigung „Anmelden als Stapelverarbeitungsauftrag“ ist korrekt vergeben (über secpol.msc geprüft – Administratoren sind dort eingetragen). Warum läuft der Task nur, wenn ich aktiv am System angemeldet bin? Gibt es eine bestimmte Einstellung oder Sicherheitsrichtlinie, die das Verhalten beeinflussen könnte? Hat jemand bereits ähnliche Erfahrungen gemacht mit .exe-Dateien, die als geplanter Task ohne aktive Benutzersitzung ausgeführt werden sollen? Task-Einstellungen im Detail: Allgemein: Autor: DOMAIN\Timo Ausführen mit folgendem Benutzerkonto: ServiceDesk Nur ausführen, wenn Benutzer angemeldet ist: ❌ Unabhängig von der Benutzeranmeldung ausführen: ✅ Kennwort speichern: ✅ Mit höchsten Privilegien ausführen: ✅ Konfiguriert für: Windows Vista / Server 2008 Bedingungen: Computer zum Ausführen der Aufgabe reaktivieren: ✅ Netzwerk: Alle Verbindungen Alle weiteren Optionen deaktiviert Einstellungen: Aufgabe bei Bedarf ausführen: ✅ Aufgabe beenden erzwingen, falls sie nicht ordnungsgemäß beendet wird: ✅ Alle weiteren Optionen deaktiviert Für jeglich hilfe bin ich sehr dankbar!
  28. Moin an Board, nanu, noch keiner da gewesen? Dann koche ich noch schnell eine kleine Kanne Kaffee TGIF! Allen einen stressfreien Freitag, bleibt gesund! Auch oder gerade weil dies ein Freitag der 13te ist... Hier sonnig bei 15°C, es wir ein schöner Tag bis etwa 25°C
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