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Arbeitgeberwahl: Dienstleister oder Inhouse


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Hallo.

 

Ist mal wieder Zeit für nen neuen AG.

a) ist ein ruhiger Inhouse-Job für 32.000 EUR

b) ist bei nen IT-Dienstleister für 39.000 bis 44.000 EUR

 

Job ist bei beiden Windows- und UNIX-Admin.

 

Bei a) ist das Team ein 50jähriger Ingenieur und ein 26jähriger, leicht eigenartiger, Elektriker.

bei b) kenne ich das Team nicht und die genauen Aufgaben auch nicht.

 

Was meint ihr? Was sind eure Erfahrungen?

 

Salute.

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Nimm den 2.

Der Elektriker wäre mir suspekt !!

 

 

Im Ernst, erwartest du, dass wir hier, die wir weder dich kennen, noch die Jobs kennen, noch irgendwas ausser deinen zwei Sätzen kennen, dir helfen können. Und nicht mal dann.

Dass du dich hier angemeldet hast, finde ich ganz toll, aber nur, um zu fragen, welchen der beiden Jobs du nehmen sollst?! Da frage ich doch glatt mal nach, wie alt bist du denn?

 

 

grizzly999

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Äääähm Grizzly :confused: :nene: Ich hab übrigens mit dem BWL-Killer Anfang der 90er Jahre zusammen Abi gemacht.

 

Trotzdem eigenartig die Frage. Was erwartest du oder BWL-Killer2006 eigentlich vom Thread? Wage Vermutungen?

 

Bei diesen Informationen würde ich persöhnlich den Job nehmen, der mehr Kohle abwirft, aber wie erwähnt, das ist sehr, sehr mager....

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@Baron_Stuttgart: Gut, dann wissen wir jetzt, wie alt er in etwa ist. Und nun?! Soll ihm hier jemand auf diese obige Frage eine halbwegs "qualifizierte" Antwort geben? Wobei, Antwort, naja. Hier geht es um eine Entscheidung über einen Lebensabschnitt, vielleicht einen längeren, vielleicht einen kürzeren, auf jeden Fall ist SEIN Leben davon betroffen, sein Lebensumfeld, seine Familie, sein Geldbeutel, seine Zufriedenheit ........ (lass dir den Rest, was da alles eine Rolle spielen kann selber einfallen :wink2: ).

Ich bin der Meinung, eine Entscheidung für einen Job von zweien hat mehr zu tun als "Da gibt es einen eigenartigen Elektriker und soviel Geld, und dort weiß ich auch nicht genau, aber es gibt mehr Geld."

MIt solch einem Beitrag in ein Forum zu gehen, wo einen niemand kennt (naja, du wohl etwas), um Hilfe oder was auch immer für die Entscheidung für einen Lebensabschnitt zu finden, sorry, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, aber was erwartet er dann drauf? Dass 30.000 Benutzer aller Coleur, Niveau, Bildung, Lebenserfahrung, usw. fleißig Lebensratschläge geben?

 

Naja, soll mein Beitrag zu dem Thread gewsen sein, muss jeder Abiturient selber wissen.

 

 

grizzly999

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Hallo und Willkommen am Board :)

Ist mal wieder Zeit für nen neuen AG.
Warum?
a) ist ein ruhiger Inhouse-Job für 32.000 EUR

b) ist bei nen IT-Dienstleister für 39.000 bis 44.000 EURJob ist bei beiden Windows- und UNIX-Admin.

Interessant, wo und bei wem?
Bei a) ist das Team ein 50jähriger Ingenieur und ein 26jähriger, leicht eigenartiger, Elektriker.

bei b) kenne ich das Team nicht und die genauen Aufgaben auch nicht.

Wo ist das (dein) Problem damit?
Was meint ihr? Was sind eure Erfahrungen?
Gut, ich war auch mal ein etwas eigenartiger Elektriker, möglicherweise bin ich heute noch eigenartig.

 

Viel Erfolg

 

Edgar

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Hallo!

Da will ich doch im OffTopic nicht nur noch zusätzlich OffTopic sein und auf das Thema eingehen:

Wenn der ruhige Job ein Behördenjob ist, pack ihn in die nähere Wahl. Der Elektriker ist nicht eigenartig, der ist normal. Du schiebst ne ruhige Kugel, kriegst jährlich Deine Gehaltserhöhung und wenn Du Neues nur nach eingehender Prüfung aller Fragestellungen und Befragung der Betroffenen und Abzeichnen der vorgesetzten Stelle anpackst, bleibst Du da bis zur vermeintlich sicheren Rente.

Ist der ruhige Job in der Privatwirtschaft, laß die Finger davon. Die werden ob der ruhigen Kugel entweder schnell Pleite gehen oder urplötzlich das Ruder rumreißen und mit der Ruhe ist's vorbei.

In dem Fall nimm gleich die unruhige Stelle, weil besser dotiert.

Gegrüßt!

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Jemand empfand mich mal als eigenartig, sagte mir das aber sehr viel später. Er konnnte nicht genau sagen, was er als eigenartig empfand. War ich in dem Moment der ersten Begegnung einfach unpässlich, war ich zurückhaltetnd, war ich abweisend, verschlossen? Oder war ich in dem Moment offener als es gegenüber Fremden üblich ist? War ich unsicher, bangte um meinen Job, sah den anderen als Konkurenten?

 

Der sogenannte erste Eindruck kann falsch sein, ist es wahrscheinlich sehr oft. Da muss man sich selbst, eventuell entstandene (Vor)Urteile überwinden, seine eigene Position kritisch überptrüfen.

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