Parkesel 10 Geschrieben 8. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 8. Mai 2006 Hallo leute habe gestern kurz veritas exec 10 getestet und damit meinen exchange gesichert. Auch probierte ich danach e-mails zu loeschen und backup von exchange user wieder einzuspielen. Ich erzeugte eine speichergruppe zur wiederherstellung setzte hacken diese datebank kann ueberschrieben werden, aber er ueberschrieb die erste obwohl dort im system manager ja kein Hacken war. Kann ich irgendwo einstellen das er in die speichergruppe fuer wiederherstellung wiederherstellt? Noch ne Andere Frage kann veritas auch brick level sicherung des exchange? Was ist dort der unterschied? Danke Leute tschuesss mfg Helmut Zitieren Link zu diesem Kommentar
Esta 114 Geschrieben 9. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 9. Mai 2006 Hallo Helmut, kann dir leider mit deinem Rücksicherungsproblem nicht helfen. Ich kenne mich mit der Version 10 nicht so gut aus. Aber wir hatten mal eine frühere Version 7 oder so im Einsatz. Die konnte den Brick Level sichern. Man mußte jedoch die Zusatzoption (Lizenz) gekauft haben. Ich denke, daß es dann bei einer höheren Version auch so ist. Also der Unterschied zwischen der "normalen" Sicherung und des Brick Level ist folgender: bei ersterem wird die gesamte Datenbank gesichert und beim zweiten sicherst du auf der Ebene des Postfachs und der Öffentlichen Ordner. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Wurzerl 10 Geschrieben 9. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 9. Mai 2006 BL Sicherungen sind mit dem Zukauf der Exchangeserver Sicherungslizenz möglich. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Parkesel 10 Geschrieben 9. Mai 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Mai 2006 Hallo Leute habe gestern wiedermal probiert also: Brick level brauch ich net denn mann kann bis zum einzelnen E-mail anhacken welche mann wiederherstellen will suuper. Nur Stellt er sie mir im ersten stor wieder her. Ich schaffe es einfach nicht das er sie in der speichergruppe fuer wiederherstellung herstellt. Achja und die transaktions logs loescht er auch nicht. Mit ntbackup beides kein problem danke fuer eure hilfe tschuesss Zitieren Link zu diesem Kommentar
ChristianHemker 10 Geschrieben 9. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 9. Mai 2006 Mit ntbackup beides kein problem Warum dann Veritas? Zitieren Link zu diesem Kommentar
djmaker 95 Geschrieben 9. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 9. Mai 2006 Weil man mit ntbackup zur Wiederherstellung einer Email die Datenbank in der Ex2003 Wiederherstellungs-DB rücksichern muss. Mit BE 10 kann man einzelne Mails direkt wieder herstellen (unter der Voraussetzung das man die Mailboxen separat zur ExDb gesichert hat). Im Gegensatz zu Arcserve muss das Brick-Level-BAckup nicht extra lizenziert werden (ist in der Exchange-Lizenz bei BE enthalten). Transaction-Logs: diese werden bei jeder Vollsicherung automatisch gekürzt, das Logging sollte dazu im Exchange von "Umlaufend" auf "Normal"(?) gestellt werden. Recovery: http://ftp.support.veritas.com/pub/support/products/Backup_Exec_for_WindowsNT/269779.pdf Seite 1269 - 1271 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Parkesel 10 Geschrieben 9. Mai 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Mai 2006 Warum dann Veritas? Ach nur zum testen wies Funktioniert :) ws gibt viele Leute die ueber Ntbackup schimpfen warum auch immer? Bandlaufwerke koennen nicht formatiert werden galub ich ?? Hmm naja teste halt gern :) Zitieren Link zu diesem Kommentar
ChristianHemker 10 Geschrieben 9. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 9. Mai 2006 Zur Sicherung reicht NTBACKUP vollkommen aus, bei der Rücksicherung kommt es in der Tat zu den von djmaker beschriebenen Problemen. Ich würde mir auch mal die Sicherung mit NTBACKUP anschauen, weil es komplett kostenlos ist und in Prüfungen natürlich behandelt wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Parkesel 10 Geschrieben 11. Mai 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 11. Mai 2006 Hallo Leute wieder mal ich :) Also ich habe gestern meinen enterprise server 2003 mit exchange mit Veritas exec und Exchange sowie sql Abent gesichert. Habe Hacken bei "C" "SQL" (SQL brauche ich nur fuer Veritas selbst) schattenkopien (darunter ist ja der systemstate) gemacht. Musste vor der sicherung komischerweise net stop dhcp-server und den wins stoppen sonst konnte c:\windows\system32\dhcp und c:\windows\system32\wins nicht gesichert werden. Ok so nun liegt sicherung auf Festplatte P: Nun moechte ich nen Disaster recovery simulieren. Wie mache ich das am besten? Ich dachte so: Haenge neu Hdd ein installiere darauf server 2003 mit allen updates. Dann fuehre ich dcpromo aus stimmt das bis jezt?neustart domaene laueft. Ich installiere veritas exec und starte den pc im verzeichniss wiederherstell Modus. Und nun? Spiele ich den systemstate programme document und einstellungen also alles was ich davor gesichert habe exchange usw wieder ein? klappt dasa oder muss ich erst exchange installieren dann im verzeichniss wiederherstell Modus starten systemstate und exchange ruecksichern? Danke leute fuer nen Tip Moechte dass ich dach system wieder habe wie nun mit oeffice nero exchange usw mit so wenig neuinstallation wie moeglich. Zitieren Link zu diesem Kommentar
djmaker 95 Geschrieben 12. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 12. Mai 2006 Nicht so kompliziert: -w2k3 installieren (ohne Updates) -sofern gleichzeitig Backup-Server Backup Exec + Patches installieren -sofern nur remoter Server nur den BE Remote Agent installieren -dein Laufwerk P: wieder als Sicherungslaufwerk aufnehmen und inventaisieren (dann weiss BE 10 was gesichert wurde) (-sofern der Server DC war musst Du neu starten und F8 drücken, "nicht auth. Wiederherstellung wählen") -Daten Rücksichern, alles Überschreiben Das wars. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Parkesel 10 Geschrieben 12. Mai 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 12. Mai 2006 Hallo Klingt toll :) Was ist der unterschied zwischen verz. wiederherstellungs modus und "nicht auth. Wiederherstellung wählen" Danke Dir werd es das Wochenende testen tschuess Zitieren Link zu diesem Kommentar
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