Kaltes_Wasser 1 Geschrieben 29. August Melden Geschrieben 29. August Hi, mein Vorgänger hat mir eine Windows 10 VM hinterlassen. Dort laufen wichtige Datenbanken. Hat schonmal jemand einfach ein 2022 darüber "gebügelt"? Es greifen mehrere Abwendungen darauf zu. Deshalb ist eine Neuinstallaton echt aufwendig bis schwierig. Mir ist klar, dass das nicht die optimale Variane ist.
Damian 1.810 Geschrieben 29. August Melden Geschrieben 29. August Moin Was spricht dagegen, die Win 10 VM weiter zu nutzen? Was spricht dagegen, von der VM eine Kopie zu erstellen und damit das "bügeln" zu testen? VG Damian 2
Kaltes_Wasser 1 Geschrieben 29. August Autor Melden Geschrieben 29. August (bearbeitet) Na, noch ca. drei Monate geht noch. Dann ist schluss. Ich könnte auf Windows 11 updaten. Aber dafür müsste ich eine Lizenz kaufen. Win 2022 Datacenter hätte ich halt. Ich test das und gebe euch Bescheid. bearbeitet 29. August von Kaltes_Wasser
Dukel 468 Geschrieben 29. August Melden Geschrieben 29. August vor einer Stunde schrieb Kaltes_Wasser: mein Vorgänger hat mir eine Windows 10 VM hinterlassen. Dort laufen wichtige Datenbanken. [...] Es greifen mehrere Abwendungen darauf zu. Deshalb ist eine Neuinstallaton echt aufwendig bis schwierig. MSSQL Datenbanken? Was ist daran schwirig? Grob gesagt: Neuer Server parallel installieren, Downtime starten, DB's umziehen, Win 10 herunterfahren, DNS Name / IP Adresse des neuen Servers ändern, Downtime fertig? Natürlich testet man das aber vorher. Evtl. kann man auch die Anwendungen anpassen und jeweils einen DNS Alias einführen.
NilsK 3.052 Geschrieben 29. August Melden Geschrieben 29. August (bearbeitet) Moin, @Kaltes_Wasser, ich lasse jetzt mal die Nachfragen wegen der Lizenzen außen vor. Etwas windig klingt das für mich schon. Windows 10 kann man nicht auf Windows Server 2022 aktualisieren. Da Windows 10 aber auch als Server gar nicht geeignet ist, wäre ein Umstieg auf eine neue Server-VM sicher ein passender Weg. Wenn die neue VM denselben Namen hat wie die alte, wirst du wahrscheinlich die zugreifenden Applikationen nicht umkonfigurieren müssen. Da SQL Server den nachträglichen Wechsel des Servernamens nur mit zusätzlichem Aufwand akzeptiert, wäre ein schrittweises Vorgehen mit Downtime also insgesamt am einfachsten. Vom Prinzip her: Datenbanken auf der alten VM sichern (Backup). Alte VM herunterfahren. Neue VM mit demselben Namen installieren. SQL Server dort installieren. Datenbanken aus dem Backup in der neuen SQL-Installation wiederherstellen. Mit etwas Glück war es das dann im Wesentlichen schon. (Ja, das ist das, was Dukel auch vorgeschlagen hat, nur noch mal in übersichtlich.) Gruß, Nils bearbeitet 29. August von NilsK 1 1
Dukel 468 Geschrieben 29. August Melden Geschrieben 29. August Sollte nicht agressiv klingen. Ich wollte wirklich wissen, was der TO daran schwierig findet und warum er sich gleich auf einen anderen Weg begeben möchte. 1
msdtp 13 Geschrieben 1. September Melden Geschrieben 1. September (bearbeitet) Guten Morgen, Bachup wieder herstellen sollte kein Problem sein. bearbeitet 1. September von msdtp
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