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SQL 2014 auf Hyper-V Problem


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Geschrieben (bearbeitet)
Hallo zusammen,
 
erstmal ein Überblick worum es geht:
 
Wir haben eine Außendienstprogramm das vorher auf einem Blade Center lief.
Dieses hatte 16GB RAM und einen Intel Xeon Dual Core Processor X5260 3,33 GHz
Der SQL Server war ein 2008er.
 
Der Bereitstellungsdienst hatte für die Verarbeitung der Daten von Laufwerk C:\ zum SQL ca. 2 Stunden benötigt.
War vollkommen ok für mich.
Dieser Dienst lief von 20:00 Uhr bis ca. 22:00 Uhr.
Die neuen Daten wurden dann ab 0:00 Uhr für die Außendienstler zur Verfügung gestellt.
 
Nun haben wir dies Blades abgeschafft und dafür neue Hardware:
 
IBM System x3650 M4 Server
- 2 x Intel Xeon E5-2620 Prozessor (6-core - 2GHz - 1333MHz)
- 128GB Hauptspeicher (RDIMM - DDR3 - 1333MHz)
 
Diese dient nun als unter anderem als Hyper-V.
 
Ich habe einen neuen Virtuellen Server mit Windows Server 2012 Datacenter erstellt, SQL Server 2014 installiert und alle anderen nötigen Schritte vorgenommen. Zugewiesen wurden 8 x 2GHZ und 20GB Ram.
 
Nun mein Problem:

 

Der SQL Bereitstellungsdienst braucht nun für die Übertragung den Faktor 6-8 zu den Baldes, obwohl es die gleiche Datenmenge ist.

Das geht gar nicht. Also startet die Übertragung wieder um 20:00 Uhr (vorher geht es leider nicht)

und endet ca um 08:00 Uhr morgens, Die ADM fangen aber schon um 06:00 Uhr an und haben die neuen Daten nicht bekommen.

Kann mir jemand sagen, woran das liegen könnte?

Bessere Hardware aber schlechtere Performance!

 

 

Vielen Dank und Gruß

Marco

bearbeitet von Razfaz
Geschrieben

"Bessere Hardware aber schlechtere Performance"

 

richtig ! Du hast eine absolut merkwürdige Struktur aufgebaut.

 

Wie du aus Dosos Worten schon ablesen kannst : Hyper-V funktioniert völlig anders als andere Virtualisierer.

 

Auf einem Hyper-V Rechner läuft der Hypervisor und darauf der Hyper-V Host. Beide Bestandteile sind nicht dazu gedacht parallel mit anderen Funktionen zu laufen.

 

Die erste Funktion die du also aufbaust gehört bereits in eine NEUE VM ...

Geschrieben

Moin,

 

Ich würde vor allem sagen, dass man auf Grundlage der vorliegenden Informationen kaum Sinnvolles zu dem Problem beitragen kann. Beim SQL Server kann "mangelnde Performance" an ca. Tausend Sachen liegen. Wir wissen ja noch nicht mal, was die Datenbank da eigentlich macht. Da kann man schlicht keine Einschätzung abgeben, wo das Problem liegen könnte und was der TO falsch macht.

 

Gruß, Nils

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