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Server für kleine Firma - so sinnvoll?


fkhm
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Hallo, habe mich hier registriert um ein paar Unklarheiten zu beseitigen.

 

Wir sind eine Physio-Praxis und haben schon viel Geld für unsere Computer investiert. Leider ist unser IT-Partner nicht wirklich zuverlässig und wir sind sehr unzufrieden.

Da ich mich nun bei uns im Unternehmen um die IT kümmern werde (aus Kostengründen und da wir nicht die großen Anforderungen haben, dass wir einen Systemadministrator benötigen.) habe ich mich bereits informiert und versuche euch mal aufzuschlüsseln was mir vorschwebt.

 

Wir haben also den Server, soweit ich weiß ein AMD Prozessor und 4GB RAM aus 2009, OS ist Windows Home Server. Dazu haben wir mehrere Client-Rechner in unserem Zentrum. Insgesamt sind dies 5 feste Arbeitsplatzrechner, 2 Notebooks und in Zukunft auch ein PC der per VPN zugreift.

 

Ich gliedere im folgenden nach PC, Notebook und Server und Software.

 

PC:

Die PCs laufen noch mit Windows XP Professional, haben 1,87GB RAM (Vermute 2GB abzüglich interne Grafikkarte) und einen älteren AMD Prozessor sind jedoch schon mit SSD-Festplatten ausgestattet. Dort rüste ich momentan die PCs um, dazu bekommt jeder ein neues Mainboard, eine i5-4430 CPU und 8GB RAM spendiert. SSD wird weiter verwendet und auf Windows 7 Professional umgestellt, da der XP-Support ja im April 2014 ausläuft.

 

Hier fallen für 4 PCs (der 5. wird erst später umgerüstet) schon kosten in Höhe von ca. 1400,- Netto an.

 

Notebook:

Sollen so weiter verwendet werden wie bisher, laufen mit Windows 7 und Windows 8.

 

Nun zum wichtigsten, der Server:

Der Server wie schon oben geschrieben hat eine AMD CPU, 4GB Ram, 2x1000GB Festplatten + eine 1,3TB Festplatte (wie auch immer das möglich ist).

Momentan läuft dort Windows Home Server, ich denke dies ist für den Professionellen Einsatz denkbar ungeeignet. Denn er ist ja nur dafür da die PCs zu sichern und Daten bereitzustellen.

Wir arbeiten jedoch mit einer Software, nennt sich THEORG (Therapie Organisation). Diese Software wird auf dem Server installiert und läuft darauf. Auf den Computern ist nur eine Verknüpfung zu dem Programm auf dem Server. Also gehe ich davon aus, dass das Programm auf dem Server läuft. In der Hilfe des Programmes steht auch, dass dieses erfolgreich mit Windows Server 2008, 2008R2 funktioniert.

Wir haben das Problem das nun die Anwendung an der Rezeption elendig langsam läuft, so dass ein effektives Arbeiten nicht mehr möglich ist. Ich möchte aber auch ungern nochmal 2000 Euro für einen neuen Server in den Sand setzen wenn es nicht notwendig ist.

 

Deswegen hier unsere Anforderungen an den Server:

Datensicherung der PCs

Bereitstellen des Programmes THEORG

Dateiserver

 

Ich wollte also alles ein wenig umstellen, auf dem Server mehrere Ordner erstellen, die dann je nach Benutzer freigegeben sind, also ein Ordner auf den alle Zugreifen können und dann jeweils ein Ordner für jeden PC.

 

Dadurch wäre gegeben, dass alle Dateien an einem zentralen Ort sind, somit evtl. nicht mal mehr eine Datensicherung der PCs notwendig ist, oder täusche ich mich?

Ich stelle mir das dann so vor, dass die Rezeption ihre Dateien auf dem Server hat, wenn neue Dokumente erstellt werden, diese auf dem Server gespeichert werden und nicht lokal auf dem PC.

Die Verwaltung bestimmte Vordrucke für Verträge o.ä. auf dem Server speichert und die Geschäftsführung ihre Dokumente eben auch.

 

Damit wäre der Punkt Dateiserver erklärt, und diese Funktionen kann ja der Windows Server 2008 R2 locker erfüllen.

 

Datensicherung der PCs wäre somit fast unnötig, fällt ein PC aus wird Windows neu drauf gebügelt, Office installiert und die Verknüpfungen zum Server erstellt (also eine Verknüpfung zu THEORG und die freigebenen Ordner). Alles wieder da.

 

THEORG bereitet mir dabei eben sorgen, darum geht es am meisten. Die Performance ist wie gesagt nicht gerade berauschend und ich frage mich ob dies mit einem neuen Server oder eben einem neuen Server OS besser funktioniert. Könnt ihr das einschätzen?

 

Beim Server ist die Datensicherung eben auch wichtig, wie angesagt sind denn noch Bandlaufwerke?

Ich hatte dabei an ein RAID 1 gedacht, dass die Festplatten gespiegelt werden, fällt eine aus, einfach eine neue rein und gut ist. Zusätzlich noch eine externe Festplatte dran, auf der einmal Täglich ein Backup gespeichert wird.

 

Zuguter letzt, da also mehr als 5PCs auf den Server zugreifen, brauche ich noch zusätzliche CALs. Ist es dort schlauer USER CALs oder DEVICE CALs zu nehmen?

 

Meine geplante Konfiguration:

5x PC (i5-4430, 8GB RAM, SSD 128GB, W7 Professional 64bit)

2x Notebook

1x VPN (erst im Laufe des nächsten Jahres)

1x Server, hier die fragen nochmal im Überblick:

 

1. Reicht die aktuelle Konfiguration des Servers aus?

2. Reicht das bisherige Windows Home Server aus oder ein anderes Server OS nehmen, welches?

3. Wird dadurch THEORG schneller laufen, wie kann ich dies evtl. probieren ohne einen neuen Server zu kaufen und ein neues Server OS um im nachhinein festzustellen, dass dies nichts gebracht hat?

4. Ist meine Annahme mit den zusätzlichen CALs richtig? Welche brauche ich?

5. Muss ich die einzelnen Rechner noch sichern, wenn die Daten auf dem Server liegen und nichts lokal gespeichert wird?

6. Funktioniert die Bereitstellung der Daten (also Dokumente usw.) so wie ich mir das Vorstelle mit freigegebenen Ordnern für bestimmte bzw. alle Arbeitsplätze/Benutzer?

7. Ist meine angedachte Datensicherungslösung so ausreichend?

8. Habe ich noch etwas übersehen?

 

Gruß und vielen Dank im voraus für Hilfe.

fkhm

 

Nachtrag: Zusätzlich soll noch ein Drucker in das Netzwerk eingebunden werden, aber dafür stellt Windows ja immer die PrintServer Option zur Verfügung. Ich denke also, dass unsere Anforderungen zur Genüge erfüllt werden können, die Frage ist nur mit welchem Server OS und mit welcher Hardware.

 

Nachtrag 2: Auch Internet soll über diesen Server an den Clienten bereitgestellt werden.

 

Nachtrag 3: Der Server ist ein richtiger, kein Stand-PC, also in einem 19 Zoll Rack. Ausreichend Platz steht auch zur Verfügung.

bearbeitet von fkhm
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Hallo fkhm,

 

Du musst als erstes rausfinden, warum Deine Software so langsam ist. Vorher würde ich an der Hardware nicht anfangen, rumzuschrauben. Der Server ist für Deine Einsatzzwecke doch gar nicht schlecht. Bare Metal Recovery vom Client geht schneller als Neuinstallieren und Patchen. Die Software stellt er zur Verfügung. Die Daten auf dem Server können redundant gespeichert werden und eine Sicherung auf eine externe Festplatte kannst Du auch damit ganz einfach einrichten. Der Homeserver basiert auch auf einem Windows Server-Betriebssystem, also was kannst Du da gewinnen, wenn Du auf Windows Server 2008 R2 umstellst? Ich würde ja noch verstehen, wenn Du die Serverhardware ersetzten willst wegen Ausfallsicherheit und Garantie. Aber da kannst Du dann auch einen Foundation-Server gleich mitkaufen oder einen Windows Server Essentials.

 

Ich tippe mal auf Dein Netzwerk. Teste die LAN-Performance mit dem Programm netio. Prüfe mal, ob alle Clients und der Server die aktuellste Version ihrer Netzwerkkartentreiber und Storagetreiber installiert haben und reboote nach dem Update. Prüfe die Linkgeschwindigkeit der Netzwerkverbindung am Client, Server und Switch. 1 GB Full Duplex überall?

 

Starte am Client und am Server den Taskmanager oder besser über den Leistungs-Tab den Ressourcenmanager. Was passiert, wenn Du am Client die Anwendung öffnest? Achte auf Disk-IO, CPU- und RAM-Auslastung.

 

Have fun!
Daniel 

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Ich werde es morgen mal messen mit netio.

 

Nunja, die Software arbeitet meines Wissens nach noch mit einem veralteten Datenbanksystem, das werde ich mir auch mal ansehen morgen, welche Datenbanken das sind.

 

Die Software ist auf dem Server installiert, darauf greifen dann 3-4 PCs gleichzeitig zu, also laufen vermutlich 3-4 Prozesse mit dem Programm. Deswegen dachte ich an ein Server Betriebssystem wie 2008 R2, 2012 Essentials oder SBS 2011, mit mehr RAM, ordentlichem Prozessor um dieses Programm in ausreichender Performance den Clienten zur Verfügung zu stellen.

 

Gruß

fkhm

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Hi fkhm,

 

der erste Windows Home Server basierte auf Windows Server 2003 R2. Der Nachfolger Windows Home Server 2011 auf Windows Server 2008 R2. Die aktuelle Version heißt jetzt Essentials Server und basiert auf Windows Server 2012 und R2. Wie Du siehst, ist die Basis, die Du hast, also schon ein Serverbetriebssystem.

 

Am sinnvollsten ist es, zuerst rauszufinden, was das Performanceproblem ist und dann das zu lösen. Du weißt ja noch gar nicht, was Du brauchst, um eine ausreichende Performance erreichen zu können. Ist die Software nur auf einem Client so langsam oder auf allen? Gibt es vielleicht Hinweise von Hersteller der Software? Vielleicht ist eine Datenbankwartung zur Defragmentierung, Neuerstellung von Indizes, etc., notwendig?

 

Natürlich kannst Du auch einfach andere Hardware und Software kaufen. Oder die Türklingel erneuern. Könnte alles helfen. Oder auch nicht ;-)

 

Have fun!
Daniel

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Hallo,

 

Theorg Software kann ich einschätzen, habe damit ein halbes Jahr verbracht um dieses für den Netzwerkbetrieb zu "optimieren".

 

Ich mache es kurz : Vergiss es.

 

Die Lösung möchte ich dir aber auch nicht vorenthalten: Terminalserver

 

Setze dir einen Terminalserver mit Windows Server 2008R2 STD auf, 2012 wird noch nicht unterstützt / funktioniert noch nicht,

gib diesem 8GB RAM und einen SAS RAID für die Theorg Daten / User Daten / Profile, dann läuft der auch gescheit ( mal als Anhalt ) .

Zugriff per VPN ist dann auch möglich, sprich relativ zügiges Arbeiten ( dir kommt es dann rasend schnell vor :)  )

 

Kennst du den Satz von der Theorg Hotline: bei uns haben wir keine Probleme mit der Software im Netzwerk, das Problem liegt bei Ihnen ?

Ist dir mal aufgefallen wie die Schulungen gemacht werden ? Frag Sie mal .... na .... auf einem Terminalserver.

 

Das soweit zur Technik, bedenke das du dazu auch die passenden Lizenzen brauchst.

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Moin,

zu der Software Theorg kann ich nix sagen.

Aber wenn Ihr nach Abschluss Eurer Prüfung zum Schluss kommt einen Terminalserver einzusetzen, würde ich die Updates der Clients nochmals zur Disposition stellen.

Evtl. ist es dann sinnvoll Eure gesamte Infrastruktur auf TS-Betrieb umzustellen. Dann würden als Arbeitsplatzrechner nur noch relativ schwache Systeme oder gar nur Thin-Clients benötigt (z.B. Igel o.ä). Die für ein Update gesparten Kosten könntest Du dann gut in einen gescheiten TS und die Lizenzen investieren.

Aber Achtung: Bei einem TS wird für eine MS-Office-Installation eine Volumenlizenz benötigt. Eure evtl. vorhandenen Arbeitsplatz OEM MS-Office-Lizenzen sind dann überflüssig!

 

Gruß

Dirk

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Moin

 

 

Wir haben das Problem das nun die Anwendung an der Rezeption elendig langsam läuft, so dass ein effektives Arbeiten nicht mehr möglich ist.

 

Die Frage ist also, liegt es am Rechner in der Rezeption selbst oden der Netzwerkverbindung, Verkabelung etc? Ob man mal testweise einen Rechnertausch vornimmt? Und falls dieser Rechner der Schuldige ist, eine Neuinstallation darauf macht? Üblicherweise bringt man das OS ja auf auch den aktuellen Patchstand mit Microsoft Updates, ich hab auch schon mal mit XP einen seltsamen Fall gehabt, da war das kontraproduktiv, für das SP3 musste RAM aufgerüstet werden, 2GB, damit wars dann gut. Und dann gab es neulich einen Fall, nach dem Updaten des Netzwerktreibers auf die neueste Version war es scheusslich, als wurde zurück gesetzt auf die Vorgängerversion.

 

War das Arbeiten mit TOg auf dem Rechner in der Rezeption schon immer so langsam oder war das schon mal anders? Ist es nur das Arbeiten mit TOg? Oder ist der Start des Rechners schon sehr zögerlich bis zur Betriebsbereitschaft? Ist die Festplatte eventell kaum noch freier Speicherplatz? Oder sind die Festplatte sehr stark fragmentiert? Ich habe neulich mehrere Pools runderneuert, neuinstalliert, auf den Werksauslieferungszustand gebracht, Windows Updates, das ganze Programm, einschließlich Defragmentierung. Das machte sich in der Geschwindigkeit bemerkbar, Start bis zur Anmeldung, Laden der Benutzereinestellungen,  ...

 

Wurde schon mal in die Ereignisanzeigen des Servers und der Clients geschaut? Gibt es dort Warungen und Fehlermeldungen?

 

Und wie sieht es mit der Namensauflösung aus? Gibt es einen DNS auf auf dem Server? Ist der Client, sind die Clients darin aufgelistet? Gibt es für den Rezeptionrecher einen Unterschied zu anderen?

 

Wie sind die Netzwerkeinstellungen des Servers und des Rechners an der Rezeption, auch der anderen? An der Eingabeauffporderung mit ipconfig /all werden sie angezeigt. Willst Du dir hier mal posten? Mit ipconfig /all > c.\ipconfig%computrname%.txt werden die Einstellungen in eine Datei umgeleitet. Den Text kann man dann editieren, aufbereiten und hier einstellen.

 

Ich denke, das wärs für den Moment von mir dazu.

 

 

Edit. Ist THEORG ein Mehrplatzsystem oder eventuell ein Einzelplatzsytem? Ist es überhaupt für den Betrieb auf einen Server gedacht? Oder sollte es eigentlich auf einem Client installiert sein?

bearbeitet von lefg
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Edit. Ist THEORG ein Mehrplatzsystem oder eventuell ein Einzelplatzsytem? Ist es überhaupt für den Betrieb auf einen Server gedacht? Oder sollte es eigentlich auf einem Client installiert sein?

XP-Fan hat doch schon sehr viel dazu geschrieben: http://www.mcseboard.de/topic/196221-server-f%C3%BCr-kleine-firma-so-sinnvoll/?do=findComment&comment=1216438

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Sunny, der Beitrag von XP-Fan beantwortet nicht meine Frage als Anregung an den TO des Threads. Ich habe mir schon etwas dabei gedacht. .)

bearbeitet von lefg
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Ich bin noch nicht in der Firma gewesen und konnte deswegen das Netzwerk nicht durchmessen, sitze hier grad noch an einem PC der repariert wird, lüfter dreht kurz an, dann ist ruhe. Trotz neuem Mainboard + CPU + RAM. Überbrücke ich Grün auf Schwarz am Netzteil und lasse es 2-3 Minuten laufen und schließe dann das Board an, startet der PC ganz normal.... Vermute mal Netzteil.

 

@lefg: THEORG ist Mehrplatzfähig und es wird auch in der Hilfe geschrieben das es mit Windows Server 2008, 2008 R2 getestet ist. Das Programm läuft auf jedem Platz so langsam, es war aber mal schneller. Die Rechner arbeiten ihre Aufgaben sonst in einem vernünftigen Tempo ab. Die einzige Fehlermeldung die kommt ist, dass keine Sicherung von dem und dem Pc gemacht werden konnte.

 

 

@XP-Fan: Wieso funktioniert das ganze denn so gut mit einem Terminal-Server? Was benötige ich dafür und welche Kosten kommen ungefähr auf mich zu. Es würde mir reichen, wenn THEORG vernünftig darauf läuft und es dann noch als zentrale Datenverwaltung verwendet werden kann, wie ich es oben geschrieben habe, das die Desktops direkt auf dem Server laufen benötigen wir mich.

 

Also meine Anforderungen:

THEORG vernünftig zum laufen bringen.

Zentrale Dateiverwaltung durch Verknüpfung auf den Client-PCs.

 

Offene Fragen:

Was brauche ich außer Win Server 2008 R2 (629,- brutto)?

Neuer Server?

Welche zusätzlichen Lizenzen?

 

Was muss auf dem Server eingerichtet werden?

bearbeitet von fkhm
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Du musst erst herausfinden, wo liegt wirklich der Engpass, das ist Detektivarbeit, alles andere wätre wohl erstmal Kaffeesatzleserei. Sonst machst Du eine Neuschaffung, gibst Geld aus und stellst am Ende fest, dass war es nicht.

 

Ist diese Installation auf dem Server mit dieser Verknüpfung auf dem Client dazu eine so vorgesehene Betriebsart? Oder könnte es sein, das Programm muss auf den Clients installiert werden und die Datenablage kommt auf den Server?

 

Und falls Du, der Kunde es wie von XP-Fan geschildert will auf einem TS/RDP-Server haben, dann wird die Hardware benötigt, das Betriebssystem, die Lizenzen dafür und Zugriff dafür.

 

Für die Lizenzfrage empfehl ich das Subforum Lizensierung.

bearbeitet von lefg
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Moin,

für einen Windows TS brauchst Du zunächst mal die HW, dann eine Windows 2008R2 Lizenz + notwendige Client Lizenzen. Dann braucht es die RDP-Lizenzen (pro User oder pro Gerät). Außerdem benötigst Du u.U. ein installiertes MS-Office auf dem TS. Viele Anwendungen nutzen Office für Berichtsübergaben/Serienbriefe. Ehrlich gesagt habe ich bisher keinen TS eingerichtet auf dem nicht auch ein MS Office lief. Das MS-Office muß aus einer Volumenlizenz stammen und natürlich brauchst Du so viele Lizenzen wie User auf dem TS arbeiten sollen.

Allerdings würden mir die Haare zu Berge stehen, wenn auf dem TS auch die Datenbankinstanz/Domänenrolle laufen würde. Also brauchst Du eigentich noch einen 2. Server für die Datenbank/Domänenseverrolle. Ich glaube nicht, dass ein Windows Home Server die Domänenserverrolle übernehmen kann bzw sich überhaupt in eine Domäne integrieren läßt.

 

Und außerdem sollte man auch wissen was man tut :rolleyes:. M.E. solltet ihr Euch einen Partner in Boot holen, der sowohl die verwendete Software kennt und Euch auch in Sachen Hard- und Software betreuen kann! Klar, das kostet erstmal Geld. Aber Alles andere kostet Zeit, Nerven, Geld und endet meist in einem verhunzten System und Hilferufen hier im Forum!

 

Gruß

Dirk

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@lefg: Ja ist so vorgesehen, auf dem Server installieren und vom Client eine Verknüpfung zum Programm auf dem Server.

 

@monstermania: Einen Partner finden der sich mit der Software auskennt ist wirklich nicht ohne und die kosten werden ziemlich in die Höhe schnellen. Es sind ja keine großen Anforderungen da, zentrale Datenablage + THEORG laufen lassen.

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@lefg: Ja ist so vorgesehen, auf dem Server installieren und vom Client eine Verknüpfung zum Programm auf dem Server.

 

Dann ist das ja hinreichend geklärt.

 

Wie ist es denn eigentlich mit Einztägen in den Ereignisanzeigen von Server und Clients, haben wir das schon erwähnt, gefragt, dazu geantwortet?

 

Wie ist es eigentlich mit mit einem Zugriff per Explorer vom Client auf den Server, ist der langsam oder schnell? Wie ist es beim Speichern eines Worddokumentes vom Client auf den Server?

bearbeitet von lefg
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