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VM Ware


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Hallo...

 

ich möchte mich mal in VM Ware einarbeiten. Folgendes Szenario hab ich mir dazu ausgedacht: Ich habe hier ein Vista Notebook. Jetzt soll auf Vista VM Ware installiert werden und in der virtuellen Umgebung XP Pro und (evt Win Server 2000)

 

Welche VM Version muss ich jetzt installieren bzw. kann ich in der Serverversion auch ein Client-System installieren und andersrum? Was ist die kostengünstigste Lösung? Sollte ich evt. ein anderes Program bevorzugen?

 

In diesem Sinne...

 

Gruß &vielen Dank im voraus

 

CEeS

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Hi,

 

von VMWare vorgesehen ist dafür VMWare Workstation - diese bietet hierfür auch die meisten Funktionen an - kostet aber etwas. Du kannst dafür natürlich auch den kostenlosen VMWare Server verwenden - wenn du bereit bist auf ein paar Funktionen zu verzichten...

 

Grundsätzlich kannst du auf jeder der Versionen sowohl Server als auch Client Systeme installieren. Ach ja, Microsoft bietet hier auch eine Lösung an und man kann (wenn man technet hat) sogar fertige Systeme downloaden.

 

viele Grüße

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die VMWareserver Version 1.0 ist umsonst. unterstuetzt aber z.b. kein usb 2.0, das ist dann in der ws version.

leider laufen die vmserver-maschinen zwar intern mit 64 bit, sind aber 32 bit prozesse auf nem 64 bit host, damit max 4 GB.

 

im sommer diesen jahres soll vmware server 2.0 kommen der die angesprochenen punkte aendert. Allerdings aendert sich dann auch die vm-konsole, in der beta von vmwareserver 2.0 ist die eigentlich kaum nutzbar

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Was man wieder in bezug auf das Host-System sehen muss.

Bei nem 64Bit Host kannst Du jeder VM 4GB Ram geben, solange bis beim Host nur noch das Minimum über ist.

 

Gruß

TheSpawn

 

ich glaube 32 bit prozesse auf dem Host koennen nur 4 GB adressieren, wie sich das dann verhaelt wenn Host-Prozesse an diese Grenze kommen weiss ich nicht

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ich hab aber noch eine Frage:

 

VMware erstellt ja quasi eine Datei vom jeweiligen Betriebssystem. Kann ich die Systeme jetzt einfach durch ganz normales verschieben migrieren oder sollte ich lieber direkt das ganze neu Aufsetzen?!

 

In diesem Sinne...

 

Gruß

CEeS

 

@Piranha: Die virtual Box ist ganz nett, allerdings ist hier Linux das bevorzugte (Host)Betriebssystem. Ich wollte aber Linux & co erstmal testen, dennoch Danke für den Tipp.

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ich glaube 32 bit prozesse auf dem Host koennen nur 4 GB adressieren, wie sich das dann verhaelt wenn Host-Prozesse an diese Grenze kommen weiss ich nicht

 

Hi!

 

JO 32Bit können max 4GB Ram verwalten. Aber da auch Speicherbausteine verbaut sind (Bios, Controller-Chips, Grafikchips etc.) werden diese Speicher noch von den 4GB RAM abgezogen, das was übrig bleibt, ist der Speicher der als RAM verwaltet werden kann.

 

=> PC mit 32Bit würde nie 8GB RAM erkennen :-)

 

Gruß Michael

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Hi!

 

JO 32Bit können max 4GB Ram verwalten. Aber da auch Speicherbausteine verbaut sind (Bios, Controller-Chips, Grafikchips etc.) werden diese Speicher noch von den 4GB RAM abgezogen, das was übrig bleibt, ist der Speicher der als RAM verwaltet werden kann.

 

=> PC mit 32Bit würde nie 8GB RAM erkennen :-)

 

Gruß Michael

 

JO, schon klar.

ich habe hier einen VMWareserver. der Host ist 64 bit, der Rechner hat 6 GB.

eine Beispiel-VMWare Maschine ist 64 bit und hat 2 GB. davon laufen drei auf dem Rechner (nur als Beispiel). Der Prozess auf dem Host der die VMWare-Maschine darstellt hat jedoch 32bit

 

Da kommt doch die Frage auf: Was passiert wenn der auf dem Host genutzte Speicher 4GB erreicht? der Prozess in dem die VMWare läuft kann nicht mehr als 4 GB adressieren während die VM selber ueber 4 GB adressieren koennte.

Was ich bemerke ist, das es ab 4 GB belegtem Speicher doch schon langsamer wird, vor allem wenn noch andere Speicherintensive Prozesse auf dem Host direkt laufen

 

Anyway: nach dem Starten der VM wird sowieso nur der Speicher auf dem Host belegt den die VM braucht (und nicht der als maximum definierte Bereich)

so das es also in einer "mal-ausprobieren-Umgebung" wohl kaum Probleme gibt.

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