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Was für eine Anbindung für Terminalserver?


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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich mache es kurz:

 

wir haben einen 2003 R2-Terminalserver, auf den maximal ca. 4-5 User gleichzeitig (via Internet!) zugreifen.

 

Derzeit haben wir DSL 1000 bei der T-Com mit 128 bit/s upstream. Das Arbeiten ist manchmal echt quälend. Technisch ist aber ADSL-mässig bei uns nicht mehr drin.

 

Was für eine Anbindung (upstream) wäre bei uns eigentlich das Minimum, was das "Maximum"?

 

Danke!

Geschrieben

Habe schon eine Anfrage gestartet.

 

Wie gesagt, mit ADSL 1000 (128 bit/s) geht es schon irgendwie, aber gerade beim Drucken gibts nen Flaschenhals.

 

ADSL 6000 wäre doch auch ne Idee?

Geschrieben

Technisch ist aber ADSL-mässig bei uns nicht mehr drin.

 

Damit hat sich ADSL 6000 wohl erledigt. 512 Kb Upstream sollten aber reichen. In einer Produktivumgebung können ca. 20 User auf einer 1MBit SDSL-Leitung performant arbeiten.

Geschrieben

Hallo,

 

Wenn die aktuelle Technik nicht mehr hergibt:

 

was passiert, wenn wirklich nur 1 User an der Maschine hängt?

Teste die Geschichte ´mal mit einer ISDN-Verbindung. Oft hast du nämlich nicht ´mal 128K Upstream - siehe kleingedrucktes:-(

 

Druck ist immer langsam, Frage wäre, ob die Ausdrucke in 1200 dpi rauskommen sollen?

Wenn du auf 300 umstellst, hast du nur einen Bruchteil der Daten (16tel)

 

SDSL 512 wäre eine Alternative, sollte schon reichen. Bessere Leitungsqualität.

Die ganzen Varianten verrät dir die T-Com (falls du Glück hast und einen Ansprechpartner kennst, ansonsten Internet)

 

Gruß,

jjaeger

Geschrieben

Um sauber im WTS arbeiten zu können musst du mit 100KBit an Bandbreite rechnen. MS gibt zwar ca. 60 KBit an, ist allerdings nicht schön zu arbeiten.

 

Wobei Bandbreite allein dein Problem nicht löst. Bei einer 512 KBit (Upstream oder SDSL) kommen deine Anwender sicher gut zu recht empfehlenswert ist m. E. nach 1 MBit, zumindest wenn es nur um RDP geht. Spätestens beim Druck wird es eng. Wie jjaeger schon geschrieben hat, kann man durch das Reduzieren der Auflösung schon einiges herausholen.

 

Am besten ist es aber immer mit QoS zu arbeiten und den Druckjob die geringste Priorität zuzuweisen. Dann dauert es zwar etwas länger bis der druck beginnt, dafür können alle normal weiterarbeiten, auch wenn gedruckt wird.

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