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mcdaniels

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  1. Hi! Danke für deine Antwort. ...aber ein 550 receipient not here ist doch die Standardantwort bei nicht existierenden Mailadressen? Oder gibts hier noch etwas andres? Keine Antwort wäre ja auch ein wenig kontraproduktiv... An diese Fehlermeldung angehängt ist dann halt die Email die diesen Fehler verursacht hat.... und wenn das dann Spam ist, dann ist der mit dabei... Spamcop meinte: Ich solle nen catchall einrichten an den Mails von extern "gehen", die eine nicht korrekte lokale Empfängeradresse haben. Problem ist: Mercur hat hierfür keine Option... Ehrlich gesagt weiß ich langsam nicht mehr weiter... LG
  2. Hallo zusammen! Neuerdings steht mein Mailserver auf der Blacklist (Spamcop). Nach einem Email an Spamcop kristallisierte sich heraus, dass der Grund der Listung ist, dass mein Mailserver Postmastermeldungen an gefälschte Fromadressen sendet. Bsp: Es ergeht eine Email mit gefälschter Fromadresse an meinen Mailserver (an eine Adresse die es auf meinem Mailserver nicht gibt) Nun antwortet mein Mailserver der Absenderadresse per Postmaster, dass diese Adresse nicht existent ist. Die Postmastermeldung hat die gesendete Mail im Anhang (in diesem Fall den Spamtext) Spamcop meint: This server is sending delayed bounces/challenge response mails/out of office mails or other robotic mails in response to forged spam. your systems are no doubt sending out large volumes of these bounces to people unrelated to messagaes being bounced Hab ich hier etwas falsch verstanden oder liege ich mit meiner Annahme (weiter oben) richtig. Fakt ist, ich kann diese Meldungen auf meinem Mailserver nicht abschalten. Wären ja die Postmastermeldungen... Habt ihr vlt. irgendwelche Tips für mich? Mailserver ist (leider) Mercur Messaging. LG
  3. Hallo! Habe einen PC mit Windows XP Pro 64 Bit (2 Cpu Sockel), aber momentan nur einer installierten CPU. Die zweite CPU wird in ca. einer Woche eingebaut, das System ist aber bereits mit einer CPU installiert. Gibt es beim Einbau der 2ten CPU etwas zu beachten bzw. kann es zu Problemen seitens Windows XP 64 Pro kommen? Danke!
  4. Hi! Versuch es mal damit: http://www.freeware.de/download/outlook-express-message-extractor_13679.html
  5. Hallo! Ich habe hier einen PC stehen, der zwar erkennt, dass USB Geräte angeschlossen werden, jedoch wird der zugehörige Treiber NICHT automatisch installiert. Bsp USB Stick: Angesteckt -> Das Anstecken wird erkannt -> im Gerätemanager ist aber nur ein ? mit dem Namen des USB Stick (zb Cruiser Micro). Geh ich nun auf die Eigenschaften des Gerätes (im Gerätemanager) und starte eine manuelle Treibersuche findet XP den zugehörigen Treiber und ich kann auf den Stick normal zugreifen. Ebenfalls ein ominöses Verhalten zeichnet sich beim Anstecken einer externen Chiligreen USB HDD ab. Festplatte wird erkannt, scheint in der Datenträgerverwaltung auf, bekommt jedoch keinen Laufwerksbuchstaben. Gebe ich der HD in der Datenträgerverwaltung einen Buchstaben, scheint dieser nicht am Arbeitsplatz auf. Über die Eingabeaufforderung kann ich normal auf die Festplatte zugreifen (über den zugeordneten Laufwerksbuchstaben) Ein Neustart und erneutes anstecken der HD zeigt wieder dasselbe Bild. Der zuvor zugeordnete LW Buchstabe geht verloren. Das Gerät ist ein IBM Thinkcentre mit Windows XP Pro SP3, alle nötigen Treiber sind installiert. Hoffe auf euren Rat. Kann mir im Moment keinen Reim drauf machen.
  6. Könnte sich noch um ein Kabelproblem handeln. Mal ne andre Platte an den Pc angeschlossen und geschaut, ob diese erkannt wird. lg
  7. @cerberus: Du kannst die Vererbung der Berechtigungen auch deaktivieren. Somit könntest du für deinen Ordner den Zugriff für "JEDER" komplett entfernen, jedoch den Zugriff für deinen "Testuser" gewähren. Auf dem Hauptordner könnten ja ALLE Zugriff haben und je weiter "runter" du in der Verzeichnisstruktur kommst, desto detaillierten schränkst du mittels deiner Berechtigungen ein, sodass schließlich auf dein Testuserverzeichnis auch wirklich nur noch Testuser Vollzugriff hat. Beim Verzeichnis "Testuser" schaltest du die Vererbung aus und vergibst deine Berechtigungen (Testuser Vollzugriff zb). Ein Ausschalten der Vererbung von Rechten bewirkt ,dass Berechtigungen von übergeordneten Ordnern nicht mehr auf andere "vererbt" werden. (Ist ein Haken der in den Sicherheitseinstellungen des jeweiligen Ordner (zb "Testuser"wegzuklicken ist).
  8. Hey! Ja mit abschließen meinte ich ALLE Stecker abziehen (sowohl IDE Kabel als auch Stromkabel). Abgesehen davon. Was meinst du mit Wie kann eine abgeschlossene HD stocken? LG
  9. Hallo! Also ich würde ein CDROM nicht als Master zu ner Harddisc hängen. Handhabe das immer so, dass die Harddisk MASTER ist und das CDROM Slave. Hast du denn schonmal das CDROM abgeschlossen und geschaut, ob der Rechner dann wieder funktioniert? lg
  10. Hallo Wie sehen denn die gesetzten Berechtigungen aus? Normalerweise werden Berechtigungen in der Standardeinstellung vererbt. Das lässt sich jedoch auch umstellen. lg
  11. Hallo! Ich hab das ganze Szenario nun mal auf einem alten PC getestet und dort Windows 2000 Server SP4 installiert. Ich bin jedoch hier den Weg gegangen, einen PCI SATA Raid Controller (DAWI DC-150 Raid) einzubauen. An diesen Controller hab ich eine 500GB HD gesteckt. Fazit: Windows 2000 Server SP4 erkennt die Platte in der Datenträgerverwaltung korrekt mit 465GB. Ohne Regeintrag EnableBigLba Wenn ich das richtig interpretiere, kommt das daher, dass hier nicht die ATAPI.SYS zuständig ist, sondern für den Raidcontroller ein eigener Treiber verwendet wird und deshalb auch keine EnableBigLba nötig ist? Werde den Regeintrag auf dem Echtbetrieb - 2K Server wieder entfernen und dort wohl den Weg über den PCI Raidcontroller gehen. Sollte ja klappen.
  12. Das Board ist übrigens mindestens 2 Jahre alt. Habe den Wert in der Reg. mittlerweile gesetzt allerdings bedarf es ja einem Serverneustart, den ich jetzt nicht durchführen kann. Mal hoffen, dass der Restart nicht in nem Bluescreen endet ;) Was mich verwundert ist, dass die 250 GB HDD erkannt werden. Sollte das so sein?
  13. Habs grade ausgebessert (48Bit) Anleitung sagt im Moment nicht viel (habs mir grad per PDF angeschaut) Nur der LBA Mode ist erwähnt (LARGE / AUTO / DISABLED)
  14. Hallo Lian! Danke für die 2 Links. Hab ich mir bereits durchgelesen :) Was mir noch nicht ganz klar ist: Wie erkenne ich ob mein Bios den 48 Bit LBA unterstützt? Kann man sagen: Wenn die 500 GB Hdd vom Bios korrekt erkannt wird, dann wird auch der 48 Bit LBA unterstützt und es dürfte keine Probleme mit der Aktivierung des LBA Mode per Registry geben? Ich hab hier nur ne Option LBA Mode LARGE / AUTO / DISABLED Es handelt sich bei der 500 GB Platte NICHT um die Systemplatte des Win2K Server, sondern um eine Datenplatte. Ich hab hier nur ne Option LBA Mode LARGE / AUTO / DISABLED Nochwas: Es befinden sich 2x 250 GB Platten im System, die sehr wohl erkannt werden. Kann es dann überhaupt noch ein Problem mit dem 48 BIT LBA sein? LG
  15. Hallo Gemeinde! Habe hier ein ASUS Mainboard K8VXSE und wollte ne 500GB HDD einbauen. Diese wird vom Bios als 500GB HDD erkannt, aber von Win2K Server SP4 nur als 128GB HDD. Nun gibt es im Forum ja einige Beiträge zum Thema. Es wird erwähnt, dass man den Regwert EnableBigLba auf 1 setzen soll. Genauer: Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Atapi\Parameters\ muss der Wert EnableBigLba auf 1 gesetzt sein. Dann gehts. Kann das setzen dieses Wertes unter 2K Server SP4 auch Probleme verursachen? Hat jemand aufgrund der Änderung dieses Wertes schonmal Probleme gehabt? Z.B. System fährt nicht mehr hoch etc? Danke! LG
  16. Richtig, Kapazität ist dann 250GB. Da es mir jedoch nicht um möglichst viel Kapazität geht, denke ich , ist das in Ordnung. Alles andre wäre eine Kombination aus Stripeset und Mirror. Wenn zb jeweils 1 Paar der HDDS gestriped werden und die beiden Paare dann gespiegelt werden, dann könnte ich nicht mal einfach so eine Festplatte an einen PC hängen und darauf zugreifen. Im Endeffekt habe ich in der jetzigen Konfig: 1. Ein Raid1 mit Nutzdaten 2. Ein Raid1 mit der Kopie der Nutzdaten (Kopie über Nacht) 3. Die Möglichkeit eine der Festplatten aus dem NAS Gehäuse auszubauen und die Platte dann über Linux (XFS Dateisystem) zu mounten. Wäre zb wichtig, wenn das NAS Gehäuse kaputt werden würde. (Hätte so schnellen Zugriff auf die Daten) Abgesehen davon: 4. Zusätzlich tägl. Dasi auf Sicherungsserver 5. Wöchentl. Sicherung auf ein externes Medium
  17. Hallo! Danke für deinen Beitrag. Ich denke , hier ist wohl beim Konfigurieren über das Buffalo Tool sowieso etwas in die Hose gegangen. (oder ich hab Müll fabriziert :D ) Ich habe im Moment 2 unabhängige Arrays. Je ein Array sind 2 Platten in Raid1 Überleg grade ob das eventuell sogar Sinn machen würd, denn ich könnte über zb Robocopy abgesehen von DASI etc. ja die Daten auf das Zweite Array kopieren und hätte so zusätzlich auf dem zweiten Array alle Daten. Habe in der Knowledgebase auch noch einiges nachgelesen. Hier wird auf Details eingegangen, die man nichtmal im PDF Handbuch findet ;)
  18. Ja, soweit auch klar, hab grade oben etwas dazugeschrieben (Frage ist wie sinnvoll das is betreffend Raid10) Hat sich mit deinem Post überschnitten
  19. Mir ist schon klar, dass ich zusätzlich ne DASI brauche, wollte nur grundlegend wissen, ob jemand bereits Erfahrungen mit der Terastation und den angebotenen Raidleveln hat :) – Noch als kleiner Nachsatz - Vielleicht kann mir das ja jemand beantworten: Selbst wenn ich bei der Station Raid1 wähle, scheint er über je 2 HDD ein Stripeset zu legen. Würde ja bedeuten, dass ich nicht einfach eine Platte mal soeben an einen Rechner hängen könnte, da die Platten dann ja wieder paarweise im nem Stripeset hängen? Sehe ich das richtig? Update: So jetzt hab ich es verstanden: Anscheinend macht die Station bei Raid10 mit 4x250 HDD aus je 2x 250 hdd ein Array (RAID1). Die Arrays sind voneinander unabhängig. Man kann bei der Freigabe definieren, welches der beiden Array verwendet wird... Jedes Array für sich bietet Raid1 "Sicherheit". und das soll dann Raid10 sein - aha ;)
  20. Hallo! Ich will möglichst hohe Sicherheit erreichen...
  21. Hi! Habe ne - Buffalo Terrastation II Pro -4x SATA Platten a 250GB und überlege gerade welches Raidlevel wohl das sicherste ist. So wie ich das sehe kommt entwender Raid1 oder Raid 10 in Frage. Die Buffalostation macht hier - sofern ich das richtig sehe immer über 2 Platten ein Stripeset und spiegelt die 2 entstandenen Stripesets dann. Was passiert nun aber wenn je eine Platte des Stripeset zum gleichen Zeitpunkt kaputt wird? Sehe ich es richtig, dass dann die Daten "weg" sind? Hat jemand evtl. bereits Erfahrungen mit der Terrastation und kann mir sagen, welches Raid am sichersten läuft? Noch was: Kann man die Terrastation II Pro auch mit nur 2 HDDs betreiben?
  22. @djmaker Hey! Ja hab ich mir schon geladen ... installiere das gerade... @rudman Diese Option hab ich aktiviert. Bei 13 der 15 Ordner funktioniert es ja auch, nur bei diesen 2 Haupordnern funktionierts nicht... Werde mal das SP4 aktivieren und dann erneut testen. Melde mich dann wieder – Hey! Also SP4 war es nicht, es lag wirklich an dem Parameter "gesamten Pfad im Stammverzeichnis". Verstehe allerdings nicht warum dies bislang IMMER ohne diesen Parameter funktioniert hat und ausgerechnet bei 2 von 15 Verzeichnissen auftritt. Die Struktur der anderen (13) Verzeichnisse ist nämlich identisch mit den 2en , die "nicht wollten"... :confused:
  23. Hallo Gemeinde! Habe heute wiedermal einen Restoretestlauf gestartet. Ich stelle per "Restory by Session" wieder her. Hier habe ich ja die Möglichkeit, die Ordner/Dateien zu wählen , die wiederhergestellt werden sollen. Wählt man hier einen kompletten Verzeichnisstamm aus, so wird das Auswahlfeld (grünes Rechteck vor den auswählbaren Verzeichnissen)komplett grün ausgefüllt. Wählt man nur einige Dateien / Verzeichnisse aus dann ist es zu 50% grün ausgefüllt. Soweit so gut... Nun zum "Problem": Ich habe bei meinem Restore insgesamt 15 Hauptordner, bei 2 Hauptordnern ist dieses Feld zwar "da" jedoch ist dies grau. Ich kann beide Hauptordner nicht direkt für das Restore auswählen sondern muss die Unterverzeichnisse dieser Hauptordner einzeln auswählen. Bei der Wiederherstellung wird keiner der beiden Hauptordner wiederhergestellt, sondern nur die Verzeichnisse+Dateien die sich unter diesen beiden Hauptordnern befunden haben... Kann mir jemand auf die Sprünge helfen und mir mitteilen was hier schief läuft? Achja, für das Restore wurde natürlich angegeben dass die Ordner entsprechend angelegt werden sollen...
  24. Hi! Versuche mal die Platten unter WinXP langsam zu formatieren. Evtl. ins System hängen und per XP CD booten, dort die Platte(n) LANGSAM formatieren. Hat bei mir mal geholfen.
  25. Hallo! Ja, das kann schon am Bios liegen. Hast du die Möglichkeit im Bios den Bootvorgang auf USB zu stellen bzw. bietet dein jetziges Bios diese Funktion an? Wird beim Bios Update auf der FSC Homepage darauf hingewiesen, dass durch das Update des Bios ein booten von USB Stick möglich gemacht wird? LG
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