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cj_berlin

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Alle erstellten Inhalte von cj_berlin

  1. Ja, mach mal aus den Anführungszeichen dreifache Anführungszeichen
  2. Moin, ein Upgrade des SQL Servers auf 2019 ist von 2012 aufwärts supported und sollte für die reine Database Engine gut funktionieren. Spannender ist aber die Frage nach dem OS. SQL 2019 wird ab Server 2016 unterstützt, SQL 2014 wurde auf Server 2019 natürlich nie (offiziell) getestet. Persönlich würde ich so etwas niemals machen, aber ich bin da ein gebranntes Kind und auch generell kein Fan von Inplace.
  3. Moin, schau hier: https://docs.microsoft.com/en-us/Exchange/architecture/mailbox-servers/recreate-arbitration-mailboxes?view=exchserver-2019
  4. ... und "Enteron" soviel wie "Darm" bedeutet
  5. Moin, die Basis-Funktionalität geht sogar mit Exchange-Bordmitteln. Ansonsten sind die genannten Produkte gut, bewährt, es wäre noch Gangl zu nennen, aber dann hat sich die Créme de la créme auch schon versammelt. Was Du allerdings grundsätzlich abwägen müsst, ist dies: Der Disclaimer (und Signatur) kann entweder im Client oder im Transport (Exchange Transport-Agent oder Gateway hinter Exchange) angehängt werden. Beide Verfahren haben ihre Vor- und Nachteile: PRO Client: S/MIME funktioniert ohne irgendwelche Artefakte Preview durch den Absender möglich Funktioniert gleichermaßen on premises und in der Cloud CONTRA Client: Plug-In muss verteilt und verwaltet werden Funktioniert nicht mit mobilen Endgeräten oder Mails, die aus Systemen verschickt werden Gleiche Signatur für alle Empfänger (intern + extern) Absender kann Signatur beeinflussen Zugriff auf AD im Offline-Betrieb nicht ohne weiteres möglich (Mails im Flieger vorschreiben) PRO Agent: Funktioniert für alle Mails, egal auf welchem Wege sie reinkommen Unterschiedliche Signatur für intern/extern in der gleichen Mail möglich Verwaltungsaufwand in der Regel deutlich geringer als bei Client, der überall hin verteilt werden muss CONTRA Agent: Muss installiert und verwaltet werden S/MIME funktioniert nicht transparent (da der Body nach dem Signieren/Verschlüsseln verändert werden muss) Exchange Transport Agent kann nicht in die Cloud "mitgenommen" werden (eine Gateway-Lösung hingegen schon)
  6. Das ist natürlich falsch. -ExecutionPolicy ist kein Parameter Deines Skripts, sondern ein Parameter von powershell.exe
  7. Ich muss die Reise planen, und im September werden sich die Projekte eh überschlagen, und dann ist irgendwann womöglich noch der PSDAY.UK (wenn man dann denn dorthin reisen kann). Außerdem ist die Anmeldung, die ich im Sinn habe, bereits offen
  8. Das ist richtig, aber die Webseite liest sich so, als ob es nur der Freitag wäre. Ich frag mal nach.
  9. ...aber diesmal irgendwie am Freitag?..
  10. Nein Auch nicht auf den ersten. DHCP und Printserver packt man *nicht* auf einen DC.
  11. Falls der Benutzer lokaler Administrator ist, kannst Du gar nichts für ihn unterbinden.
  12. cj_berlin

    Zertifikatfehler

    Ich würde sagen, die Umleitung beim Provider ist zu rigoros vorgenommen worden, denn hinter der Autodiscover-Adresse verbirgt sich gar kein Exchange (mehr)...
  13. Moin, wie äußert sich "Empfangen nicht möglich" denn genau? Intern oder extern? Bei intern ist es evtl. die gecachte X.500-Adresse, die natürlich nicht mitgekommen ist.
  14. Split Permissions prüfen: Container "Exchange Protected Groups" ist vorhanden und hat "Exchange Windows Permissions" drin Exchange Windows Permissions beinhaltet NICHT Exchange Trusted Subsystem Eventuell wurden Split Permissions ursprünglich eingerichtet und dann zurück gerollt. In diesem Fall muss noch New-ManagementRoleAssignment "Mail Recipient Creation_Organization Management" –Role "Mail Recipient Creation" –SecurityGroup "Organization Management" New-ManagementRoleAssignment "Security Group Creation and Membership_Organization Management" –Role "Security Group Creation and Membership" –SecurityGroup "Organization Management" New-ManagementRoleAssignment "Mail Recipient Creation_Recipient Management" –Role "Mail Recipient Creation" –SecurityGroup "Recipient Management" ausgeführt werden.
  15. Diese Vorgehensweise hat auch den Charme, dass alle Systeme, bei denen Du sonst vergessen hättest, den DNS-Server umzutragen, weiterhin funktionieren.
  16. Mich wundert es mittlerweile nicht mehr. Bin ich jetzt abgestumpft oder einfach nur Realist?
  17. Das hat man ja auch zu Server 2019-RC-Zeiten vermutet, weil Microsoft die RDS-Rolle vergessen hat. Das wäre auf jeden Fall der richtige Weg (zumindest, wenn die Limits aufgehoben und nicht auf 10 oder 15 aufgeweicht werden). Und Server 2022 ist ja als TP schon da.
  18. Aber im Enterprise-Umfeld braucht das, was da vorgestellt wurde, definitiv kein Mensch. Was mich ein bißchen bekümmert, ist die nun sehr hohe Divergenz in der GUI zwischen Server und Client. Aber bevor sie die neue GUI als Default auf jeden Infrastruktur-Server klatschen, sollen lieber die Terminalserver "altbacken" aussehen
  19. Moin, da die Anwendung ja im Benutzer-Kontext startet, kann sie nicht vor der Anmeldung gestartet werden Ansonsten schau Dir die Kosk Modes von Windows an: https://docs.microsoft.com/de-de/windows/configuration/kiosk-methods , vielleicht ist für Dich das Passende dabei...
  20. Vermutlich sind für die Remote Domain die automatischen Weiterleitungen gesperrt (Get-RemoteDomain ist Dein Freund hier). Ansonsten würde ich das eher mit Set-Mailbox -ForwardingAddress <...> -DeliverToMailboxAndForward $true (oder $false, wenn Du eh alle Mails nochmal migrieren willst) lösen.
  21. Moin, das kann an vier Stellen geregelt sein: Richtlinie am Host (GPO, LocalGPO, RDS-Bereitstellung) Einstellungen am Remote Desktop Gateway, falls dieser verwendet wird Einstellungen im AD-Objekt des Benutzers (Reiter "Environment") Einstellungen im Client bei Verbindungserstellung
  22. Ja, das ist korrekt. Gern wird aber vergessen, dass der RDG ebenfalls zu den RDS-CAL-pflichtigen Funktionen gehört.
  23. Das ist nur richtig, falls die VDI mit VMware, Citrix oder einer anderen Third Party betrieben wird. Kommt Microsoft-VDI zum Einsatz, und sei es nur der Remote Desktop-Gateway, ist tatsächlich eine RDS-CAL notwendig.
  24. nslookup im debug mode. Da siehst Du, wer was gefragt wird und was er antwortet.
  25. Schon, aber das Clerainghouse hat ja keine Informationen darüber, was für Lizenzen Du irgendwo herum liegen hast
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