
magheinz
-
Gesamte Inhalte
2.414 -
Registriert seit
-
Letzter Besuch
Beiträge erstellt von magheinz
-
-
das wird man sogar müssen wir nn die wirkluch nur layer 3 kann.
-
In selbe netz routen ist irgendwie eine sinnfreie Formulierung. Geroutet wird schließlich zwischen unterschiedlichen Netzen.
Kannst du nicht den beiden Filialen jeweils ein neues Netz zuweisen?
Ansonsten wirst du wohl andere Geräte für die Funkstrecke benötigen. Wir hatten hier mal eine Laserteststellung die aber nur Layer2 gemacht hat. Damit konnte man also problemlos ein Layer3-Netz verbinden.
Der Aufbau an sich erscheint mir nicht sinnvoll durchdacht. Wieso sind die beiden IPs vorgegeben?
-
Tach Gemeinde,
ich habe bei einem Kunden ein Netzwerk 192.168.1.x mit einer Firewall Rohde&Schwarz. Einige User sollen im nächsten Jahr in eine Filiale umziehen. Dazu ist eine gleiche Firewall, welche die Anbindung über VPN-SSL herstellt, installiert.
Leider ist durch das Routing in der Filiale nur ein Netz 192.168.2.x zur verfügung (funktioniert aber) und die Performance lässt leider dank DSL6000 sehr zu wünschen übrig.
Die Idee war jetzt, die Distanze 5km mit Richtfunk zu überbrücken und den DSL als Backup zu nutzen.
Nur gibt die Richtfunkbridge das Netz 192.168.1.x in der Filiale ab, und mit dem VPN-Netz nicht verbindbar. Laut beiden Herstellern soll das auch nicht möglich sein.
Hat jemand eine Idee, wie das zu lösen ist?
Danke schon mal.
so richtig klar ist mir dein problem nicht.
Du hast zwei Netzwerke und willst die verbinden. Im Idealfall redundant mit der DSL-Strecke als Backup?
Soll die Funkstrecke transparent fürs Netzwerk sein oder darf mit einem Transfernetz gearbeitet werden?
Was bedeutet "Leider ist durch das Routing in der Filiale nur ein Netz 192.168.2.x zur verfügung"? Kannst du nichts am routing ändern? Falls nein, wird schwierig.
-
Und du willst immer nur den aktuellen Stand wegsichern oder auf dem NAS auch mehrere Backupstände vorhalten.
Wie stellst du die Daten im Fall der Fälle wieder her?
-
Überleg dir was du für Restoreszenarien abdecken musst. danach reden wir über dad Backup.
-
Nutzt ihr denn sonst keine professionelle Backup Software?
was ist an rsync unprofessionell?
-
ich finde es ja witzig das die Antworten durchnummeriert sind, du aber nach Buchstaben fragst... Bei drittens denke ich stimmt die 3. Ansonsten fehlt mir die Erfahrung mit Win10.
-
Da fällt mir nur NetApp ein.
einer reicht ja für "kommt drauf an" :D
-
1
-
-
wie immer: es kommt drauf an. Es gint SAN-Backup-Kombinationen bei denen VMs bestimmte Disks zwingend als RDM einbinden müssen. In anderen Umgebungen ist das nicht notwendig oder funktioniert gar nicht.
-
Ok, das heißt, dass ich zumindest schonmal keine zweite Hardware zwingend benötige. Meine Frage ist noch, wo dann der Remote aufgesetzt wird: auf dem Blech, der ersten VM oder gar auf einer 2. VM.
Lies was du zitiert hast. Das entscheidende Wort ist extra unterstrichen. Das zusammen mit der Regel "ein DC ist ein DC ist ein DC" beantwortet dann deine Frage.
-
Also ich bin immer davon ausgegangen das man in einem (HW) raid die gleichen Platten verwenden muss. Du hast aber 3x unterschiedliche Festplattentypen, wusste gar nicht das das überhaupt geht, aber vielleicht liegt ja auch genau dort das Problem ???
Wenn man das selber "bastelt" gibt es durchaus Gründe unterschiedliche HDs zu nehmen. Serienfehler bei einem Modell z.B.
In einer Enterpriseumgebung nutzt man die Platten die vom Serverhersteller freigegeben sind. Das sind durchaus auch unterschiedliche Hersteller und Modelle. Nur auf einen HD-Hersteller zu setzen ist für viele zu riskant. Bei ein paar Storageherstellern weiss ich das die z.B. neue Kapazitäten erst ins Programm aufnehmen wenns es mindestens zwei Hersteller am Markt dafür gibt. Vor ein paar Jahren waren es noch mindestens drei.
Ist der cache Batteriegepuffert? Bei unseren alten Servern lies der sich nur aktivieren wenn die Batterie drann und voll waren. Ohne Batterien war es ein reiner Lesecache.
-
ist denn immer noch IBM für den support zuständig? bei uns ist lenovo wegen dem überraschenden support aus den serverräumen verbannt worden. schlecht zu hören das sich da nichts geändert hat. aber Ersatzteile waren trotzdem immer pünktlich. es haperte an anderen dingen(z.b. zu viele Reparaturversuche vor einem Kompletttausch)
-
Moin,
für den Zweck ist eine herkömmliche Freigabe (SMB) geeignet, iSCSI nicht.
iSCSI ist eine blockorientierte Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen genau einem Rechner und genau einem Volume (genauer: einer LUN). Eine solche LUN einem anderen Rechner zuzuweisen, ist ein Ausnahmefall und erfordert genaue Kontrolle des Vorgangs.
Gruß, Nils
Ich sehe das an sich alles genau so, nur dein "Ausnahmefall" ist nicht so selten wie es hier klingt.
Es gibt genügend CluserFilesysteme die genau dafür gebaut sind. Das bekannteste Beispiel dürfte VMFS welche in einigen Vsphereumgebungen genutzt wird.
Hier dürften aber CIFS/SMB oder NFS weitaus besser geeignet sein.
-
Das kommt drauf an.
unter anderem darauf was du auf der LUN für in Dateisystem nutzt.
-
du warst soch in Berlin+Umgebing unterwegs, oder? schau mal auf interamt.de. Das ITDZ sucht stänsig itler.
-
und auf welchem switchport hängt der router?
Wie gesagt, im gleichen VLAN sehe ichd erzeit keinen anderen switchport.
-
Der DHCP für das Admin netz hängt auf der Bridge br_Admin
Genauso wie der DHCP für das Verwaltungsnetz br-lan
Beides läuft wenn ich direkt am Router verbunden bin.
Kann es sein das die NIC kein VLAN kann? Ist so ne HP Workstation.
Und welcher physische Port gehört noch zu der bridge?
Ich sehe da nur einen Port und an dem hängt doch der ESXi.
Oder ist der DHCP auf dem ESXi virtualisiert?
Laut dem Screenshot sind doch alleine für den vswitch schon zwei Ports vorgesehen. (vmnic0 und vmnic1)
Lies mal nach was alles passen muss damit der Lastenausgleichfunktioniert in einem virtuellen Standardswitch.
Nimm den zweiten Port mal testweise raus.
Und mal ein Bild. Welcher switchport ist mit welcher NIC verbunden und gehört zu welcher bridge.
Was ist das für ein konkretes Switchmodel von welchem Hersteller?
-
Kannst du da mal ein Bild malen, ich kappiers immer noch nicht.
Die Switchconfig sieht doch foglendermassen aus:
Flags: X - disabled, I - inactive, D - dynamic # INTERFACE BRIDGE 0 ether1-master-local br-lan 12 D ether2-slave-local br-lan 13 D ether3-slave_DISKSTATION br-lan 14 D ether4-slave-ESXi br-lan 15 D ether5-slave-local-Baubude br-lan 16 D ether6-slave-local br-lan 17 D ether7-slavel_100m br-lan 18 D ether8-slave_Baubude br-lan 33 vlan12_Admin_eth4 br_Admin
Alles andere ist inaktiv.
AUf welchem port hängt jetzt der DHCP-Server? Ich sehe nur einen Switchport in der bridge.
-
Dann gib dem client doch mal eine feste ip und schau ob wenigstens dann alles funktioniert. Ist diese bridge die du da konfigurierst wirklich eine Layer2-Bridge?
-
Das heisst der DHCP-Server ist in einem anderen VLAN als der Client? Dann fehlt ein DHCP-Helper das VLAN Brodcastgrenzen definieren und der so niemals die DHCP-Anfrage bekommt.
-
ich muss zugeben, ganz verstehe ich die config nicht. In welchem VLAN und auf welchrm interface befindet sich der DHCP-Server?
-
also - die Rufbereitschaft richtet sich nach dem Bedürfnis der Reorganisation, also mindestens 1 mal alle 2 Monate und immer an Weihnachten und Sylvester - da sind alle Feiertage mit Aufgaben versehen
Das ist ja dann keine Rufbereitschaft mehr sondern normale Arbeitszeit wenn die fest mit Aufgaben versehen sind...
-
jep, der Spruch kam von einem durchaus bekannten Historiker. Der Spass hält sich derzeit in Grenzen. Wenn man anfangen muss sich per Aktennotizen gegenüber schwachsinnigen Entscheidungen abzusichern, muss man schon ein dickes Fell haben. Mir machts noch partiell spass, viele Kollegen sind aber schon abgesprungen oder gerade dabei.
-
das kannst du als Dienstleister machen. als inhouse-it hast du dann den doofen blick drauf. zur zeit wieder: " die anwendung braucht 100% verfügbarkeit." ich sag: "geht nicht". antwort: "das hast du nicht zu entscheiden"... beste ansage eines unserer ex-präsidenten: "was physik ist das bestimme ich".
-
2
-
TVÖD / Höhergruppierung
in Off Topic
Geschrieben
einen Antrag auf Höhergruppierung konntest du nur im Rahmen der Überleitung vom BAT zum TvÖD stellen. Ansonsten ergibt das keinen Sinn.
Du musst einen Antrag auf Korrektur der Bezahlung stellen. der Tarifvertrag enthält eine Tarifautomatik. Du bist immer in der richtigen Entgeltgruppe. Unter Umständen weiss nur keiner das du in einer anderen bist.
Was für ein TvÖD ist für dich der passende.
Beim Bund fängt die IT in EG6 an http://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/bund/ego/3/3.24.html
Jetzt musst du schauen welche Merkmale auf dich zutreffen:
- Arbeitest du ohne Anleitung: EG7
- Hast du Gestaltungsspielraum jenseits der Standardfälle: EG8
Ich würde mit dem Personalrat anfangen. Die EG5 ist ja defintiv falsch.
etc. Bis EG 13 sollte alles möglich sein. 9a oder 9b sollte definitiv gehen.
Als erstes würde ich eine Tätigkeitsdarstellung verlangen. Das Problem ist das nur angewiesene Tätigkeiten berücksichtigt werden(ums mal ganz vereinfacht darzustellen)
Du musst also im Zweifelsfall vor Gericht darlegen können welche Aufgaben dir übertragen wurden, welchen Zeitanteil die haben und welche der Eingruppierungsmerkmale ihnen zuzuordnen sind.
Bist du verdi-Mitglied oder hast du einen Rechtsschutz? Du wirst klagen müssen da dein Arbeitgeber vermutlich das Problem hat das er im Haushalt nur deine 5er Stelle hat. Allerdings ist das nicht dien Problem, sondern seins.