
magheinz
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vor 17 Minuten schrieb BlackHell:
Es hätte auf 1GBit laufen können, wenn der Server 2008 R2 mitgemacht hätte. Der sagte aber, dass er alle kommunikation nur mit 100MBit durchführt, da 1 Client, in dem Falle die LTE Box, nur 100MBit kann. Somit ist das ganze Netzwerk dazu verdonnert gewesen auf 100MBit zu bleiben.
Und genau das ist der Fehler den es zu beheben gilt da dieses Verhalten nicht normal ist.
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Ach ja: ich schreibe das hier übrigens an meinem Arbeitsplatz. Einen Debian-Stable-Rechner.
Linuxclients haben wir hier nur in der IT. Server aber im 3Stelligen Bereich.
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Weil auch kein vernünftiger Unix/Linuxuser Doppelpunkte in Dateinamen nimmt. Es gibt oft genug im Austausch mit anderen Probleme mit deutschen Umlauten, da denkt man über Sonderzeichen lieber gar nicht erst nach.
Auch Windows selber hat oft genug Probleme mit den übersetzten Verzeichnisnamen. Mal ist c:\Benutzer, dann aber wieder c:\users.
Ein Dateiname sollte immer eindeutig sein was bedeutet, man nimmt den kleinsten gemeinsamen Nenner an Zeichen und Stringlängen etc der beteiligten Systeme.
Alleine das ignorieren von Gross- und Kleinschreibung bei Windows genügt für reichlich Probleme in der Zusammenarbeit.
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Ich halte ja eine einfache Redundanz bei den heutigen Plattengrößen für viel zu wenig.
Andere Hersteller sind zu dreifacher Redundanz übergegangen um den Rebuildvorgang abzusichern.
Bei mehr als 4TB Platte oder mehr als 10TB SSD ist die Zeit ohne Fehlerredundanz sonst viel zu lang.
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Ich halte 17Stunden heutzutage für kein praktikables Backupfenster mehr.
Hier hat es dazu geführt das die Infrastruktur umgebaut wurde und jetzt nicht mehr richtig funktioniert.
Ob es ein Problem ist kann nur der OP entscheiden.
Dieses Rumgebastel führt aber zu keiner vernünftigen Lösung.
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Also macht Datacore im Prinzip RAID10? Nur eine Redundanz? Das kann ich kaum glauben.
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SSDs mit Spindeln?
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Die dauer des Backups. Das war doch der Urknall für diese Diskussion hier.
zurück bauen und dieses Problem lösen wäre meine Vorgehensweise.
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diese 17 Stunden sind der Fehler um den es geht...
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ganz ehrlich: sowas macht man nicht.
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vor einer Stunde schrieb BlackHell:
Ich kann hier nur mit dem Arbeiten, was vorhanden ist. Geld für einen extra Firewall Rechner, selbst mit IPFire, ist nicht vorhanden. Der Platz dafür auch nicht.
Ich dachte auch schon daran, ob der Arp Cache schuld sein könnte, doch der ist nicht die Ursache.
Was ist jetzt dein Plan?
Dein jetziger Zustand macht nicht was er soll, dein vorheriger auch nicht sonst hättest du ja nichts geändert.
Ich würde den alten Zustand wieder herstellen und dort den Fehler suchen und beheben.
Ist das ein beruflich genutzte Netz oder deine private Spielwiese? Das habe ich noch nicht ganz verstanden...
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Ich kenne solche Use Cases. Das BSI schreibt es zum Beispiel in VS-Netzen vor.
Das trifft auf ziemlich viele Behördennetze und Netze von Behördenzulieferern zu.
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Am 2.3.2018 um 21:07 schrieb DocData:
Dedizierte physikalische Infrastruktur ist Nonsens. VLAN und fertig.
im speziellen Fall hier oder generell?
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also der IST-Zustand ist suboptimal...
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vor 1 Stunde schrieb zahni:
DHCP Relay-Pakete können geroutet werden. Daher muss der Agent einen DHCP-Server kennen.
jetzt wo du das schreibst. sie sind ja unicast.
Aber wozu sollte man dafür extra einen Server aufsetzen wenn das der Router auch kann?
Der MPLS-Router ist Relay-Agent für Standort A?
Deswegen nimmt man den router dafür. Für cisco ist das eine Zeile pro Subnetz.
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vor 40 Minuten schrieb Admini2017:
Zwischen den Subnetzen Routen die MPLS Router, wodurch sich die Server beider Standorte erreichen können.
Wenn ich so darüber nachdenke: Variante zwei wird nicht funktionieren da der Relayserver die DHCP-Anfrage nicht ins Subnetz-A schicken kann. Der ist ja im Subnetz-B.
Der Router hat den Vorteil mit jeweils einem Bein in den Subnetzen zu hängen.
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vor 40 Minuten schrieb Admini2017:
Wenn ich das richtig verstehe, habe ich doch folgende Möglichkeiten wenn es darum geht, die lokalen DHCP-Broadcast-Anfragen zwischen verschiedenen Netzen zu routen
Variante 2 (auch möglich?):
Ich habe einen DHCP Server am Standort A mit der IP 192.168.1.1 Mask 255.255.255.0
Ich habe einen Server am Standort B mit der IP 192.168.5.2 Mask 255.255.255.0 welcher als Relay-Agent konfiguriert wird und entsprechende Anfragen weiterleitet
Frage: Für den Server an Standort B sind beide Subnetze A und B bekannt und erreichbar müssen dann noch zusätzliche Konfigurationen an den Routern vorgenommen werden? Ich denke eher nicht oder?
zusätzlich zu was?
wird schon zwischend en Netzen geroutet?
Was bedeutet: "Für den Server an Standort B sind beide Subnetze A und B bekannt und erreichbar"?
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vor 3 Stunden schrieb NorbertFe:
Der ram nicht? Wie sollte es ohne ram gehen? Oder missverstehe ich dich gerade?
ich glaube du hast schon dukel missverstanden. Das der RAM rüber muss zweifelt, denke ich, niemand an.
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hier gehts doch um shared-nothing, oder?
hab kein hyperv zum testen. Hier ist alles vmware.
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ich möchte mal drauf losraten:
Der RAM ist das letzte da sonst zu viel zwischen den zwei VMs abgeglichen werden muss.
Also erst die metadaten, configfiles etc. Dann die Platten, die dann synchron gehalten werden und irgendwo dabei oder danach der RAM.
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vor 6 Minuten schrieb DocData:
Das mit der N-Serie war gut!
Das war damals extrem witzig. Das war auf der Cebit.
Nach der Frage wurde ich gebeten ein paar Stunden später noch mal wieder zu kommen. Wir sassen dann zu viert oder fünft und haben auf Zetteln die Verkabelung gemalt. am Ende kam dann das Angebot die beiden TOTR Switche zum Preis von einem zu kaufen.
Dummerweise ist es für uns als öffentliche Einrichtung nicht einfach möglich zu kaufen wie wir wollen.
Im nächsten Jahr war ich wieder da und hab gefragt ob es etwas neues gibt. Da hab ich dann erfahren das meine Frage einmal durch die IBM-Welt ging. Die kannten mich alle am Stand, auf Grund eines Tickets, welches intern bei IBM ausgelöst wurde. Ich hab dann mit Briten, Holländern, Amis etc gesprochen und alle kannten den Fall.
Das Ergebnis war: Die hatten das einfach nicht bedacht. Das Marketing würde es verbieten die Ports gleich zu behandeln und es kam wieder der Verweis auf die TOTR-Switche.
Ich hatte mir dann einen Workaround gebaut mit zwei loop-Kabeln. Also Port1 mit Port2 des selben Switches verbunden und das gleiche noch mal mit Port 9 und Port10. Eine unglaubliche Port-Verschwendung.
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vor 4 Stunden schrieb BlackHell:
Und da war er schon wieder, der Umrechnungsfehler von GigaBIT nach GigaBYTE :)
Gemessen habe ich von einem Client-PC zum Server.
Das ist aber das interne Netzwerk.
Meine Herausforderung besteht ja dahingehend, dass ich die Fritz!Box gegen eine andere / neue austausche und der Teil, der für die Verbindung zum Internet verantwortlich ist, zusammenbricht und keine Verbindung mehr herstellen kann.
Ich möchte auch kein ICS verwenden oder die Netzwerkkarten "überbrücken", da ich hier ein produktivsystem habe, welches ich nicht selbst aufgesetzt habe.
Du hast da ein System bei dem du händisch ein Kabel von einer Fritzbox in die "private" fritzbox steckst wenn LTE ausfällt. Und das ist ein "produktivsystem", was auch immer das in diesem Fall bedeutet
Wieso macht der Windowsserver jetzt NAT?
Ich glaube du verbastelst dir deine Umgebung gerade...
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zeichne dein Netzwerk doch mal auf. Ich glaube da ist irgendwas durcheinander gekommen.
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eventuell bringen die verschiedenen Mobile-Device-Management-Lösungen da etwas mit. Entweder die Crypto oder eine Verwaltung für Bitlocker.
HPE Store Virtual 10TB oder VMWare vSAN?
in Virtualisierung
Geschrieben
Wie soll die Unterbrechungsfreiheit sichergestellt werden? Auf Applikationsebene? VMware Fault Tollerance? anders?
VSAN für eine 2-Knoten-Umgebung halte ich ja für zu aufwändig.
Ich würde über eine Hyperconvergente Lösung nachdenken wenn es geht.
Alternativ über zwei Host + einem Dualcontroller-NAS wenn es nur um Host-Ausfälle geht.
Bei den virtuellen Speicherlösungen wird die Unterbrechungsfreiheit wie sichergestellt? Bei VMWare HA würde die VM neu gestartet werden. Was bedeutet das für die anderen VMs?