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magheinz

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Beiträge erstellt von magheinz

  1. Nach gut 10 Jahren Erfahrung mit IBM würde ich von IBM abraten. Die letzte Erfahrung ist zwar gute 3 Jahre oder so her, aber die war prägend. Egal übrigens ob IBM oder Lenovo...

     

    Wir setzen derzeit auf Cisco-Server. Die sind in meinen Augen derzeit am weitesten.

    Bei drei Servern würde ich dort mal nach einem UCS-mini schauen. Da ist man am flexibelsten.

    Ansonsten halt die C-Reihe.

     

    Fujitsuserver kenne ich nicht, wir haben aber derzeit auf Grund eines Rahmenvertrages Fujitsu Desktoprechner. Vorher hatten wir HP. Die HPs fand ich deutlich besser.

     

    Ich würde schauen das es ein Hersteller ist der offiziell VMWare unterstützt, im besten Fall sogar customized Installationsmedien bereitstellt.

     

    Wenn auch Storage benötigt wird: Flexpod (Cisco+Netapp)

  2. vor 10 Stunden schrieb NilsK:

    Moin,

     

    über solche Verfahrensfragen informiert der Betriebsrat, sobald er dazu in der Lage ist. Zunächst wird der intensiv mit der Unternehmensleitung abstimmen, was und wie usw. Also abwarten. Sobald es für dich relevant wird, wirst du offizielle Informationen dazu bekommen.

     

    Gruß, Nils

     

    Normalerweise wird ja eh ein Verfahrensverzeichnis geführt : Datenschutz und IT-Sicherheit. Das wird dann ein workflow wo auch der BR mit drinn hängt. 

  3. vor 8 Stunden schrieb Nobbyaushb:

    Beides gefrickel.

     

    Wenn der Kunde eine IT-Infrastruktur hat, warum kann der nicht zwei Netzwerkdosen bridgen?

    Wäre bei uns eine Sache von 5 Min... :smile2: - und mir als Kunden lieber als solche Kopfstände.

    Da müsste erst der IT-SiBe befragt werden.

    Nicht alles was technisch geht ist organisatorisch gewünscht.

     

    Einfach die beiden Gerät direkt per WLAN koppeln, ohne Fritzbox.

     

    Das scheint ja hier eine Auftragsverarbeitung von medizinischen Daten zu sein. Sind denn die Notebooks oder wenigstens die Daten verschlüsselt?

    Ist das Verfahren beschrieben und wie wird z. B. Das Recht auf Vergessen umgesetzt? 

    vor 8 Stunden schrieb Nobbyaushb:

     

  4. vor 59 Minuten schrieb lefg:

    Das Mitbestimmen des Betriebsrates mag schon richtig sein, aber er bestimmt nicht über die EDV. Der Admin bekommt weiter seine Weisungen von der Betriebsleitung.

    Bei uns scheitern manche IT-Verfahren einfach weil der PR, der ITSiBe/DSB nicht zustimmt. Bei zweiteres kommt dann:"ich weise an xyz nicht zu machen". Das kann nach derzeitiger Hauspolitik nur der Präsident überstimmen. 

    Das dieser mal den PR überstimmt hat ist noch nicht vorgekommen.

    Die Frage, was passiert wenn BR oder SiBe/DSB und der Vorgesetzt nicht einer Meinung sind, ist noch nicht ausprobiert worden. 

  5. Wenn durch die EDV die Mitarbeiter überwacht werden können hat er mitzureden. Das ist aber bei fast allen IT-Systemen gegeben.

    Hier bei muss der Personalrat bei der Einführung neuer IT-Systeme und der Änderung bestehender informiert werden. Ob er etwas verhinder kann haben wir noch nicht ausprobiert :-)

  6. Der Betriebsrat hat erst mal mit personenbezogenen Daten nichts zu tun. Dafür gibt es einen Datenschutzbeauftragten.  Wenn ihr genug Leute für einen BR seit, müsste es auch für einen DS-Beauftragten reichen.

     

    Der BR hat z.B. ein Mitwirkungsrecht wenns ich z.B. Arbeitsabläufe ändern.

     

    Das Beste  ist es schnellst möglich zu entsprechenden Betriebsvereinbarungen zu kommen.

    Bei Mitbestimmungspflichtigen Dingen wird sich der BR dann schon melden.

  7. Hallo Franz.

     

    wir nutzen derzeit einen Select-Vertrag eines zentralen, öffentlichen berliner IT-Dienstleisters da dieser auch EDU-Lizenzen enthält. Wir könnten auch auf den des BMI zugreifen, de rhat aber keine EDU-Lizenzen.

    Meine Idee wäre es jetzt gewesen zur argumentieren, dass man nicht zwei verschiedene Verträge mischen kann in einem Haus.

    Wenn das aber natürlich erlaubt ist, dann müssen wir trotzt dem Vertrag bei jeder Beschaffung erst mal drei Angebote einholen. Im dümmsten Fall bietet dann irgendjemand uns einen OPEN-Vertrag an der 3 Euro günstiger ist und wir müssen dann neue Lizenzen daraus beziehen. Beim nächsten Beschaffungsvorgang kannd ann ein weiterer Vertrag dazu kommen.

     

    Steht dann mal ein Auditor bei uns und fragt welche SQL-Server Lizenz das gerade ist müssen wir dann überlegen welcher Host aus welchem Lizenzvertragvertrag belegt ist.

     

    VG,

    Magnus

  8. Hallo,

     

    wir nutzen derzeit einen Beitrittsvertrag zu einem Selectvertrag.

    Jetzt sagt unser Einkauf wir müssen bei neuen Lizenzen vergleichende Angebote einholen.

    Kann man denn überhaupt aus mehreren verschiedenen Volumenlizenzverträgen Lizenzen in einer Firma/Behörde mischen?

    Einen Teil z.B. aus einem open-irgendwas und einen Teil der Lizenzen aus einem Selectvertrag?

     

    Irgendwie erscheint mir das als widersprüchlich.

  9. Deine Anworten oben sind missverständlich.

    Die Frage war: "Wenn ich die Mail auf dem Server ändern kann, dann ist ja nie gewährleistet das die Mail nicht manipuliert ist bevor diese in den Archivspeicher geht. Würdest du mir da zustimmen? "

    Du antwortest darauf mit "nein".

    Deine weitere Ausführung ist dann aber "ja, die Signatur schützt logischerweise die E-Mail erst ab dem Signieren."

  10. Wenn aber erst der Empfänger signiert kann die E-Mail bis dahin natürlich verändert worden sein.

    Im Prinzip müsste schon dein MX signieren.

    Die Frage ist: wozu? Was könnte der Streitfall sein. Ein Absender behauptet das eine E-Mail XYZ enthielt, du behauptest es war aber ABC.

    Du kannst nur den Mailfluss dokumentieren und dann auf die E-Mail mit Prüfsumme verweisen. Macht der Absender das gleiche steht Aussage gegen Aussage.

  11. Am 10.5.2018 um 10:45 schrieb subnetzmaske:

    Wann habt ihr denn umgestellt, von Novell auf Windows?

    Ich möchte das Bitte mit Linux-Rechten rwxrwxrwx machen. Wie geht das am besten? Können wir das mal diskutieren? :D

    Das scheint mir am einfachsten. Vererbung unterbrechen usw. ist doch zu fehleranfällig. Was passiert, wenn mal jemand doch versehentlich Vererbung ankreuzt? Weil es ja sonst überall Standard ist?

    Wir haben 2013 umgestellt.

    Warum sollte man das mit Standar-Unixrechten machen? Erstens haben wir Netapps als Fileserver und zweitens kann Linux seit gut 20 Jahren mit (POSIX)ACLs umgehen.

    Die Lösung wie Squire haben wir dann auch implementiert(2013). Ich habe "nur diesen Ordner" immer als "uUterbrechen" verstanden. Daher mein Missverständnis.

    Ansonsten ist das wohl die einzige praktikable Lösung welche aber ohne Zusatztools oder eine Menge Powershellscripts(so bei uns) nicht zu managen ist.

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