
magheinz
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Eventuell sind es beim Backup aber nicht nur Vorzüge sondern Voraussetzungen. Je nach dem wie die Backupsoftware mit dem Storage interagiert. Da geht es dann um so Themen wie Snapshots etc.
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Das stimmt schon alles. Halte ich mich an die Empfehlungen der Bayern wird das aber am Ende vor Gericht vermutlich einfacher.
Sicherlich erreicht man das gleiche in Win Pro wenn man das was sonst die GPO macht einfach lokal konfiguriert. Im Zweifelsfall muss man das halt nachweisen. Mir wäre das einfach zu viel Aufwand.
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vor 16 Minuten schrieb Sherminator:
Soll ich bezüglich der Frage, ob Windows 10 Pro (unter nicht-Datenschutz-Aspekten) guten Gewissens im Unternehmen eingesetzt werden kann, einen neuen Thread eröffnen, oder diskutieren wir in diesem weiter?
Also die Bayern sind da eigentlich recht eindeutig: "As versions such as Home and Pro do not offer enough options to regulate outgoing information traffic, we decided to focus on the Enterprise Version of Windows 10"
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vor 1 Stunde schrieb StacksOPgamer:
Also ich würde mir jetzt kaufen :
2x Western Digital Red 2TB
1x Samsung 860Evo 250GB
Corsair 16GB RAM // 8GBx2 2400Mhz
Windows 10 Pro,
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Reicht das 200watt Netzteil dafür eigentlich aus?
Ich dachte du willst einen Server bauen? Was soll da das ClientOS? Das darf man doch gar nicht als Server verwenden.
Wie schon mal geschrieben: kauf dir einen Komplettserver.
Wenn du den HP-Server kaufst, stehen denn die Platten, der RAM und die SSD auf der Kompatinbilitätsliste?
Kaufst du den Server mit Service? Ich meinen bei HP bekommst du ohne Vertrag nicht mal mehr BIOS-Updates.
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was meinst du mit der Frage nach " eine Festplatte dauerhaft zuspielen"?
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vor 1 Minute schrieb StacksOPgamer:
Also für nicht so schlaue Menschen wie mich :)
SSD ja Nein?
Wie immer: kommt drauf an.
vor 1 Minute schrieb StacksOPgamer:Und wo bekomme ich günstig Windows 10 her
Gibts da überhaupt nennenswerte Preisunterschiede bei den Händlern wenn es um eine einstellige Anzahl an Lizenzen geht?
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Das SQL-Managementstudio würde ich ja auf einem client starten, nicht auf dem Server.
Das ist halt genau der Punkt. In meinen Augen hat ein Server Dienste auszuführen. Diese startet er einmal beim hochfahren. Danach sind die Programme im RAM. Ob dieses Hochfahren 2minuten oder eine halbe Stunde dauert ist normalerweise eher egal. Bei einem homeserver kann das natürlich ein Kriterium sein. Auch "richtige" Server nutzen oftmals SATA-Disks. Das ist einfach eine Frage nach den Anforderungen an Plattendurchsatz und IOs.
Was spräche z.B. gegen einen Server mit 4*SATA im RAID10? Das dürfte günstiger kommen und je nach dem sogar mehr Performance bringen.
ein schnelles SQL-Management bringt dir ja nix wenn die Datenbank selber nicht performt.
Anmerkung: Natürlich gibt es Ausnahmen wie Terminalserver. Die muss man anders betrachten.
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vor 11 Minuten schrieb testperson:
Pagefile.
Da ist eine SSD doch reine Symptom Bekämpfung.
Sollte es wegen dem Pagefile perfomanceprobleme geben sollte mehr RAM die Lösung sein. Dann ist der Server einfach falsch dimensioniert.
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https://www.lda.bayern.de/media/windows_10_report.pdf
Die Bayern haben sich stellvertretend für alle? Landesdatenschutzbeauftragten um win10 gekümmert.
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Habt ihr wirklich die Erfahrung gemacht eine SSD für das OS beschleunigt einen Server merkbar? Wann liest oder schreibt der denn was auf die Systemplatte was sich so auswirkt? Ausser natürlich beim booten, was aber nicht zeitrelevant sein dürfte.
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Ich glaube die k400 habe ich auch. Sehr handlich das Teil.
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Und morgen lesen wir dann das es eine Fehlermeldung gibt weil \\SERVER\SHARE nicht gefunden werden...
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Ich wage die Vermutung das bei ihm in der Firma noch niemand überhaupt darüber wirklich nachgedacht hat.
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vor 8 Minuten schrieb NorbertFe:
Um deine Frage zu beantworten: Gar nicht, weil ich diese Anforderungen nicht habe. :p ;)
Zum Glück bald Feierabend. ;)
Die Frage ist, welche Anforderungen hat porki...
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Immer dieser Mist mit den Anforderungen, Konzepten und der Planung. Jede smal das gleiche
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vor 1 Stunde schrieb NorbertFe:
Üblicherweise legt man das Backup schon aus Lastgründen nicht auf das selbe Storage; mal vom Restore im Desasterfall abgesehen. ;)
Das hängt von den Anforderungen ab. Mittlerweile sind oft die Restoreanforderungen so hoch das es ohne Snapshots oder ähnliche Technologien gar nicht mehr geht. Wie willst du sonst einen maximalen Datenverlust von einer Stunde bei einer Wiederherstellungszeit von einer halben Stunde realisieren. Um so ein ein paar TB wieder herzustellen sind Bänder, Netzwerke etc viel zu langsam.
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Es ist total sinnlos über Backuptechniken zu reden wenn vorher keine Anforderungen definiert. Wieviel Datenverlust ist denn erlaubt, wie lange müsst ihr zurück gehen können und wie hoch ist der potentielle Schaden in Euro? Dazu noch die Eintrittswahrscheinlichkeit und man weiß erst mal was das Backup kosten darf.
Tapes sind zwar relativ billiger Speicher aber eben auch sehr langsam. Wenn du eine Datenbank hast die maximal zwei Stunden ausfallen darf, dann kann das schon zu einem Problem werden.
Wie z. B. machen nur noch Backup2disk, und das nur inkrementell.
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Ich finde es schwierig ein Konzept zu beurteilen ohne die Anforderungen zu kennen.
Ob das was du für wichtig hältst auch für diese Firma wichtig ist entscheidet normalerweise die Geschäftsleitung und nicht der ITler. Da kommt nicht immer das logisch erwartbare Ergebnis heraus.
Abgesehen davon: i
Server müssen auch regelmäßig wegen Updates durchgebootet werden. Wer Verfügbarkeit besucht muss das sowieso für den Dienst, nicht für den Server planen. Von Energiesparkonzepten mal ganz abgesehen. Wozu sollen 20 Terminalserver durchlaufen wenn von Abend bis Morgen nur ein Bruchteil der Leute arbeitet?
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GhRichtig den usernamen muss man noch füllen und die Berechtigungen setzen.
Das ist jetzt aber eine Frage des konkreten scripte und seinea aufrufes.
Ich würde das Script auch nicht vom eingeloggten User aufrufen. Dafür bräuchte der zu viele Rechte im homeshare. Solche Verzeichnisse hat der admin anzulegen. Das Berechtigungen setzen habe ich weggelassen weil es von zu viele Parametern abhängt. Bei uns z. B. wird dafür die API vom Storage Hersteller genutzt.
Bei uns wir das ganze über ein web Formular gesteuert wo man den vor- und Nachnamen und die Abteilung einträgt. Der Inhalt landet als CSV im Ticket System. Dieses Ticket wird dann von einem PS-Script abgearbeitet. Da wird dann nach einem regelwerk der Username erzeugt, das AD-Konto angelegt, das postfach und das homedire an erlegt, ein Initialen Zufallspasswort eingerichtet etc. Am Ende fällt ein Zettel aus dem Drucker mit allen möglichen Infos für den neuen Mitarbeiter.
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Test-Path kann man vorher machen, oder man fängt den Fehler im try-catch ab.
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Theortisch wäre das möglich. Zum Anfang des AllFlash-Hypes hat netapp die Teile quasi verschenkt um Marktanteile gut zu machen.
Ansonsten: auch eine kleine FAS2700 mit SATA-Platten hat bis zu 8FC-Ports.
An was für Geräte denkt ihr denn? Meine Erfahrung ist: wer FC einsetzt gibt auch Geld aus. Alle anderen setzen auf ISCSI.
Wer bisher kein FC einsetzt baut auch ISCSI, dann aber 40GB oder gleich 100GB.
FC kommt nur noch in richtig grossen Umgebungen zum Einsatz.
Vielleicht sieht das aber auch bei anderen anders aus.
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vor 17 Minuten schrieb zahni:
Wobei es meist 2 Ports sind wegen der notwendigen Fehlertoleranz und der Möglichkeit von Multipathing.
Bei 2. Ports ist wohl auch eine Arbitrated Loop möglichen (alle Geräte in Reihe als Ring verkabeln). Das müssen aber alle Geräte unterstützen und ist wohl nicht die performanteste Variante.
Die Variante wird oft intern bei älteren SAN-Systemen verwendet, die noch echte FibreChannel-HDDs verwenden.
Zwei Ports ist ja minimum. Ich rede von sowas wie einer FAS A800 von netapp. Die hat gleich 32 FC-Ports. Das kleiner Model FAS A700 hat immer noch 16 Ports.
Deswegen meine ich, ohne mehr über die konkreten Geräte zu wissen, kann man nicht viel sagen.
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"Eine SAN" ist schon mal schwierig. Das N in SAN steht ja für Netzwerk. Das SAN ist also das Netzwerk zwischen DAS-Platten und Servern o.ä.
Es gibt FC-Storagesysteme mit sehr vielen direkten Port und welche mit wenigen. Ohne zu wissen welche Geräte du im Einsatz hast ist die Frage also nicht zu beantworten. FC ist übrigens nicht gerade trivial einzurichten!
Nutzt ihr überhaupt FC oder vielleicht doch iSCSI o.ä.?
Fehler beim setzen der Abwesenheitsnotiz in Outlook - Server zurzeit nicht verfügbar
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Hat das schon mal funktioniert? Laufen alle Exchangedienste?