
magheinz
-
Gesamte Inhalte
2.414 -
Registriert seit
-
Letzter Besuch
Beiträge erstellt von magheinz
-
-
vor 1 Minute schrieb Dr.Melzer:
Comparex sollte Leute haben die euch da beraten können. Die haben auch EInblick in die Verträge und können (im Gegensatz zu uns) das konkreter sehen was geht und was nicht.
Das ist klar. es schadet aber nicht wenigsten die Richtung zu kennen, in die es gehen könnte.
Mir hat das hier sehr weiter geholfen da ich jetzt eine Ahnung habe, welche Infos ich überhaupt brauche, um dann konkret zu fragen.
-
Ok, danke.
Das wird eine echt spannende Sache.
-
Wir haben einen Beitrittsvertrag zu dem Select-Vertrag des ITDZ-Berlin.
Im Endeffekt dann bei Comparex, da die den Rahmenvertrag halten.
-
Mit anderen Worten: wenn die bezahlen müssen wir SPLA kaufen, ansonsten reichen CALs?
Sind die SPLA-Lizenzen nur die Zugriffslizenzen oder sind dann auch die DC hinfällig?
und noch was: bisher nutzen wir EDU-Lizenzen.
Verlieren wir dieses Recht wenn wir für die Dienstleistung Geld nehmen? -
Die Kosten für was?
Die Kosten für die Systeme laufen bei uns auf.
Ob die dann eine Servicepauschale oder ähnliches Bezahlen weiss ich nicht.
-
Im Vertrag steht z.B. das wir für die Vereine die Beschaffung machen. Wenn die also etwas einkaufen wollen läuft das über uns. Die schicken und eine Bedarfsmeldung und unser Einkauf beschafft dann das gewünschte, macht die Ausschreibung etc.
Zugreifen sollen die um am digitalen Workflow teilzunehmen. Also sowas wie Rechnung sehen, eventuell auch hochladen, Lieferung und Leistung bestätigen und damit die Zahlung frei geben etc.
Genau ist das aber noch nicht klar.
Die greifen also auf die auf Windowsservern laufende Buchhaltungssoftware über eine Webschnittstelle, vermutlich per VPN oder Terminalserver zu. Die Software wiederum nutzt Datenbanken unter Oracle, demnächst MSSQL
-
Derzeit nutzen wir 2016 Datacenterlizenzen und betreiben eine Buchaltung auf Oraclebasis.
Diese sollen auf MSSQL umgestellt werden.
Unsere Buchhaltung macht auch die Buchhaltung für zwei andere, selbstständige Vereine und für eine unselbstständige Stiftung welche per Gesetz zu uns gehört.
Zugriff auf die Systeme haben nur unsere eigenen Leute. Mit den Vereinen gibt es einen Geschäftsbesorgungsvertrag.
Jetzt sollen im Rahmen der Einführung der E-Rechnung die Kollegen in den Vereinen und der unselbstständigen Stiftung direkt auf diese Systeme zugreifen.
Genügt es entsprechende CALs zu kaufen oder sind wir hier eher im Bereich SPLA-Lizenzen?
-
Am 4.12.2018 um 12:11 schrieb Amadeus1983:
ich brauchte den Server damit alle Daten und Programme in der Cloud sind und täglich gespeichert werden.
Wieso "brauchst" du das?
Man kann so einen Server auch managed mieten. Dann kümmert sich ein Dienstleister um "alles".
-
Das ist natürlich auch eine Variante.
Ich würde aber vorher verifizieren welche Temperaturen wirklich anliegen.
Meiner Erfahrung nach verschätzt man sich da leicht.
Eventuell genügt ja auch auch ein Fenster und ein Ventilator.
Mobile Klimageräte müsste es doch nach diesem Sommer gebraucht fast geschenkt geben.
-
50°C sind kurzzeitig erlaubt. Bei 45°C ist eigentlich schluss.
Allerdings ist das ja kein POE-Model.
Ich würde mal nach einem fertigen Schrank mit eingebauter Klima und eventuell CO2-Löschanlage suchen.
-
Was für ein VPN-Client wird denn verwendet?
Der von cisco kann sich vor die Windowsanmeldung legen.
-
"Lokal" ist hier wohl relativ.
Ich halte ja diese Sicherheitsanforderung für sinnlos wenn du dann die "lokalen" Daten eh spiegelst.
Da kannst du auch gleich CIFS oder NFS nutzen.
-
Und die exe hast du dann als Admin ausgeführt...
Abgesehen davon: in dem zip ist keine exe...
Diese Netzwerkumgebung hat doch noch nie wirklich funktioniert.
Schau mal nach was jetzt eigentlich aktiviert oder deaktiviert ist.
-
opsi oder GLPI
-
vor 5 Stunden schrieb Kalmberg01:
SMB2aktivieren.zip benutzen. Also runterladen , entpacken und die dortige ".exe" als Admin ausführen.
Wo hast du die Datei denn runtergeladen?
-
Ich hatte das so interpretiert dass du das auf einem einzigen Server machen willst. Da habe ich dich wohl missverstanden.
-
Wer von euch hat Java-Anwendungen laufen und wie geht Ihr nächstes Jahr mit oracle um. Schliesst Ihr Supportverträge wegen Java ab oder seit ihr alle auf der openJDK-Schiene unterwegs?
-
vor 1 Minute schrieb NilsK:
das könnte man definitiv. Man ist nur quasi immer selbst der Dumme - so eine Alternative zum Industriestandard muss man am Ende selbst supporten können.
Das stimmt ja nicht. Es gibt ja mittlerweile Systemhäuser die sich auf Alternativen spezialisiert haben. heinlein, netways und viele andere.
-
verstehe.
Ich befürchte, wenn man das machen will dann muss man es richtig machen und die Telefonanlage durch z.b. einer der vielen opensource-varianten ersetzen, outlook durch thunderbird, etc.
Es ist ja nicht so als ob man das nicht auch alles mit Support hinterlegen könnte.
Nur einen Teil der integrierten Anwendungen tauschen ist vermutlich wirklich schwierig.
Ich würde ja gerne mal so ein Linux-Projekt wie in München in einer kleineren oder mittleren Behörde durchführen. Ich glaube man könnte ziemlich weit kommen.
-
vor 15 Stunden schrieb Horstenberg:
Was dann? Aus meiner Sicht ist Exchange vielleicht das beste überhaupt von Microsoft entwickelte Produkt. Keine andere Groupware kann da mithalten. Alles was hier bislang so vorgeschlagen wird, führt bei mir nur zu Unwohlsein.
Ich sehe das in vielen Fällen als gar nicht so problematisch. Die meisten KMUs nutzen viele der Groupwarefunktionen eh nicht. Denen genügt jeder andere Groupwareserver wie zarafa, kolab etc auch.
Nenn mal eine Funktion aus Exchange welche in kleineren Unternehmen genutzt wird die Kolab nicht kann.
Alle etwas größeren werden, bis es soweit ist, mit den Hardwareanforderungen auch kein so grosses Problem mehr haben. ich meine, was sind in 5 Jahren schon 128GB RAM...
-
vor 3 Minuten schrieb Lian:
Bei Kolab wird offensichtlich u.a. auf DRBD gesetzt: https://docs.kolab.org/deployment-guide/redundant-server.html
Das geht unter linux natürlich immer.
Dann würde ich aber eher gleich auf einen hochverfügbaren shares-Storage zurückgreifen.
cyrus, der IMAP-Server hat selber irgendwelche HA-Funktionen und mysql sowieso.
Da müsste man wirklich mal rumprobieren.
-
vor 9 Stunden schrieb NorbertFe:
Kannst ja mal berichten. Erfahrungsgemäß dürfte es gerade bei Verfügbarkeitsfunktionen wie Datenbankspiegelung nicht so "bequem" sein wie bei Exchange. Aber evtl. hat sich ja auch einiges getan.
Also mein privater Kolabserver läuft ohne HA und ohne Probleme.
Das ganze mal als HA wird ein spannender Test. Da muss ich mal forschen was überhaupt geht.
Ich hoffe das keiner auf die Idee kommt und wieder Novell Groupwise einführt. Ich hörte das gibt es immer noch...
-
Also wir sind ein kleines Haus mit ca 300 Postfächer, einem Exchange 2010 in einer 3er DAG welchen wir jetzt noch durch 2016 ersetzen. Danach werden wir die Zeit für eine Exexit-Planung nutzen.
Mir schwebt derzeit kolab vor da es alle an Funktionen mit sich bringt was bei uns genutzt wird. Mal sehen was die Zukunft bringt. Cloud ist derzeit keine Option. Ich bin gespannt ob sich das ändert.
-
Meine erste Antwort war wohl stark verkürzt.
Der external connector ist nicht dafür gedacht Vertragspartner Windowsdienste anzubieten.
Lizenzen Dienstleister?
in Microsoft Lizenzen
Geschrieben
Mal sehen wie die Geschäftsleitung darauf reagiert. Es erhöht die Komplexität des Projektes doch erheblich.