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magheinz

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Beiträge erstellt von magheinz

  1. vor 19 Minuten schrieb imebro:

    Klar... wir werden sehen, wie es in 12 Monaten aussieht. Aber ich bin auf jeden Fall sicher, dass es besser aussieht, als jetzt, wo wir ein totales Verzeichnis-Chaos haben!!

    ich nicht ;-)

     

    vor 23 Minuten schrieb imebro:

    Eben kam übrigens noch die Frage, ob es überhaupt nötig sei, in den ersten 2 Ebenen auch Nummern vor die Verzeichnisse zu setzen, da man ja eh immer nur 7 Verzeichnisse sehe.

    technisch ist das nicht notwendig.

     

    vor 19 Minuten schrieb imebro:

    und man könne NOTFALLS (durch den Admin nach Vorgabe der GF) auch mal ein Verzeichnis hinzufügen, welches eben dann nicht ganz unten stehen muss, sondern sich alphabetisch eingliedert

    genau da fängt der Spaß an. Wenn auf dieser Ebene Berechtigungen gesetzt sind, ist das eben Aufwand. Durch die unterbrochene Vererbung baust du plötzlich einiges an Gruppen und musst diese verknüpfen.

     

    Und du wirst nicht verhindern können, dass die User diese Ordner verschieben, löschen etc. 

    Viel Spaß beim Support. Schau dass du ein vernünftiges Backup hast!

     

     

     

  2. Mein Tipp: lasst es.

    Wir sind eine etwas größere Stiftung und bereuen die Einführung so einer Ordnerstruktur massiv.

    Im Laufe der Zeit ändern sich die Anforderungen und dann geht das Gebastel los.

     

    Das nächste Ziel ist jetzt die Migration in ein DMS um die durch die Ordnerstruktur verlorene Flexibilität wieder zu bekommen und den Usern mehr Eigenverantwortung bei den Dokumentenfreigaben zu geben.

     

    Windowsdateisysteme sind dafür einfach nicht gemacht.

    Problem: vergibst du unten im Baum Rechte, wird das Traversrecht nicht automatisch im Baum vergeben. Bei Novell war das damals so!

     

    Zweites Problem: du kannst nicht verhindern, dass User die Ordner ins Nirvana schiebe oder löschen.

    Es gibt keine Möglichkeit auf einer Ebene den Leuten Zugang zum Ordner zu geben um darin zu arbeiten und gleichzeitig zu verhindern, dass sie diesen Ordner löschen

    • Like 1
  3. folgendes Konstrukt:

    1 Webserver (Ubuntu in der DMZ)

    1 Applikationsserver Win2022 (DC auf ESX, alle ESX-Cores Linzensiert)

    1 MSSQL-Server (VM, alle vCores lizensiert), eventuell 2 VMs

     

    Alle drei VMs laufen auf einen 2node-ESXi-Cluster

     

    Wenn der Webserver jetzt eine Anwendung ins große weite Internet anbietet, die ihre Suche auf dem Applikationserver ausführt welche diese an den MSSQL weiterreicht, wie lizensiere ich das für ca 8Mrd Menschen.

     

    Ich vermute 2* external connector Windows 2022 + 1 * externel connector SQL pro SQLVM.

    Oder ist SQL durch die Core-Lizensierung abgedeckt?

     

  4. vor 27 Minuten schrieb David_32:

    Ich dachte echt, dass die EC dafür gedacht sind Zugriffe zu lizenzieren, wenn man die Menge der Zugriffe nicht bestimmen kann. Dann euch erstmal danke.

    Ja, aber eben Zugriffe durch externe.

    Bei Mitarbeitern kannst du immer die maximalen Zugriffe bestimmen und bei Vertragspartnern auch. In wie weit Vertragspartner zu den externen usern zählen müsste man nachlesen.

    Spannend wirds bei sowas wie öffentlichen Webservern.

     

  5. vor 29 Minuten schrieb NorbertFe:

    Und die meisten solcher switches/medienwandler haben Netzteile die auch gern mal kaputt gehen. Hatte mal Kunden, die hatten solche Netzteile quasi als Abo ;)

    Mein Hauptproblem war immer: wenn die Verbindung tot ist, weisst du nicht auf welcher Seite das Problem liegt. Meist war nämlich nur eine Seite tot.

    Auf einen vernünftigen Switch kann man sich einloggen und die beiden Ports prüfen.

  6. vor 19 Minuten schrieb Damian:

    Ok, das liest sich wirklich nicht gut. Keine Empfehlung. Danke für die Liste. :-)

     

    VG

    Damian

     

    An unserem neusten Standort verkabeln wir die Etagen in Kupfer. Da kommen an jeden Arbeitsplatz 4 Netzwerkports.

     

     

    Ich kann mich an ein Gespräch mit einem Kollegen von der PTB erinnern.  Die hatten wie wir Fiber2Desk und wollten VOIP einführen.

    Laut BSI durften die aber nicht die selben Kabel für Daten und VOIP nutzen, da das Datennetz für Verschlusssachen genutzt wird.

    Die mussten dann neu verkabeln.

    Deswegen legen wir auch für die Telefone extra Ports, damit wir da niemals in die Verlegenheit kommen können.

  7. vor 21 Stunden schrieb Damian:

    Interessant, mit welchen Problemen hast Du da zu kämpfen?

     

    VG

    Damian

    1. In jedem Büro wird ein Switch benötigt was teuer und aufwändig ist. Medienwandler aind doof, weil meist nicht remote steuerbar. 

    2. Technik ist deutlich teurer

    3. Kein POE. Thema bei WLAN, Telefonen etc. Telefone müssen dezentral (Not)stromversorgr werden.

    4. Reparaturen deutlich teurer

    5. Fehleranalyse teurr

    6. Patchkabel in Userreichweite sind regelmässig kaputt

    7. Handling aufwändig. Eigentlich müssten jedes mal Stecker und Buchse gereinigt werden. Macht keiner: Datenrate sinkt.

     

    Es gibt sinnvolle Einsatzzwecke im Backbone. Zwischen den Gebäude etc. Aber nicht am Weg zum Büro.

    Im RZ nehme ich wo es geht DAC. Das ist einfach robust.

    Da 10GB über Kupfer schon Standard sind und zur Not sogar 40GB gehen, wüsste ich keinen Vorteil, der die obigen Nachteile rechtfertigt.

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