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magheinz

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Beiträge erstellt von magheinz

  1. vor 41 Minuten schrieb BOfH_666:

    Das werd ich mal probieren. :thumb1:

    Als Externer funktioniert das übrigens besser als wenn das ein interner ITler sagt... 

    vor 2 Stunden schrieb BOfH_666:

    Als zweiten Faktor dann Smartphone-Apps oder etwa noch so'ne kleinen RSA-Tokens?

    Wir wollen die Tokens. Smartphones sind zweite Wahl und irgendeine dritte Variante gibt es auch noch. 

    In unserem Umfeld sind private Smartphones nicht so weit verbreitet und es hat nicht jeder ein Diensthandy. 

  2. vor 20 Minuten schrieb BOfH_666:

    Ich bin nur neugierig.  Die Empfehlung aus dem Mutterland der unsinnigen Passwort-Regeln, sehen das ja schon ein paar Jahre lang vor - jetzt kommen auch immer öfter entsprechende Empfehlungen von Experten aus Deutschland.  Siehe diese Heise Meldung. Trotzdem scheint es (gefühlt) niemanden zu geben, der diese Empfehlung wirklich umgesetzt hat. Oder irre ich mich?

     

    Gibt es bei einem von Euch, oder bei einem Eurer Kunden, schon eine allgemeine Passwort-Regel, die diesen Empfehlungen folgt und kein Maximal-Alter für Passwörter festzurrt

    Wir überlegen. Aber wenn, dann nur mit der gleichzeitigen Einführung eines zweiten Faktors...

    • Like 1
  3.  

    Die netzmaske gibt einfach nur vor, wie viele Bits der Adresse zur Netzmaske gehören. 

    030123456789/3 würde bedeuten:

    030 = Vorwahl

    123456789 =Telefonnummer.

     

    Die 030987654321/3 könnte also direkt vom "Fräulein vom Amt"(switching) verbunden werden. Die 0691234/3 muss über ein zweites "Fräulein vom Amt" verbunden werden. Zwei Fräuleins bedeutet Routing. 

    Bei IP-Adressen musst du halt binär rechnen, das Prinzip ist aber das gleiche.

     

  4. vor 57 Minuten schrieb Gulp:

    Hat man verschiedene Subnetzmasken, benötigt man m.W.n. immer einen Router der die Netze verbindet.

     

     

    Grüsse

     

    Gulp

    Nicht unbedingt 192.168.2.1/24 erreicht 192.168.2.17/16 auch ohne Router. 

    192.168.2.1/24 aber 192.168.3.5/23 nicht. 

    Die 192.168.3.5/23 erreicht aber die 192.168.2.1/24, nur bekommt er keine Antworten. 

  5. vor 19 Minuten schrieb sd2019:

    Sinn der Sache ist, dass bestimmte Nutzer in der Produktion Zugriff auf einen dedizierten DHCP Bereich haben, da ein stetiger Zugriff auf die sich ständig ändernden MAC-Adressen und IP-Adressen 

    erforderlich ist, um Komponenten ansteuern zu können.

     

    Wenn man das irgendwie problemlos wer Website darstellen kann, ist das natürlich auch eine Alternative (ist aber wahrscheinlich komplizierter oder?)

    So ganz verstehe ich die Aufgabe nicht.

    Um Komponenten anzusteuern braucht man einen lesenden Zugriff auf DHCP?

     

    Es gibt die notwendigen Powershell-commandlets. Aus der Ausgabe musst du halt HTML bauen. Sollte in ein paar Stunden erledigt und getestet sein.

     

  6. vor einer Stunde schrieb Forrest:

    Und was ist mit Embedded Platform Services Controller gemeint. ? Ist da die VM gemeint wo vCenter dann später drauf ist.

    https://docs.vmware.com/en/VMware-vSphere/6.7/com.vmware.psc.doc/GUID-ACCD2814-0F0A-4786-96C0-8C9BB57A4616.html

     

    vor einer Stunde schrieb Forrest:

    Ok danke dir, eine Windows Lizenz von meiner alten Ausbildung werd ich noch haben.

    klingt dubios. Meinst du, du hast noch die Lizenz, oder du kennst noch den Lizenzkey?

     

    vor einer Stunde schrieb Forrest:

    Aber eins versteh ich nicht, ich hab ein User in vSphere angelegt. Und die FQDN bei mir heisst hostname = mylab,  Domainname = jw.local die fqdn würde doch dann mylab.jw.local heissen oder muss ich den namen vom vcenter bzw die FQDN so angeben vcenter.jw.local.

    Probier es aus, ich müsste es auch nachlesen.

     

    Und nein, die VCSA läuft auch ohne AD.

  7. Nein, man braucht keine AD, man kann auch lokale User anlegen.

    Aber für einen Testumgebung ist ein DC ja in ein paar Minuten aufgesetzt. 

    Ich empfinde es als angenehmer, die User in einem Verzeichnis zu verwalten als über die vSphere selber. 

    Es geht übrigens auch mit einfachem LDAP, falls du keine Windows-Lizenz frei hast... 

     

    Auch für die eval gibt es Support(meine ich mich zu erinnern) . In welcher Form(Mail, Telefon etc) und zu welchem Zeiten musst du mal nachschauen. 

  8. vor 23 Stunden schrieb BOfH_666:

    Du präferierst also für ein einzelnes Gerät in Deiner Infrastruktur eine "Sonderlocke"? Obwohl Du es auch mit einem normalen W10-Client, z.B. ein Mini-PC wie ein NUC, machen könntest?  ;-) 

    Für den einen ist es es eine Sonderlocke, für den anderen ein übliches Arbeitsmittel... 

     

    Für mich wäre win10 bisher die Sonderlocke;-)

     

    Bevor wir ecos hatten, haben wir Notebooks mit einem mont-Linux rausgegeben welche nur eine RDP-Verbindung zum Terminalserver aufbauen konnten. 

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