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magheinz

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Beiträge erstellt von magheinz

  1. Aus deinem link

     

    Ein externer Nutzer ist eine Person, die nicht denselben Zugriff auf das Netzwerk Ihres Unternehmens oder Ihrer verbundenen Unternehmen hat wie ein Mitarbeiter, und der Sie keine Hosted Services bereitstellen. 

     

    Es geht wohl gerade um einen hosted Service. 

    Ich such noch mal wo ich meine Definition her habe...

     

     Eine EC-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt den Zugriff einer beliebigen Anzahl externer Nutzer, solange dieser Zugriff zugunsten des Lizenznehmers und nicht des externen Nutzers erfolgt. 

     

    Auch da spass wohl nicht da ja der Zugriff zugunsten des externe users ist. Der will ja die Updates. 

  2. Der ist gedacht für Leute die Windowsdienste nutzen ohne das es eine vertragliche Bindung gibt. Klassisch z. B. Bei webservern o.ä.

    Für Leute die vertraglich verbandelt sind benötigt man CALs. 

    Zumindest hatte ich das so verstanden.

    Als dritte Variante gibt es bei manchen Produkten nicht die Prozessor- oder Corelizensierung

     

  3. Es kommt wie immer drauf an. Viele Lizenzens werden frei wenn die Hardware endgültig ausgesondert wird. 

     

    Wenn du moderne server hardware betreibst wie z. B. Cisco Ucs, dann ist selbst die Hardware nicht mehr eindeutig. Alles MACs, uuids etc sind dort virtuell. Trotzdem gelten natürlich die Lizenzbedingungen. 

    Man darf ja auch nicht über eine rote Ampel fahren, nur weil gerade keiner hinschaut. 

  4. Nur als beispiel wie wir das machen:

    Wir haben zwei openLDAP-Server in der DMZ als proxy gegen das AD im internen Netz laufen. Nur diese Server kommen aus der DMZ auf die LDAP-ports. Der user mit dem die zugreifen hat Nur leserechte.

    Deinen Wunsch könnte man mit LDIFDE als AD-export lösen. Das in einem script in regelmässigen Abständen laufen lassen und die Ausgabedatei in die DMZ kopieren. Dort könnte man dann mit ldapadd, ldapmodify etc das ganze importieren. Vermutlich muss man noch etwas Hirnschmalz reinstecken und die LDIF-Datei anpassen.

     

     

    Der proxy ist einfacher.

     

  5. Mir ist der Unterschied schon klar, aber SSDs im RAID0 für gerade mal 5 VMs sieht man selten.

    Ich kenne aber auch nicht viele die ihre VMs oft hoch- und runterfahren abseits von VDI-Umgebungen. Da machen Consumerprodukte aber meistens erst recht keinen Sinn.

    Es wäre mal spannend zu sehen ob ein RAID 1 die Perfomance wirklich verschlechtert. Ich glaub's eigentlich nicht denn die  IOPs einer SSD muss man erst mal verarbeiten. Abgesehen davon bezweifel ich das dein Controller mehr schafft...

    Du hast also die Consumer-SSDs in einen HP-Server gepackt? Stehen die auf der Kompatibilitätsliste? Ich habe da schon die seltsamsten Effekte gesehen bei nicht frei gegebenen Platten.

     

    Was passiert denn wenn du den shutdown der VMs per script auslöst und abwartest um danach den shutdown des hosts auszulösen?

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