Jump to content

magheinz

Members
  • Gesamte Inhalte

    2.414
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von magheinz

  1. Und dann gab es die ersten Sicherheitsvorfälle.

    Plötzlich wollte keiner mehr ein Netz für alles.

    Jetzt haben wir pro Liegenschaft ein VLAN für die Switche, eines für die PCs und demnächst eines für die IP-Telefone.

    Die Server sind auch auch in mehrere VLANs verteilt.

    Dazu die Gäste-VLANs, das VLAN für die Haustechniker, zwei für die Drucker und eines für die APCs und schon reicht eine Hand nicht mehr zum zählen.

    Alleine das hier plötzlich die Broadcastgrenzen da sind reduziert Angriffe und Traffic.

    Früher konnte ich auf meinem Switch im Büro den Clusterinterconnect der Novelcluster sehen.

     

    Jetzt denken wir über Microsegmentierung in der virtuellen Umgebung nach.

     

    Das 192.168.0.0/24 fällt einem immer dann auf die Füße wenn man ein VPN zu einem anderen Netz machen muss.

  2. warum Server ohne DHCP - ganz einfach, ich möchte sicherstellen, dass ich bei einem Wiederanlauf die Maschinen wirklich die gleiche IP bekommen. Das würde nicht klappen wenn der DHCP aus irgendwelchen Gründen nicht oder noch nicht verfügbar ist. Ein Drucker ist schnell mal ausgeschaltet und wieder eingeschaltet ... ich möchte aber nicht alle Server wieder neu booten wollen ...

     

    Das ist dann einfach eine Frage des Wiederanlaufkonzeptes.

    Bei uns muss als erstes ein Server hochgefahren werden. Der ist dann der erste DC und spielt auch temporär DHCP. Dazu wird der authorisiert und bekommt dann die letzte Sicherung der Datenbank übergeholfen.

    Die IPs der Server sind reserviert so das die gleiche Zuordnung gesichert ist.

  3. konkret ist der Schirm der ausschlaggebende Punkt. cat6 geschirmt 100m, cat 6 abgeschirmt 15-45meter(meine ich mich zu erinnern). die 90meter kommen weil man bei der klassischen Variante patchkabel-dose-verlegekabel-dose-patchkabel durch die steckverbindungen etwas abziehen muss. Egal wie mans dreht: hier im spezielln Fall sollte es keine Längenprobleme geben. Höchstens bei im DAC, wenn der bevorzugte Hersteller die gewünschte Länge nicht verkauft.

  4. Das wäre ein Vorhaben welches wir zutiefst ablehnen. Das Firmenlan mit einem nicht von uns kontrollierten privaten LAN zu verbinden sollte einfach verboten sein.

    Zu Hause hat auch niemand Daten zu haben welche er in der Firma braucht. Alleine das Thema Backup ist ein Grund. Der Datenschutz, je nach Daten um die es geht, am Ende sogar ein Kündigungsgrund.

     

    Für das Arbeiten von zu Hause gibt es Notebooks und Terminalserver/VDI.

  5. Das geht ja auch dann bei NFS: https://library.netapp.com/ecm/ecm_download_file/ECMP1401193

     


    Load balancing in multimode interface groups

    You can ensure that all interfaces of a multimode interface group are equally utilized for outgoing

    traffic by using the IP address, MAC address, round-robin, or port-based load balancing methods to

    distribute network traffic equally over the network ports of a multimode interface group.

    The load balancing method for a multimode interface group can be specified only when the interface

    group is created

  6. bei Meraki wäre ich vorsichtig. Ohne cloud sind die Geräte nicht funkionabel. Wir haben rukus und cisco im Einsatz. 1200Mbit.Elan mit einem 1GE POE-Port sind halt nicht voll nutzbar und nicht Zukunftsfähig. Die wafe2-APs haben Multigigabit-Ports. Stehen die switche schon fest? die cisco catalysten der 3850 und ähnliche haben den Vorteil das sie einen Teil der controller-Infrastruktur übernehmen können.

    1200Mvit wlan sind z.b. auch recht sinnlos wenn der controller nur über 1gb angebunden ist.

  7. Das Problem ist das Behörden etc gerne anders herum an die Sache herangehen: Die haben eine 5er Stelle im Haushalt und drehen jetzt alles so das es passt. Die Frage ist ob die höherwertige Aufgaben angewiesen wurde. Das musst du im Fall der Fälle beweisen. Dann musst du die Eingruppierungsmerkmale (Selbstständigkeit, Verantwortung etc) nachweisen. Schaffst du das stellt der Richter fest das du in der beantragten EG bist. Wie das dein Arbeitgeber dann in seinem Haushalt regelt interessiert das Arbeitsrecht nicht. Mag aber sein das die dann andere Aufgaben zugewiesen werden.

     

    Das alles unter EG6 falsch ist steht dann noch mal auf einem anderen Stern. Allerdings gilt das für den Bund!

    Welche Eingruppierungsrichtlinien für Kommunen in Bayern gelten weiss ich nicht.

     

    Die Stellenanzeige ist uninteressant. Du musst ja angewiesene Tätigkeiten haben. Entweder per Arbeitsvertrag oder durch Vorgesetzte. Bei der nächsten Anweisung einfach per E-Mail fragen: "ist das jetzt angeweisen oder nicht?" Dann sammelt sich ja langsam eine Tätigkeitsdarstellung. Jedes mal wenn da eine neue Anweisung für eine dauerhafte Tätigkeit: "Administrier mal Exchange" kommt, diese Tätigkeitsdarstellung anpassen lassen. Dazu muss diese Tätigkeit in Zeitanteilen und in Entgeltgruppe beschrieben werden.

×
×
  • Neu erstellen...