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monstermania

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Alle erstellten Inhalte von monstermania

  1. Moin, läuft der SBS noch physikalisch oder schon als VM? Ich würde auf jedem Fall zusehen, dass ich den SBS als VM in einer eigenen Testumgebung laufen lasse. Ist ja bei einem SBS kein großes Problem. Dann kannst Du in Ruhe herumprobieren und wenn Du das Problem gelöst hast die Lösung (Jeden Schritt genau Dokumentieren!!!) 1zu1 auf das Echtsystem übertragen. Und eine Testmigration auf Ex2013 hat auch noch nie geschadet. Manchmal sollen dabei ja auch Probleme auftreten. Gerade wenn die Ex2007-Umgebung möglicherweise auch schon etwas verhunzt war. Gruß Dirk
  2. Kommt mir allzu bekannt vor. Wir haben vor einigen Jahren ein PLM/PDM 'eingeführt'. Gab sogar eine Schulung für alle Konstruktionsmitarbeiter + Admin Schulung für mich und meinen damaligen Chef. Genutzt wurde die Software nie und nachdem der damalige Konstruktionsleiter das Unternehmen verließ wurde es dann eingestampft. Waren mal eben 80k€ für umme... Bezeichnend, dass jetzt wieder nach einem PLM/PDM-System gesucht wird! Mal sehen was das dann nachher kosten soll. Und bei Sharepoint scheint sich die Geschichte IMHO ebenfalls zu wiederholen. Mal sehen wie lange die 'Sharepoint-Verfechter' diesmal im Unternehmen bleiben.
  3. Hmm, ich würde mir überlegen, ob der Einsatz von Sharepoint an sich überhaupt sinnvoll ist. Ich habe mich mal in meinem Bekanntenkreis umgehört und da gibt es bereits einige Firmen und Institutionen, die sich vom Sharepoint wieder verabschieden bzw. schon verabschiedet haben. Mag sein, dass man sich vor der Einführung nicht genau genug vorbereitet hat. Wäre ja nicht die 1. Software, die zwar beschafft und dann nie weder eingesetzt wird. Bei uns in der Firma sind die ersten Workshops zum Thema Einführung 'Sharepoint' gelaufen und die Eindrücke sind ehrlich gesagt ziemlich ernüchternd. Evtl. hat man sich auch einfach zuviel von Sharepoint versprochen bzw. wurde uns zuviel versprochen. Heute geht es denn in die nächste Runde und es wird sich 'Nintex' für die Workflow-Entwicklung unter Sharepoint angesehen... Auf jedem Fall sind schon jetzt einige tausend € verbraten wurde (z.B. Berater, Workshops), ohne dass es auch nur ein zählbares Ergebnis gegeben hätte!
  4. Ohne eigenen Zabbix-Proxy am Standort wird das nicht richtig klappen. Was wäre z,B., wenn der Agent nicht vom Server erreicht werden kann? Wie willst Du dann feststellen, ob des nur ein Verbindungsproblem ist, oder ein echter Fehler!?
  5. Moin, nachdem ich mich lange mit Nagios herumgeärgert habe bin ich vor einigen Jahren auf Zabbix gestossen https://www.zabbix.com/. Bisher hab ich noch nichts gefunden, was Zabbix nicht könnte. Für die Standorte kann man Zabbix (Proxy) auf einem kleinen Embedded-System installieren (z.B. Raspberry Pi, PC-Engines, usw.) Der Proxy sammelt dann die lokalen Daten und schickt die an den zentralen Zabbix-Server. Zabbix selbst ist absolut kostenlos, bietet aber entsprechenden Support an. Gruß Dirk
  6. Na, dann hast Du ja jetzt alle Argumente auf Deiner Seite! Ich hoffe dann auch, dass Du Deine Bedenken schriftlich mitgeteilt hast. Dann gibt es für den Vorgesetzten auch keine Möglichkeit sich wieder heraus zu reden, wer am Debakel die Schuld trägt! Allerdings hättest Du das mit der standardmäßigen Deaktivierung vom SMB v1 natürlich auch wissen müssen und dementsprechend auch gar nicht so lang suchen müssen! Ist schließlich bereits bei Windows 10 (1709) so gewesen, dass das bei einer Neuinstallation deaktiviert war. Und ja, dass wurde auch von MS so kommuniziert. Ebenfalls wie es wieder aktiviert werden kann... Gruß Dirk PS: Bei mir läuft noch ein Windows 2000 Server auf dem PPS-Software für alte Dreh/Fräßmaschinen läuft. Ich weise die GF schon seit Jahren darauf hin (schriftlich), dass spätestens mit der nächsten Windows-Servermigration (2019) dann endgültig Schluss ist! Aber das ist ja noch sooo lange hin!
  7. EiEiEiEi, warum setzt man ein OS auf dem Server ein, welches bereits kurz vor dem Supportende war als Windows 10 überhaupt auf den Markt gekommen ist!? Windows 2003 ist seit fast 3 Jahren aus dem Support raus!!! Da hätte man zwischenzeitlich wirklich genug Zeit gehabt mal zu einem neueren OS zu migrieren. Gruß Dirk
  8. Ham wir ja gemacht! Ist ja schließlich Office 365 von Microsoft... Evtl. sollte MS einfach mal genau kommunizieren, was an Leistung bzw. was nicht verfügbar ist! Irgendwie habe ich einfach den Eindruck, dass MS mit seiner Deutschland-Option eher die Kunden abschrecken will. Teurer und ganz offenbar noch nicht einmal voller Funktionsumfang... Und ja, wir möchten ganz einfach dass unsere Daten nur in Deutschland liegen und dafür zahlen wir dann auch gern etwas mehr Geld.
  9. Hmm, es geht um das ganz normale Office365 E1 Angebot, das direkt von Microsoft angeboten wird https://products.office.com/de-de/office-365-deutschland/german-service-delivery. Wichtig ist uns das Hosting der Daten in Deutschland. Welcher Anbieter konkret die Technik für MS bereitstellt ist uns eigentlich egal. Gruß Dirk
  10. Moin, wir sind z.Zt. am testen von Office365 (Sharepoint). Der Sharepoint Designer ist ja sozusagen tot und 'Flow' da aktuelle Tool für die Erstellung von Workflows im Sharepoint. Leider ist es nicht möglich 'Microsoft Flow' in unserer Office365 E1-Umgebung (Hosting in D) zu aktivieren. Bei Versuch der Registrierung wird immer die angehängte Fehlermeldung ausgegeben. Weiß Jemand, wann "Flow" auch für Office365 mit deutschem Hosting verfügbar wird!? Gruß Dirk
  11. Ganz davon abgesehen, welche Backuplösung ich einsetze, sichere ich die SQL-Datenbanken eh immer mit den SQL-Werkzeugen! I.d.R. macht man ja nur 1 Backup am Tag und das wäre mir bei vielen SQL-Datenbanken doch deutlich zu wenig. Normalerweise konfiguriere ich die SQL-Jobs so, dass ich stündlich einmal ein Transaktionsprotokoll sichere. Hat schon ein paar mal echte Arbeit gespart. Und macht ja auch keine Arbeit, wenn einmal eingerichtet.
  12. @Heavy_D. Moin, grundsätzlich ist Drivesnapshot eine sehr gute Wahl. Nutze das Tool seit 2006 und habe nur die allerbesten Erfahrungen damit gemacht. Man muss halt für ein automatisches Backup scripten. Nutzen Drivesnapshot immer noch um mal eben schnell ein Backup von einzelnen WS zu ziehen. Größter Nachteil ist das fehlende Bare-Metal-Recovery. Ja, man kann beim Restore der DriveSnapshot-Images Treiber integrieren aber das verlangt schon einiges KnowHow. Schau Dir mal das kostenlose Veeam Endpoint Protection an: https://www.veeam.com/de/windows-endpoint-server-backup-free.html Gerade für kleiner Umgebungen eine gute Wahl! Gruß Dirk PS: Wird langsam Zeit an die Ablösung des SBS2011 zu denken.
  13. Machen wir so bei uns. Standarddrucker ist SW und wenn der User Farbe drucken will, muss er den Farbdrucker wählen. Natürlich könnte sich der User den Farbdrucker auch als Standarddrucker einrichten. Ist aber bisher m.W. nach noch nicht vorgekommen.
  14. @Gu4rdi4n Ein echtes klassisches LTE-Modem wäre mir jetzt nicht bekannt (außer per USB/MPCIE-Modulen). Und bei den USB/MPCIE-Geräten muss immer auch die FW-Hardware mitspielen. Sprich die FW muss die Treiber für das jeweilige Modemmodell mitbringen. Insofern ist 'doppeltes NAT' wohl das kleinere Übel.
  15. Moin, unser FW-DL nutzt für LTE Fallback gern die Fritz!Box 6820LTE (https://avm.de/produkte/fritzbox/fritzbox-6820-lte/). Die haben dutzende Installationen damit absolut problemlos am laufen. Sind auch gerade am überlegen, wegen O365 ein LTE-Fallback einzurichten. Gruß Dirk
  16. Ok, ich versuche es zu erklären. Derzeit haben wir im Unternehmen ausschließlich gekaufte Lizenzen (Office 2010/2013, Exchange Server, usw.). Jetzt ist von seiten der GL eine komplette Vereinheitlichung geplant. Es soll daher einheitlich auf Office 2016 umgestellt werden. Da stellt sich natürlich die Frage die Lizenzen wieder gekauft werden, oder ob auf ein Abo-Modell (Office 365 E3/E5) umgestellt werden soll. Zusätzlich ist der zukünftige Einsatz von MS Sharepoint gesetzt. Ich soll nun eine Kostenaufstellung für die unterschiedlichen Lizenzmodelle/Einsatzszenarien machen. 1. Komplett mit Volumenlizenzen (Office 2016 Std./Prof. Plus, Exchange 2016, Sharepoint 2016) mit lokaler Serverinstallation -> OK 2. Komplette Umstellung auf Abo-Modell Office 365 (E3/E5) mit Exchange online und Sharepoint online -> OK 3, Komplette Umstellung auf Abo-Modell Office 365 (E3/E5) allerdings unter Beibehaltung der lokalen Bereitstellung von Exchange und Sharepoint! Und genau bei Punkt 3 hapert es. Es ist mir einfach nicht klar, ob ich nun bei Office365 (E3/E5) noch zusätzliche Lizenzen benötige, wenn ich den Exchange/Sharepoint Inhouse installieren und betreiben möchte. Die Grundsätzlichen Vor- und Nachteile eines gehosteten Exchange sind klar. Hardwaremäßig haben wir durch einen gehosteten Exchange eh keine Einsparungen, da Exchange eher ein kleineres System ist. Backup/Restore ist eh Alles vorhanden und funktioniert. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben halt gezeigt, dass im Untermehmen z.B. ein Exchange Server oder ein Office immer min. 5-6 Jahre genutzt werden. Von daher interessiert es die GL halt genau, ab wann sich der Kauf von Lizenzen gegenüber einem Abo-Modell rechnet. Gruß Dirk
  17. Ja, wenn ich komplett Online gehe ist es ja klar, dass es nichts weiter kostet. Bleibt eben die Frage, wenn man trotz Office365 (E3 oder E5) weiterhin seinen Exchange lokal betreiben will/muss. Reicht es dann aus einfach nur eine Exchange Serverlizenz zu kaufen um sauber lizenziert zu sein? Exchange CAL fallen ja nicht an, da diese in E3/E5 enthalten sind (On-Premise). Mit Sharepoint sieht es da ja ähnlich aus.
  18. Was wäre das für eine spezielle Lizenz!? Kosten!? Ich hab jetzt auf die schnelle nix gefunden. Menno, ist das kompliziert! Dabei will ich doch einfach die anfallenden Lizenzkosten der verschiedenen Optionen miteinander vergleichen um auszurechnen zu können ab wann sich für unser Unternehmen Office365 bzw. Volumenlizenzen rechnen...
  19. Eine Hybridumgebung wird nicht angestrebt. Eher Alles oder nix. Also entweder der komplette Exchange mit allen Postfächern komplett Online (bis auf die Verwaltung halt) oder aber Alles bleibt komplett auf dem lokalen Exchange. Gruß Dirk
  20. Moin, bei einer Office 365-Lizenzierung (ab E3) gibt es ja grundsätzlich auch die Möglichkeit einen Exchange oder auch Sharepoint auch On-Premise zu betreiben. Wie sieht es da mit der lokalen Lizenzierung der Server aus? Die Frage taucht hier im Unternehmen gerade auf. Es ist doch richtig, dass trotz der Office365-Lizenzierung Serverlizenzen für z.B. Exchange/Sharepoint extra gekauft werden müssen, oder? Einzig die CAL-Lizezen für Exchange/Sharepoint werden nicht benötigt, da über On-Premise abgedeckt, richtig? Gruß Dirk
  21. Wozwischen hast Du denn gemessen? 100 Mbit -> 12 MB/s 1 Gbit -> 120 MB/s 73,60 MB/s wäre z.B. als Schreibrate auf einem kleinen NAS gar nicht mal so schlecht.
  22. Hab inzwischen herausgefunden wie das Problem entstand. Evtl. auch für andere interessant. Wir nutzen als AV-Programm GData AV Enterprise. Wenn die Programmkomponenten des AV-Scanners vor der Aktualisierung auf Windows 10 1709 auf dem aktuellsten Stand sind, dann wird beim/nach dem Update der Registry-Eintrag automatisch gesetzt. Werden die Programmkomponenten des AV-Scanners erst nach dem Update auf Windows 10 1709 aktualisiert, unterbleibt das setzten des Registry-Eintrags.
  23. Tape ist nach wie vor absolut aktuell! Das Preis/Leistungsverhältnis bei Tape bleibt weiterhin unerreicht.
  24. Danke, das wars! Ich suche zwar noch nach dem Grund, dass es auf dem meißten Clients problemlos funktioniert hat, aber nach dem manuellen setzten des Reg-Eintrags ziehen sich die Clients jetzt auch brav alle Updates. Gruß Dirk
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