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monstermania

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Alle erstellten Inhalte von monstermania

  1. Moin, klar das könnte man machen. Wäre nur eben eine Menge Arbeit und mögliche Fehlerquellen, was wir uns natürlich ersparen wollen. Läuft ja Alles! Gruß Dirk Moin, ich habe dazu jetzt aber eine Aussage von einem MS Lizenzspezi, dass sich das aber nur auf ein XP oder Windows 7 aus einer Open-Installation bezieht (Lizenz und Datenträger). Lt. dieser Aussage kann damit eine bereits installierte OEM nicht nachträglich zu einer Open-Installation upgraden. Wir hätten dann zwar die Lizenzen, die bestehenden System wären aber rechtlich weiterhin unlizenziert! Das heißt bei einer Neuinstallation mit der Open-Lizenz wäre Alles in Ordnung, bei bestehenden Systemen nutzt das nichts! Ist diese Aussage richtig? Gruß Dirk
  2. Moin, Ok dann mal eine ganz einfache Frage. :) Wenn wir uns jetzt für die virtualisierten Desktop-OS eine entsprechende Anzahl MS Open Lizenzen Windows 8/8.1 kaufen dürfen wir dann die Maschinen virtuell betreiben? Gilt das Downgrade-Recht dann auch auf die bereits installierten OEM XP-Maschinen? Gruß Dirk
  3. monstermania

    Lizenzaudit

    Moin, stehen z.Zt. vor dem gleichen Dilemma. Haben auch mal bei unseren Lieferanten nachgefragt. Ist echt geil! Selbst unsere FH mit durch MS zertifizierten Lizenzspezialisten können keine definitiven Aussagen treffen, ob wir nun richtig lizensiert sind, oder nicht. Und eine Garantie für seine Aussagen zu den Lizenzen will schon mal gar keiner übernehmen! Bei uns ist das Problem der Einsatz von Virtualisierung. Es wurden halt in der Vergangenheit alle pysikalischen Server (2000,2003,20082008R2) virtualisiert. Problematisch ist, dass als Server-OS überwiegend OEM-Versionen zum Einsatz gekommen sind. Wir haben zwar für jeden VM-Hosts Win 2012 DC-Lizenzen und damit prinzipiell das Recht beliebig viele virtuelle Serverinstanzen zu betreiben (auch Downgrade). Nur ob das Downgrade-Recht sich auch auf ehemals pysikalische OEM Server-Versionen gilt mag niemand genau zu sagen. Wie wir jetzt genau vorgehen, wissen wir auch noch nicht. Mein Chef wird sich auf jedem Fall freuen, wenn er in der nächsten Woche aus dem Urlaub zurück ist. Gruß Dirk
  4. Moin, konkret handelt es sich bei dem VM's um ehemalige Blech-PC's, die seinerzeit virtualisiert wurden (OEM Lizenzen). Es sind auch genügend gekaufte Lizenzen im Unternehmen vorhanden (Boxen mit Datenträger/Lizenzaufklebern). Auf den VM's laufen teileweise Dienste, die uns von den jeweiligen Dienstleistern zur Verfügung gestellt wurden (z.B. UPS, PPS-Anbieter, usw.) als auch Eigenprogrammierungen (VBS, Batch), die per Taskplaner in bestimmten Zeitabständen gestartet werden und z.B. per FTP Daten abgreifen und automatisch verarbeiten. Gruß Dirk
  5. Moin, irgendwie habe ich nichts passendes gefunden. Und wir sind hier in der Firma gerade heftig am diskutieren. Folgende Situation: Wir betreiben mehrere Windows XP und 1. Windows 7 als VM. Diese VM arbeiten als reine Dienstmaschinen (z.B. für Importrechner UPS-Versandinformationen, DMS-Importrechner für Speditions- und Zollbelege, Datenkonverter, usw.). Wichtig: Es ist kein Benutzer an diesen VM's angemeldet um irgendwie damit zu arbeiten! Dürfen wir diese XP und Windows 7 nun virtuell betreiben oder benötigen wir zur Virtualisierung von Desktop-OS zwingend VDA/VDI Lizenzen? Wen ja, kann mir jemand mal genau den entsprechenden Auszug aus den Lizenzbedingungen als Link schicken? In den Unterlagen, die wir hier bisher angesehen haben wird immer nur darauf hingewiesen, dass zur virtuellen Bereitstellung eines Desktops eine entsprechende Lizenzierung erforderlich ist. Aber wir stellen ja gar keinem User einen virtuellen Desktop zur Verfügung. Gruß Dirk
  6. Moin, also grundsätzlich glaube ich nicht, dass wir hier 'unterlizensiert' sind (was die reine Anzahl der Lizenzen angeht)! Wie ich bereits Eingangs geschrieben habe achtet unsere Firma/GF sehr darauf, dass wir für alle Softwareprodukte auch die entsprechenden Lizenzen haben. Wir haben hier u.A. CAD/PLM Software im Einsatz wo wir jedes Jahr einen schönen Mittelklassewagen an Wartungskosten abdrücken. Dagegen sind die MS-Lizenzkosten ja prinzipiell Peanuts! Aber wie Daniel hier bereits angeführt hat unterliegen die MS-Produkte je nach Version (Open, OEM, SB) anderen Lizenzbedingungen. Und da sehe ich durchaus mögliche Probleme. Gerade was den Bereich der Lizenzmobilität (z.B. SQL-Server) in einer virtuellen Cluster-Umgebung angeht. Weil theoretisch könnten wir inzwischen jede VM zwischen den Hosts verschieben... Auch betreiben wir hier ein paar alte XP's/Windows7 inzwischen virtuell. Das waren mal Workstations auf denen bestimmte Importdienste laufen. Da bin ich mir auch nicht 100%ig sicher, ob das so erlaubt ist. Klar, wir könnten diese alten Maschinen einfach mit Serverbetriebsystemen neu aufsetzten. Aber mal ehrlich, wer macht das schon? Ich werde Euch auf jedem Fall auf dem Laufenden halten. Gruß Dirk
  7. Ja, aber dann spielt es auch keine Rolle, da es ja keinen laufenden DC mehr gibt. Dann kann man natürlich auch ein aktuelles Image eines DC per BMR zurückspielen. Es geht ja um den Fall, dass eben noch ein DC läuft und dann ein 2. DC in der Organisation per BMR wieder hergestellt wird! Gruß Dirk
  8. Moin, ja, so etwas kann ganz schön ins Auge gehen! Daher sollte man sich vor einem Restore überlegen was man da überhaupt macht bzw. wie man sein AD gegen Ausfälle absichert (Konzept). Wenn man mehrere DC's in einer Umgebung hat ist dann ein Bare Metal Recovery überhaupt erforderlich!? Ein reiner DC ist ja sehr schnell neu eingerichtet. Gruß Dirk
  9. Moin, Eine Frage zig Antworten! Und jeder hat irgendwie recht. Ich habe das hier schon einige Male geschrieben. Backup ist wesentlich mehr als ein Stück Software und Backupmedien. Zu einem vernünftigen Backup gehört zunächst mal ein genaues Konzept, dann eine Hard- und Software mit der man das Konzept umsetzten kann und dann das Wiederherstellen der Daten! Zum Konzept gehört erst mal welche Daten müssen gesichert werden (Windows, Linux, reale Serverbleche, Virtuell, usw.)? Wie lange müssen die gesicherten Daten im Backup vorgehalten werden? In welchen Zeitraum müssen verlorene Daten wieder hergestellt werden können? Welches Budget steht zur Verfügung? Ist das Backupkonzept mit der GF abgestimmt (Weiß die GF wie lange ein Ausfall im Problemfall dauern kann). usw. usw. Die meisten machen irgendwie ein Backup und stellen dann im Ernstfall fest, dass das Restore nicht funktioniert, viel zu lange dauert oder gerade die Daten die benötigt werden gar nicht wieder hergestellt werden können! Dann ist es aber zu spät sich darüber Gedanken zu machen. Den Härtefall habe ich vor einigen Jahren bei einem späteren Kunden erlebt. Nach einem Einbruch war der Server der Fa. incl. der im Serverraum gelagerten Backupmedien gestohlen worden! Auch die Aussage, dass ein DC nicht per Image gesichert werden soll/darf kann man so auch nicht stehen lassen. Die Imagesicherung von DC's, SQL und Exchangeservern ist im virtuellen Umfeld inzwischen absolut üblich und mit entsprechender Software (z.B. Veeam Enterprise) auch kein Problem mehr. Damit kann man selbst einzelne AD-Objekte, oder Exchange-Emails im laufenden Betrieb wieder zurück sichern. Gruß Dirk
  10. Moin Daniel, ich hatte mittlerweile Kontakt mit dem zuständigen MS-Mitarbeiter und konnte alle meine bisherigen Fragen klären. Wenn mein Chef nix dagegen hat, werden wir Alles so angeben wie wir es hier eingekauft haben und nutzen. Nach Sichtung der Unterlagen wird MS ggf. bei uns Nachfragen um evtl. Details zu klären. Sollten wir irgendwie falsch lizenziert sein, so haben wir ohne rechtliche Folgen zu befürchten, die Möglichkeit in einem bestimmten Zeitfenster evtl. notwendige Lizenzen nachzukaufen. Also eigentlich ganz in Ordnung. Schauen wir mal, was bei dem Audit herauskommt. Ich werde berichten. Gruß Dirk
  11. Ja, Ihr habt beide Recht. Habe es mittlerweile auch gefunden mit den 5 Lizenzschlüsseln... Wie bereits geschrieben haben wir auch die notwendigen Lizenzen. Von daher sehe ich der gesamten Prozedur recht gelassen entgegen. Gruß Dirk
  12. Doch, einen Ansprechpartner habe ich bekommen. Nur leider habe ich von dort bisher noch keine Antwort erhalten, ob tatsächlich alle Lizenznummern anzugeben sind. Im Übrigen stelle ich mir immer mehr die Frage, ob so ein Vorgehen rein rechtlich überhaupt korrekt ist. Schließlich unterstellt einem ein Softwarehersteller ja doch mehr oder weniger unterschwellig einen Lizenzverstoß. MS könnte ja auch einfach anfragen, ob Sie mal Jemanden vorbeischicken dürfen, der die Lizenzsituation im Unternehmen für uns aufwandsneutral prüft. Das wäre doch mal echter Service! Na ja, in 2 Wochen ist mein Chef wieder da. Mal gespannt wie er darauf reagiert. Gruß Dirk
  13. Moin, ich möchte das Thema aus aktuellem Anlass nochmal aufgreifen. Ich habe nämlich heute auch eine entsprechende Aufforderung von Microsoft bekommen. Lizenzmäßig mache ich mir eigentlich auch keine Gedanken, da wir im Unternehmen schon sehr darauf achten, dass alle eingesetzte Software auch ordnungsgemäß lizensiert ist. Unabhängig davon, ob es sich jetzt um MS-Produkte handelt oder nicht. Allerdings sind das gros der Office Lizenzen OEM-Versionen. Und auch die Betriebssytemlizenz ist eigentlich immer OEM. Natürlich habe ich eine Liste sämtlicher Client PC's. Aber da ist eben nur die Dinge vermerkt, die wir hier für die Arbeit brauchen (z.B. Kaufdatum, Seriennummer, Vor-Ort-Service Datum, Betriebssystemversion, Office Version (OEM oder OPEN), usw.) Müssen wir jetzt wirklich händisch sämtliche OEM-Lizenznummern von Lizenzaufklebern in die MS-Liste tackern? Das erfassen einer solchen Liste wäre ne Menge Kriecharbeit! Auch die Office OEM-Boxen liegen nur so im Softwareschrank. Braucht man ja nur einmalig bei der Eingabe der Lizenznummer bei der Freischaltung. Wäre halt eine Menge Arbeit für mich das Alles einzutragen. Da wäre es ja fast schon einfacher für uns, wenn hier jemand von MS persönlich auftaucht und prüft, ob es zu jedem PC/Server/User auch die entsprechenden Lizenzen gibt. Bei den neuen PC's mit Windows 8 (Windows 7 Downgrade) ist ja nicht mal mehr ein Lizenzaufkleber auf der Hardware. Wie weist man da eigentlich das Vorhandensein der Lizenz nach? Ist man zur Zusammenarbeit rechtlich überhaupt verpflichtet? Gruß Dirk
  14. Moin, ja da dürfte schon die Ursache des Problems gefunden sein. Prüfe mal mit dem Perfmon die Plattenauslastung! SATA Platten sind wesentlich langsamer als Serverplatten (SAS) und bei 3 Datenbanken kommen sich da die Zugriffe ins Gehege. Prüf auch mal, ob der WB-Cache beim Raid-Controller auch aktiviert ist! Bei den kleinen Dell-Servern mit H200-Controllern ist der WB-Cache defaultmäßig deaktiviert und das Ding ist grottenlahm! Evtl. ist das bei IBM auch so! Gruß Dirk
  15. Moin, also VPN ist ja schön und gut! Aber ich würde mir aus leidvoller Erfahrung mehrfach überlegen, ob ich mir eine DB-Verbindung per VPN antun möchte. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die User häufig Verbindungsprobleme (Timeouts) beklagen, wenn Sie per VPN auf die Datenbanken zugreifen. Kommt auch immer darauf an in welchem Land unsere User unterwegs sind. Außerdem ist die Performance per VPN nicht gerade berauschend. Da ist RDP wesentlich sicherer. Vor Allem ist bei einem kurzzeitigem Verbindungssabbruch nicht die gesamte Arbeit futsch weil der Datenbankconnect weg ist. Ich würde das mit VPN und RDP-Zugriff realisieren! Ist sicher und hat auch den Vorteil, dass User z.B. mit einen iPad oder Android-Tablet auf Ihren Arbeitsplatz zugreifen können. Gruß Dirk
  16. Moin, was Du angibst das sagt relativ wenig aus! Was für ein Plattensystem hängt denn im Server? Laufen alle DB auf den gleichen Platten? Wie groß ist die Exchange-DB? Wie groß sind die SQL-DB? Ist SQL eine Vollversion oder Express? Gerade wenn Exchange-DB und SQL-DB auf einem Server läuft und heftig genutzt werden kann der Flaschenhals leicht im Plattensystem stecken. Die Anzahl der User ist dabei noch nichtmal wichtig. Kommt eher darauf an, wie intensiv die User das System belasten. Gruß Dirk
  17. Moin, das ist genau das Modem was ich meine. Funktioniert einwandfrei mit dem SBS. Gruß Dirk
  18. Jo, deswegen hatte ich ja auch den Bintec RT1202 mit angegeben :cool:
  19. Moin, eine Option wäre auch noch ein ISDN-Router wie ein Bintec RT1202. Da läuft dann FAX über LAN-CAPI. Lohnt allerdings nur, wenn man mehrere Faxleitungen benötigt, da so ein Bintec ca. 600€ kostet. Dann funktioniert Fax aber auch problemlos in einer virtuellen Umgebung (HyperV oder VM-Ware). Setzten wir hier selbst ein. Bei den USB-Modems ist nur darauf zu achten, dass Sie auch einen 64-Bit Treiber mitbringen. Bei einigen älteren Modemtypen kann es da Probleme geben. Ich habe auch gute Erfahrungen mit US-Robotics 56K PCI-e Modemkarten gemacht. Laufen problemlos unter SBS. Spart dann auch etwas Platz und das zusätzliche Kabelgewirr mit dem USB-Modem (ext. Netzteil, usw.). Gruß Dirk
  20. Moin, die Experimente mit der Fritz-Geschichte kannst Du sein lassen. AVM hat nie 64-Bit-Treiber für die Fritz-Serie veröffentlicht (SBS2011 = 64Bit-Windows). Von daher ist hier nix zu machen. Wenn es denn zwingend ISDN-Fax sein muss würde ich zur Eicon Diva tendieren. Läuft problemlos auf 64-Bit. Alternativ funktioniert auch eine LAN-Capi-Lösung sehr gut (z.B. Bintec RT-Serie). Ansonsten hat zahni Recht. Einfach ein Modem an den seriellen Port hängen. Habe ich in der Vergangenheit schon häufiger eingesetzt! Generell würde ich mir den Einsatz der SBS2011 Faxconsole sehr gut überlegen. Nutzung des Adressbuches aus 32-Bit-Office-Anwendungen (z.B. Outlook) funktioniert damit nämlich nicht mehr. Da habe ich seinerzeit schon mal einige Stunden verbraten, bis ich darauf gekommen bin. Für MS ist Fax ganz klar ein Auslaufmodell. Von daher sollte man sich den Einsatz einer speziellen Faxlösung überlegen (z.B. GFI Faxmaker). Gruß Dirk
  21. Moin, vor einigen Wochen habe ich zusätzlich 2 neue DC's (Win2012) in unserem AD eingericht. Auf beiden DC's läuft mitterweile der DHCP-Server als Cluster. Die FSMO-Rollen wurden auch auf einen der neuen DC's übertragen. Die alten DC's (2003 und 2008) laufen derzeit noch weiter werden aber in nächster Zeit abgeschaltet, wenn die Funktionen der alten Systeme nicht mehr benötigt werden. Nun beobachte ich in letzter Zeit, das es bei vereinzelten Anmldungen der Benutzer am Rechner dazu kommt, dass das zugehörige Anmeldescript nicht ausgeführt wird. Die User melden sich bei mir, dass Ihre Laufwerksmappings fehlen. Kommt nicht häufig vor aber 1-2 mal pro Woche tritt das bei unterschiedlichen Usern auf. Betroffen sind sowohl Windows 7 als auch Windows 8 Clients. Vor der Installation der neuen DC's ist das (gefühlt) nie vorgekommen, dass das Anmeldescript nicht ausgeführt wurde. kennt jemand dieses Verhalten? Gruß Dirk
  22. Hallo Daniel, das ist eine gute Idee! Ich werde mal über das WE einen der betroffenen Vertriebsrechner mit nach Hause nehmen. Mal sehen, ob es da mit YouTube funktioniert. Gruß Dirk
  23. Moin, ja wenn ich für Privat ein gewisses Risiko eingehe mag das ja in Ordnung sein. Aber im Unternehmenseinsatz muss ich mich auf die Produkte/Dienstleister verlassen können. Wenn ich nur daran denke, dass wir einen Tag keine Ware ausliefern könnten weil das Internet streikt... :rolleyes: Im Proxy der SP-UTM kannst Du nur einen der 2 vorhandenen AV-Scanner auswählen und konfigurieren. Nur der ausgewählte AV-Scanner ist dann auch aktiv! Nur wenn man bei der SP das Mail-Gateway nutzt sind auch beide AV-Scanner aktiv. Die Performance ist derzeit sehr gut. Absolut keine Beschwerden von den Usern mehr. Die CPU-Last dümpelt so vor sich hin. Allerdings sind die VM-Hosts auch mehr als ausreichend dimensioniert. :D Derzeit suchen wir einen neuen DL für unsere SP Konfiguration. Ich werde auf jedem Fall berichten wie es mit der SP hier weitergeht. Gruß Dirk
  24. Moin, AV-Lösung ist auf allen Rechnern identisch (Gdata Business). Und bei allen Rechnern im Vertrieb auch gleich konfiguriert. Auf dem RDS 2012 läuft derzeit noch keine AV-Software. Firewall mit http/https-Proxy setzten wir ein. Alle Rechner bekommen die Proxykonfiguration per WPAD zugewiesen. In der Firewall hatte ich testweise mal den Port 80 freigegeben und den IE10 auf dem RDS2012 am Proxy vorbei direkt ins Internet gelassen. Das hatte aber keine Auswirkungen. Sprich YouTube-Videos brechen trotzdem nach 2 Sekunden ab... Gruß Dirk
  25. Moin, ich habe mich gestern mal mit den 3 PC's im Vertrieb beschäftigt. Die PC's haben identische HW und wurden aus einem identischen Image heraus installiert. Daher ist die Softwareinstallation bei allen Rechner gleich. Flashversion (Active-X-Version) und Version vom IE ist ebenfalls bei allen Rechnern identisch. Bei 2 PC's brechen die YouTube-Videos nach 2 Sekunden ab. Andere Flash-Videos aus anderen Seiten laufen problemlos (genau wie auf unseren neuen 2012 RDS). Bei einem PC läuft es problemlos. Das Verhalten ist vom angemeldeten Benutzer unabhängig. Es gibt bei YouTube die Möglichkeit den Standard für das Abspielen im Browser einzustellen (HTML5-Video oder Flash-Video http://www.youtube.de/html5 ). Wenn ich die betroffenen Rechner auf HTML5-Video umstelle wird überhaupt kein Video angezeigt. Das Videofenster bleibt dann leer! (Ist auch auf unserem neuen RDS Server2012 so) Bei Rechnern, bei denen das abspielen von YouTube-Videos im IE auch mit dem Flash-Player funktioniert laufen die Videos auch nach dem Umstellen auf HTML5! Welcher Player verwendet wird lässt sich mit einem Rechtsklick auf das laufende Video ja leicht prüfen. Tja, ist auch keine Lösung. Verstärkt aber meinen Eindruck, dass das Problem irgendwie am IE liegt. Ich werde man mit meinem Chef klären, ob wir nicht lieber auf Google Chrome als Standardbrowser im Unternehmen umstellen. Den IE11 wird es für Server 2012 ja wahrscheinlich eh nicht mehr geben. Gruß Dirk
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