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RobertWi

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Alle erstellten Inhalte von RobertWi

  1. Moin, da gebe ich Dir vollkommen recht. Und wie gesagt: Ich habe sogar bei dem Microsoft-Vertriebler hier beim Kunden innerhalb eines halben Jahre zwei unterschiedliche Dinge zum Thema "Windows Upgrade im SA-Vertrag" gehört. Aber bei so einem wichtigen Thema will ich, dass der Kunden bei Fehlern den Disti rund macht - nicht uns!
  2. Moin, bevor ihr einen Case aufmacht, würde ich lieber über eine Migration nachdenken. Exchange 2003 ist aus dem Mainstream-Support, ein Case wird also ohne Premier Vertrag sehr teuer werden. Außerdem steht Exchange 2003 kurz vor dem Ende der Lebenszeit, ein Wechsel ist also eh angesagt. Und schließlich wurde der Suchindex in allen Versionen nach 2003 deutlich verbessert und überarbeitet. Im Vergleich zu 2003 braucht der heute kaum noch Speicherplatz und Performance. Bei Ex 2003 war der dagegen eine echte Performance-Bremse. Also ganz ehrlich: Die Arbeit, den Fehler zu suchen würde ich lieber in eine Migration stecken.
  3. Moin, eigentlich lassen sich Lizenzthemen nicht ohne Kenntnis des Lizenzvertrages beantworten. Du solltest die Frage daher am besten an Deinen Distributor stellen, der Dir die Lizenzen verkauft. Sogar von Microsoft-Leuten selbst habe ich im Laufe der Jahre schon unterschiedliche Dinge gehört. Alle Antworten hier sind daher nach bestem Wissen und Erfahrung - aber OHNE GEWÄHR! Offiziell darf Windows 2012 noch gar nicht auf einem ESX betrieben werden. Das SVVP hat bisher für ESX nur Windows 2008 R2 zertifiziert. Das hat aber mit der Lizenz nichts zu tun. Nein, wird er nicht. Lizenziert wird der Host. Die allgemeinen Lizenzbedingungen gehen davon aus, dass Windows an einen Server gebunden ist. Man kauft also keine Lizenz für die VM, sondern für die Kiste. Und hierbei stimmt die Rechnung erstmal grundsätzlich. Es wird in den Lizenzbedingungen von "Eine Server-Lizenz pro 2 physische Prozessoren" gesprochen. Nach meinem Verständnis (gerne korrigieren, wenn falsch), würde ich das auch für ESX ansetzen. Pro 2 Prozessoren -> eine Server-Lizenz. Bei 2012 Standard kannst Du dann pro Lizenz 2 VM einsetzen, bei Datacenter unbegrenzt. Eine Info zur Begrenzung der virtuellen CPU habe ich nicht gefunden. Bei den CALs ist das so, wie Sunny es schreibt. Eine "User"-CAL hängt am Benutzer und berechtigt ihn, mit jedem Gerät auf alle Server zu zugreifen. Eine Geräte-CAL hängt am PC und berechtigt an diesem Gerät alle Benutzer auf alle Server zu zugreifen. In den meisten Firmen haben die Benutzer heutzutage meist mehr als einen Computer, so dass es meist billiger ist, User-CAL zu nehmen. Und wie Sunny schreibt: Nicht vergessen, dass es für einzelne Dienste eventuell noch andere CALs gibt - Exchange, RDS, SQL. Hier gibt es auch eine sog. "Core CAL", die einige Dienst abdeckt und billiger ist, als die Summe der CALs.
  4. Moin, das die Postfächer automatisch eingeblendet werden, liegt an Automapping -> http://www.msblog.eu/exchange-2010-sp2-automapping-deaktivieren/ Aber natürlich hat das nichts mit den Berechtigungen zu tun, die ein Admin normalerweise nicht hat. Dafür gibt es zwei Gründe: Entweder sind das Leichen aus Vorgänger-Versionen oder es sind Fehlkonfig. BTW: Mit einem Konto, dass Mitglieder der geschützten Gruppen (Dom-Admin, Admin, Kontenoperatoren, usw.) ist, kann man nicht sinnvoll in Exchange arbeiten, da AD-Einstellungen das verhindern. Und es wird auch davon ausgegangen, dass man mit den Konten nicht in Exchange arbeitet!
  5. Wobei, wenn ich das hier lese: braucht es keine weiteren Postfächer und Senden Als. Dann muss beim Benutzer auf dem Reiter "E-Mail-Adressen" die Anwendung der Adressrichtlinie deaktiviert werden und oben die gewünschte Adresse eingetragen und als Antwort-Adresse definiert werden. Alternativ kann man auf die Adressrichtlinie selbst ändern, wenn die automatischen Adressen richtig sind. Wenn die Mail auch mit dieser Adresse empfangen werden sollen, muss die Domäne noch in die akzeptierten Domänen rein.
  6. Das ist "freundlich" formuliert. Besser wäre: Exchange (egal ob mit DAG oder ohne) ist in einem Hyper-V Replica nicht supported und sollte tunlichst vermieden werden, weil sonst Datenverlust auftritt. Nicht autreten wird, er passiert. Off-Topic: Und um mal ein bisschen Spaß zu haben, die Übersetzer ins Deutsche haben sich beim Replika mal wieder selbst übertroffen. Durchführung eines "geplanten Failovers" schlägt fehl. Anweisung: Wählen Sie die Option "Replikation umkehren". Die Option gibt es nicht.... Doch Moment. Sie heißt "Replikation rückgängig machen...." Der nachfolgende Assistent redet oben von "Umkehren der Replikation" und unten von "Replikation rückgängig machen" Und wenn sie fehlschlägt, steht in der Meldung "Fehler beim Aktivieren der umgekehrten Replikation" DAS ist doch mal eine echte Leistung.
  7. Das schlimme ist, dass den meisten Leuten das gar nicht so bewusst ist. Ich arbeite bei einem Kunden gerade am Sicherungskonzept mit. Auf 35 Seiten wird haarklein beschrieben, welche Daten wann gesichert werden, wie lange sie aufbewahrt werden, wie Bänder kopiert und gelagert werden. Aber KEIN EINZIGES Wort zur Wiederherstellung. Weder Tests, noch definierte Ausfall- oder Wiederherstellungszeiten, noch SLA - nichts. Ergebnis der Geschichte: Nach dem ich mit ihm die Wiederherstellungsanforderungen definierte, wurde klar, dass das "Sicherungskonzept" das gar nicht hätte schaffen können. Da habe ich übrigens Deine Signatur zitiert.... Ergänzung: Wir ich eben gesehen habe, gibt es eine V7 beta des Veeam Explorer, die auch Exchange 2013 kennt: http://www.veeam.com/exchange-2013-beta.html?ad=explorer-overview
  8. Muss gar nicht sein. Lies mal hier: Klick. Da hat die MSA 8.200 Euro netto gekostet - mit SAS-Platten. Die läuft auch problemlos und supported mit SATA-Platten. Und eine MSA ist zwar nur Mittelpreisig, aber sich nicht unprofessionell, oder? Steck dazu noch zwei ordentliche Server und Du bist bei weniger als 15 TEURO. Wenn dann Windows Enterprise dazukommt, sind 25% der Kosten nur die Windowslizenzen. Und als Alternativen wurde dort eine QNAP diskutiert und Daniel verlinkt auf einen Artikel, der den Titel trägt "Leverage the FREE Hyper-V Server 2012 to provide an Enterprise-ready Private Cloud Foundation!" Außerdem denk an die Entwicklungen, die Microsoft selbst vorschlägt und die in Richtung "Masse statt Klasse" gehen. Exchange auf 4 Server mit günstiger Hardware und JBOD ist voll supported. Da sinken relativ die Hardware-Preise und die teureren Lizenzkosten fallen auf. Zahlenspiele bei Lizenzen sind immer schwer, weil jeder Kunde seine eigenen Lizenz-Verträge haben kann. Aktuell habe ich zwei Kunden, die zahlen für die Windows 2012 Datacenter 222 Euro + Mwst. Da fange ich gar nicht mit Windows 2012 Standard an zu rechnen /wären übrigens 41 Euro + MWST). Darum habe ich ja auch geschrieben: Mir ist wichtig, dass ich so viele Rahmenbedingungen wie möglich kenne und diesen den Kunden erklären kann. Entscheiden und rechnen muss der dann eh alleine. DAS ist aber am Ende Entscheidung des Kunden. Ich berate ihn was geht und was nicht geht (auch das sollte ich wissen!) - und das kann ich nur mit möglichsten vielen Infos. Und er macht was draus. Und wenn mir das dann absolut nicht gefällt, macht er alleine weiter. Ich glaube, die Eingangsfrage war anders gemeint.
  9. Das schöne bei den Wald und Wiesenadmins ist ja: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. :) Wenig Infos können auch mal ganz entspannt sein. Bei jeder Lösung muss man irgendwie die Daten auspacken - das meine ich auch nicht. Wichtig ist der Schritt danach! Sobald ich die Daten ausgepackt habe, wie komfortabel bekomme ich die wieder ins Produktiv-System oder zum Anwender. Muss ich mit einer Recovery Database arbeiten (offizieller Weg), oder kann mir die Software aus der EDB-Datei in einer Ordner-Ansicht direkt die Postfächer anzeigen und das in PST-Dateien oder das Online-Postfach schieben (Bespiel Veeam, Beispiel Ontrack). Danach sollte man die Backup-Lösung auswählen. Oder anders: Ich brauche eigentlich keine Backup-Lösung - ich brauche eine Recovery-Lösung!
  10. CU1 brachte zum Beispiel ein Schema Update mit. Jedes Exchange CU kann ein Schema Update mitbringen. In größeren Strukturen kann es Monate dauern, bis man Schema Updates genehmigt bekommen hat. Solange darf ich dann auch auf die Fixe verzichten, die das CU eventuell mitbringt. Das Update-Thema wurde wirklich sehr intensiv mit den Entwicklern diskutiert. Die "inoffizielle" Antwort war: Wir installieren in unserer Umgebung (Office 365, intern MSFT-IT) jede Woche mindestens eine neue Exchange-Version. Vertraut uns, wie haben da Erfahrung und das im Griff. Danach gab es die Rückfrage: Ok, und wer von Euch absoluten Fachleuten kommt zu unseren Kunden, wenn die das auch so machen und doch ein Problem haben? Das frustrierende ist, dass ich ja Exchange aus "Leidenschaft" mache. Und wenn man dann sieht, was aus Exchange 2013 geworden ist und wie der Stand im Augenblick ist, bekommt man das Heulen. :nene: Gut Ding will Weile haben, heißt es so schön. Ein bißchen Weil braucht es daher also noch - leider. Positiv kann ich aber anbringen, dass die vielen Probleme Microsoft-intern sehr wohl bekannt sind und kräftig daran gearbeitet wird.
  11. Moin, ich sehe (mindestens) drei Fragen. :) das habe ich in dieser Kombination noch nicht ausprobiert, kann eventuell jemand anders bestätigen. Der Artikel ist für Windows 2008 (!). Schon ab 2008 R2 kann man Hyper-V mit VSS sichern. Bei Windows 2012 findet man im Windows Backup sogar explizit einen Hyper-V-Abschnitt, so dass man dort nicht mehr die Partitionen auswählen muss. Ich habe mehrere Kunden, die setzen Veeam-Backup ein. Am Ende musst Du auf zwei Dinge achten: Bekommen die Maschinen mit, dass eine Sicherung läuft (damit z.B. bei Datenbanken oder Exchange die Logs abgeschnitten werden können). Wie schnell und einfach ist die Wiederherstellung und WAS genau willst Du wiederherstellen? Das beste Backup-Programm taugt in meinen Augen nichts, wenn das Wiederherstellen einer gelöschten Datei oder einer gelöschten Mail danach zwei Tage dauert. Das schaffe ich auch mit Bordmitteln.
  12. Doch, bei meinen Kunden schon. Seit dem vor einigen Jahren die SAN-Preise und die Support Bedingungen deutlich gesunken sind, waren die Preise für die Enterprise Lizenz plötzlich das wichtigste Gegen-Argument (wobei ich das hauptsächlich auf Exchange beziehe). Ich habe Angeboten bei Kunden gesehen, wo der Hardware-Preis (Server und Storage) und die Lizenzen (Windows und Exchange) das Verhältnis 1:2 hatten. Aber die Akzeptanz, nur für das Clustering eine EE zu kaufen, die X-mal so viel kostet wie eine Standard-Windows-Lizenz, war gering. Windows 2012 mit Hyper-V. ;) Über Sinn muss man zum Glück nicht weiter diskutieren, wenn es technisch nicht geht. Nein, ich meinte Standard (2 virtuelle Lizenzen seit 2012). Und selbst wenn man eine weitere Standard-Lizenz zukauft, ist das billiger als die alte Enterprise-Lizenz. "Solche" Kunden sind Kunden, die wenig Geld haben und damit probieren, dass beste herauszuholen. Und dann schadet es nicht, ein wenig kreativ zu sein - solange die Kreativität technisch umsetzbar ist, kein Lizenzverstoß und möglichst supported wird. Mir ist wichtig, dass ich so viele Rahmenbedingungen wie möglich kenne und diesen den Kunden erklären kann. Entscheiden muss der dann eh alleine. Und "Verfügbarkeit" ist relativ. Ich habe einen Kunden, der will das die Anwender von einem Ausfall gar nichts merken. Ein andere Kunde kommt problemlos mit einem Ausfall von einem Tag klar. Natürlich sehen die Umgebungen komplett anders aus und auch der Preis unterscheidet sich mal schnell um den Faktor 20. Aber das wird OT. Die entscheidende Frage war, ob man Cluster und "lokale" Replika kombinieren kann. Offensichtlich nicht - das ist die wichtige Aussage.
  13. Stimmt zwar technisch, weil bisher nur ESXi 5.0 aufgeführt ist, aber ich denke, dass das nur ein Frage der Zeit ist, bis auch 5.1 zertifiziert ist. Und um ganz genau zu sein: Windows 2012 ist bisher auf fast keiner SVVP-Lösung erlaubt und auf gar keine von VMWare. Das ist eigentlich das viel größere Ärgernis und warum einige Kunden bei mir VMWare verlassen werden und Hyper-V einsetzen (ohne Wertung, nur als Feststellung). Nach dem, was ich soeben erfahren habe, erhöhe ich die Zahl mal auf 9 Monate. :(
  14. Moin, 1. hast Du mal eine der PST-Dateien geöffnert? Sind da die Ordner eventuell schon falsch? 2. Was ist das Ergebnis, wenn Du VOR dem Import die Sprache des Postfaches auf DE setzt: set-mailbox ALIAS -Languages de-de 3, Was passiert, wenn Du DANACH outlook.exe /resetfoldernames durchführst? BTW: Eine PST-Migration ist keine komplett unterstützte Variante einer Migration, d.h. es wird nur Wert darauf gelegt, dass die Daten überhaupt ins Postfach kommen, aber nicht unbedingt komplett danach wieder wie vorher funktioneren (Spaß wirst Du z.B. mit Besprechungen haben, die dann keinen Besitzer mehr haben, usw.).
  15. Hmmm... Im Video wird über Live Migration gesprochen, Du redest aber eingangs von Replika. Du weißt, dass das was unterschiedliches ist?
  16. Sicherheit in der IT (im weitesten Sinne) hat eine nach oben hin offene Paranoiditätsgrenze. :) Immer hin kann er nach Deiner Aussage schon mal Mailboxen. Mein letzter Stand war, dass ich nur komplette Datenbanken wiederherstellen kann. Danach habe ich ihn mir nicht weiter angesehen, weil ich das auch mit Windows Backup hinbekomme. Und genau der geht nach meinem Wissen noch nicht mit Ex 2013. Wundert mich auch nicht, weil sich die Datenbankstruktur mal wieder verändert hat. Wovon träumst Du nachts. :p
  17. Ich bin ja i.d.R. im Exchange-Bereich tätig. Und Exchange darf bisher nicht in einem Replica betrieben werden. Und mit Windows 2012 ist das Aufbauen eines Cluster deutlich billiger geworden (weil ich keine Enterprise Version mehr brauche). Also gabs es neulich bei einem Kunden folgende Überlegungen: 2 Hyper-V-Server mit Cluster + Shared Volume - darauf läuft ein Exchange-Server, der seine Daten auf dem CSV ablegt - andere Maschinen, die kein CSV brauchen (z.B. war ein WSUS im Gespräch, der ist für den Betrieb unwichtig ist) würden dagegen lokal als Relica laufen Vorteil: Spart eine Exchange-Lizenz (die Windows-Lizenzen sind ja in der Virtualisierung mit drin) und das CSV muss nur die Exchange-Anforderungen erfüllen. Wir haben natürlich auch andere Varianten diskutiert (DAG ohne Replica + andere VM mit Replica + kein Cluster), hier waren die Kosten aber immer höher. Wie gesagt: Ich finde es gut, dass die Kombination nicht geht, weil sie das Modell deutlich verkompliziert und weitere Fehlerquellen einbaut. Entweder das Geld für weitere Lizenzen ist da oder es wird einfacher. Aber manchmal hat man Kunden, die "feilschen" um jeden Euro und dann ist nicht "unsupported" wichtig, sondern "funktioniert nicht". So, wie es supreme eingangs gefragt hat.
  18. Ok, danke für die Info. Mögliche Szenarien der Kombination habe ich wie gesagt gerade erst diese Woche mit einem Kunden besprochen - und die waren durchaus sinnvoll. ;) Aber wenn es nicht geht, macht es das Design leichter.
  19. Moin, ich persönlich würde noch nicht migrieren und Ex 2013 noch ein halbes Jahr zum Reifen geben. Die Gründe sind vielfältig, neben fehlenden Biedenoptionen, keiner Einbindung der Shell in EAC, aufwendiger Update-Politik, fehlender Unterstützung durch Drittanbieter, sind es vor allem diverse echte Bugs, die das Leben schwer machen. Leider darf ich wegen NDA darüber nicht reden, aber lies Dir mal hier die Kommentare durch. Mindestens einen der Bugs haben wir intern schon seit fast 8 Monaten diskutiert. Zum offiziellen Teil: Ja. Ex 2010 mit SP3 und Ex 2013 mit CU 1 sind der Stand, mit dem migriert werden darf. DPM setze ich nicht ein, weil mit bisher die guten und einfachen Wiederherstellungsmethoden für Exchange fehlen (merke: ich brauche kein Backup, ich brauche in Recovery Programm). Es würde mich aber nicht wundern, wenn das noch nicht geht. Also: Testen! Öffentliche Ordner erst migrieren, wenn alle Benutzer umgezogen sind auf den neuen Server. Und bei der Migration der öffentlichen Ordner unbedingt peinlich genau die Anleitung von MSFT beachten, sonst hast Du später keinen Zugriff mehr auf die ÖO! ÖO sind massiv verändert worden, und das merkt man hier. Ich dachte mit DPM? Warum doppelt? Zumal Veeam für Exchange auch nicht das beste ist, die Wiederherstellung von Exchange ist da aufwendig (aber besser als nichts). Veeam unterstützt IMHO Ex 2013 noch nicht. DAS ist ein wirklich guter Satz. Daher würde ich bei der wichtigen Software (Backup, Virenscanner, Monitioring) mich nie auf die Aussagen der Hersteller verlassen und immer selbst testen!
  20. Moin, VMConnect nutzt auch RDP, nur auf Port 2179: http://fawzi.wordpress.com/2008/12/06/virtual-machine-connection/ Wenn ein Kunde RDP auf Port 3389 blockt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er es erst recht nicht auf einem anderen Port erlaubt.
  21. Ich habe zufälligerweise wirklich gerade in dieser Woche mit einem Kunden über eine Mischung zwischen Hyper-V-Replikation und Hyper-V-Cluster und der möglichen Kostenoptimierung dabei gesprochen. Das Ergebnis des Tests von supreme würde mich daher schon interessieren - auch unabhängig davon, ob das erstmal für Failover oder Disaster gedacht ist. :)
  22. Die Frage nach dem Support ist grundsätzlich immer wichtig. Den etwas, dass nicht supported ist, kann heute funktionieren und morgen nicht mehr, Die Entwickler wissen ja, dass es nicht supported ist und nehmen daher keine Rücksicht darauf. In Testumgebungen kann man das tolerieren, sollte es aber wenigstens wissen. Und was passiert, wenn Du das in der Hyper-V-Konsole probierst? Ich habe auf die schnelle nur das hier gefunden: http://www.it-training-grote.de/download/HYPERV-30-REPLICA.pdf Da geht zumindest die Mischung zwischen Clustered und Nicht-Clustered. Nur wird die von Dir genannte Konfig nicht benutzt.
  23. Weil es nicht supported ist. Warum probierst Du es nicht einfach und berichtest dann. Die Frage ist nicht uninteressant (allerdings nicht wegen Exchange).
  24. Das ist doch eine Testumgebung: Warum probiert ihr das nicht einfach aus? Ich würde nie auf die Idee kommen, die Zeit im Forum zu verschwenden, wenn ich in einer Spielumgebung in der Hälfte der Zeit das einfach ausprobiert habe. :) Und in der Testumgebung ist das mit Hyper-V auf den DAG auch egal - produktiv wäre es unsupported.
  25. Drei Möglichkeiten: - In der CSV-Datei gibt es die Spalte "Alias" nicht (das wird dann der Befehl von Dukel zeigen) - In der Spalte Alias sind leere Werte Auch beliebt: Am Ende der Zeile mit den Kategorien befindet sich ein "Komma", ohne weiteren Text dahinter.
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