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Weingeist

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Alle erstellten Inhalte von Weingeist

  1. Nehme es zurück, aktuellere Builds haben mehr als 6.4 =) Da ists nun 10. irgendwas. Da haben sie die Techniktüre doch noch gefunden. :D 6.0 = Vista 6.1 = 7 6.2 = 8 6.3 = 8.1 6.4 = 10 (zumindest wars mal so)
  2. Och.... Wenn man sich mit den Versionsnummern befasst, sieht man gut, das alles nach Vista immer noch Vista ist und nur eine Stelle hinter dem Koma sowie der Name geändert wurde. Das Marketing ist noch nicht 100%ig in der Technik-Abteilung angekommen. =)
  3. Ist zwar immer noch OT aber: Wenn Du nach 15 Minuten schon aufgegeben hast, dann kannst Du nicht wirklich gscheite Argument im Sack gehabt haben. Nur mal so meine Meinung dazu. Bullshit ist das nicht, er will eben etwas besser beraten werden und nicht einfach etwas teures vor den Latz geknallt bekommen. Wenn er Aldi und Co PC's rumstehen hat, dann weiss man, dass er selber absolut keine Ahnung hat. Wirtschaftswissenschaftler: Oh, da bist Du entschuldigt. ;) Sorry will Dir nicht zu hart an den Karren fahren, deine Fachkompetenz in Sachen IT in allen ehren, aber 95% dieser Abkömmlinge haben noch keinen Cent auf eigene Rechnung/Risiko verdient und haben 0,0% Plan von der Real-Wirtschaft in einem typischen KMU-Betrieb. Wie auch, es wird an fast jeder Uni das komplette Gegenteil gelehrt. Auto: Ist immer wieder lustig aber auch traurig um zu sehen wie immer alles auf den dicken Schlitten geschoben wird. Sorry aber dein genannter beschäftigt z.B. 70 Mitarbeiter und hat sein Geschäft mit sehr viel Einsatz und persönlichem Risiko aufbauen müssen und 70 Arbeitsplätze geschaffen. Davon gibts tausende Betriebe in ganz DE und Europa. Wie viel Mannstunden der Inhaber da reinfliessen, davon hast Du echt absolut keine Ahnung wenn Du so redest. Damit hast Du Dir den Schuh gleich selber angezogen. ;) Ich habe tagtäglich mit Chefs von KMU's zu tun, bei den allermeisten brauchts nur die richtigen Argumente damit eine Investition getätigt wird. Jene die sich eine gute IT nicht leisten - bei entpsrechender Argumentation - , haben keinen 911er vor der Tür und können es auch nicht. Wenn Sie den Sinn sehen, sind die Mittelständer die ersten die Kohle für etwas ausgeben. Sofern sie es tatsächlich können. Dass die Verhandlungen härter sind ist klar, ist ja Ihr persönliches Geld das ausgegeben wird, nicht das der Firma bei der man angestellt ist. Das ist ein riesiger Unterschied. Erbschaft/Weitergabe Firma: Wie gesagt, ich weiss wovon ich Rede. Einfach solange man nur ein Büro hat. Extremst kompliziert wenn Produktion und hohe Warenbestände dazukommen. Auch ohne eine horrente Erbschaftssteuer. Betreffend Wählern: Spielt keine Rolle was ich wähle. Ich wähle das, was ich für die beste aller Kompromisse halte. So wie jeder. Dank der direkten Demokratie kann man diesen Leuten hier auch auf die Finger hauen wenn sies zu bunt treiben. Geschieht regelemässig. Dann heissts dann wieder, das gemeine Volk hat ja eh keine Ahnung, es braucht mehr Akademiker. =)
  4. Das zu pauschalisieren halte ich für unkorrekt. Bezüglich IT ist meiner Meinung nach eher das Problem, dass Sie schlicht und einfach zu wenig informiert sind. In der Regel ist die IT nicht mit der Firma mitgewachsen. Es kam einfach mal wieder nen PC dazu. Der kostete meist ned viel. Da ist es halt am Dienstleister die Chef's abzuholen und Ihnen klar zu machen was es tatsächlich braucht bzw. sinnvoll wäre. Dass dies nicht identisch einfach ist wie in einem Grossunternehmen wo lauter Spezialisten und/oder Abnicker hocken die alles absegnen was ein Dienstleister vorschlägt, ist klar. Der typische Mittelständer hinterfragt. Kriegt er keine guten Antworten oder erklärt man es ihm nicht plausibel, dann ist man eben verkauft. Er gibt kein Geld aus, wenn er den Sinn nicht sieht. Ich finde das eher ne Tugend als was schlechtes. Wozu neue Schreibtische wens die alten auch tun? Ich schreibe auf nem alten weder besser noch schlechter. Du würdest Dich wundern wie es mit der Wirtschaft bachab gehen würde wenn es nur noch die verkalkten Konzerne mit ihren Aufgeblasenen Verwaltungsapparaten geben würde. Dann haben wir die Zweiklassengesellschaft zementiert. Gerade in der IT siehst wie sie ihre Markposition ausnutzen. Es gibt tausende Mittelständer, dass es auch da schwarze Schafe gibt, ist klar. Die gibts Überall. Geht halt mal wieder einer hops. Gibts ne Chance für nen neuen. Wenn Du grad politisch wirst mit der Erbschaftssteuer: Das ist nur gut so, ansonsten hätten die kleinen/mittleren Firmen keine Chance Ihren aufgebauten Betrieb weiterzugeben. Da steckt das Kapital nunmal hauptsächlich in der Firma, auch wenn da mal nen 911er rumsteht. Den haben sie meiner Meinung nach mehr verdient als sehr viele Angestellte im höheren Lohnbereich. Müsste man das alles versteuern bei der Übergabe, kann der Betrieb gleich zumachen. Wie sagt man so schön: Den Neid muss man sich verdienen, Schadenfreude bekommt man geschenkt.
  5. @XP-Fan: Ich spreche nicht von den FSMO Rollen sondern von den anderen Server-Rollen wie Exchange, SQL, WSUS usw. @Norbert & DocData Aha... Kommt halt immer drauf an wie man verstehen möchte was andere schreiben =) Gerne noch mal: Es ist nach wie vor eine Tatsache, dass es die FSMO-Rolle "PDC Emulator" braucht und einiges nicht gscheit funktioniert wenn diese Rolle "down" ist. Unter anderem DFS, Zeitsynchronisation usw. Das Prinzip PDC/BDC natürlich nicht mehr das gleiche wie früher. Fakt ist, der Name wurde beibehalten daher stimmt meine Aussage. Er übernimmt nach wie vor einige wichtige Aufgaben ohne die das AD nicht wirklich gscheit läuft. Die anderen könnten diese Rolle übernehmen wenn der PDC down ist, tun es aber nicht automatisch. Die anderen funktioneren dann im Grunde als Backup auch wenn sie bei vielen Aufgaben gleiche Befugnisse haben. Ich sags mal anders: Heute ist es nicht nur ein Professor und ein oder mehrere Mitschreiber/Zuhörer sondern eben ein Abteilungsleiter mit Mitarbeitern die selber was tun dürfen. Nur hat der Abteilungsleiter eben nach wie vor weitreichende Aufgaben, dass ein AD bzw. ein Netzwerk ohne ihn nicht gscheit läuft. Gleiches gilt für die anderen FSMO-Rollen, wenn auch nicht mit der gleichen Tragweite für den Moment wenn Sie mal nicht funktionieren. Insofern ist er eben faktisch immer noch ein PDC und die anderen BDC's. Wenn auch nicht mehr mit identischem Aufgabenbreich wie früher. Dass das PDC/BDC Prinzip heute genauso funktioniert wie bei der klassichen Variante habe ich nie behauptet und werde ich nie behaupten.
  6. Sei froh, dass der Mittelstand viele Dinge hinterfragt und nicht einfach abnickt. Genau deshalb ist ja auch so unbeliebt bei den Politikern/Konzernen. Er glaubt nicht alles. Dummerweise ist er innovativ und bringt dem Staat viel Steuergelder. ;)
  7. Fakt ist, es braucht den PDC immer noch. Es wird jetzt einfach PDC-Emulator genannt. Ohne den PDC läuft so einiges nicht mehr. Also sind alle anderen grundsätzlich BDC's. PDC-Emulator ist einfach eine von den FSMO-Rollen. Aber auch andere können FSMO-"Chef" Rollen haben. Sprich man kann die Rollen auf verschiedene DC's aufteilen. Das macht aber in kleinem Umfeld wohl selten Sinn. Spezifisch den PDC gibts dann aber nach wie vor immer nur einen. Den SBS kannst sehr gut von allen Rollen ausser DC/DNS "befreien". Vorteilhafterweise - um nicht mit Fehlermeldungen überhäuft zu werden - schaltet man möglichst viel vom Assistenten ab.
  8. Na die Tools sind doch trotzdem doll. Kann man ja gut auf ner isolierten VM oder so prüfen ob das eigene Script zieht. Auf den produktiven würde ich das nicht haben wollen. ;)
  9. Es wird bestimmt ein Testprogramm mit ausgewählten Firmen abgespuhlt... Kleine Anekdote am Rande: Keine Ahnung ob das nur ein Gerücht ist oder der Realität entspricht: MS hat scheinbar ein oder zwei wichtige Arbeitsgruppen aufgelöst deren Ziel war, Qualität/Sicherheit der Updates bzw. allegmein des Codes zu sichern. Jetzt soll MS das ganze mit den Telemetry-Daten lösen wollen. Ich frage mich schon ernsthaft, wie lange es wohl geht, bis die neue Führung den ehemaligen Vorzeigebetrieb in Sachen Qualität, Sicherheit und Fairness in Grund und Boden gerichtet hat. Es vergeht keine Woche ohne dass schwer nachvollziehbare Entscheide an die Öffentlichkeit gelangen. Sehr sehr schade... Yeah, der Oberknaller.
  10. Naja, wie kamst den auf die Traumwerte? Mit dem gleichen Raid-Set oder? Also dürfte das eigentlich auszuschliessen sein. Was ich mir noch vorstellen könnte: War vor HyperV auf dem Volume vielleicht das Schreibcache aktiviert und nun deaktiviert? Findest Du unter Laufwerke>Entsprechendes Laufwerk>Eigenschaften>Richtlinien. Das kann einen enormen Unterschied ausmachen. Des weiteren spielt es noch eine Rolle ob dein vorhergenender Test ein Random-Zugriff oder vielleicht nicht doch ein Sequentieller Zugriff war und Du da was verwechselt hast. ;) Dann gibts von vereinzelten Hersteller auch noch eine Drosselung der IO-Leistung durch den Controller die man nur aufheben kann, wenn man ne Zusatzlizenz kauft. Da ist die vielleicht nimmer aktiviert sofern vorhanden gewesen.
  11. Der gefällt echt... Leider wird nicht auf die vermehrt per Task und Trigger-basierte Tätigkeit anstelle der Service-Tätigkeiten eingegangen.
  12. Im Grunde hat eine SSD so eine Art Block-Zuordnungstabelle. Ähnlich einer Filesystemtabelle. Da werden - ganz grob gesagt - die jeweils aktuell benutzten Datenblöcke einer bestimmten Block-ID der Festplatte zugewiesen. Also das was bei Magnetplatten ein fixer Block ist, ist quasi ein dynamischer bei SSD's. Dafür kann die SSD's die Schreibvorgänge eben auf weniger belastete Blöcke legen, oder einen neuen direkt beschreiben bevor ein Löschvorgang abgeschlossen ist usw. Wird nun die Zuordnungstabelle gelöscht, ist die SSD bzw. die Daten grundsätzlich nur noch ein Haufen Müll. Es ist quasi unmöglich das wieder korrekt zusammenzusetzen. Gibts zusätzlich nen erzwungenen Löschvorgang auf alle Blöcke, werden diese komplett gelöscht. Ist nur die Frage ob die Hersteller den Regierungen hier Zugeständnisse machen und unter Umständen die Zuordnungstabellen doch irgendwo zwischenspeichen und mit speziellen Algorythmen doch wiederhergestellt werden kann und ob das Block-Erase tatsächlich ausgeführt wird oder nicht. Das driftet dann aber schon arg in die Richtung Spekulation ab. Auch wens nicht unmöglich ist.
  13. Weingeist

    VSS verschwinden

    Schuss ins Blaue: Läuft noch sowas wie Defragmentierung im Hintergrund? Das wirft ab und wann uch die VSS-Snapshots durcheinander bzw. sie werden einfach gelöscht.
  14. So richtig buchstabengetreu legal ist das wohl eher schwierig. Weil grundsätzlich müssen die physischen Server auf denen das OS läuft, eben dem Unternehmen gehören was darauf zugreift. Was Du machen könntest: Einen Windows Webserver mit WSUS aufsetzen. Da wäre das nach meinem Verständnis grundsätzlich erlaubt. Eigentlich sogar ohne CAL's. Wenn Du nun ne deutlich teurere Standard-Lizenz sogar inklusive ner Geräte-CAL verwendest anstatt die Webserver (was theoretisch auch ned nötig wäre für Server-Server Kommunikation), kann ich mir irgenwie nicht vorstellen, dass Sie da gross Theater machen würden. Liegt dann sicher im Ermessenspielraum eines allfälligen Prüfers. Und da gibts wie bei allen Zertifizierungen und Buchprüfer normale, gründliche Leute mit gesundem Menschenverstand oder eben die gescheiterteten Existenzen. Die freuen sich dann über jeden Kunden, den sie in die Pfanne hauen können, obwohl Ihre Firma unter Umständen sogar mehr Geld mit dem Kunden verdient hat - wie hier mit der dritten Windows Server Lizenz die sonst gar nicht über den Tisch gegangen wäre - und erst noch das Gefühl haben, sie hätten was tolles vollbracht. Für MS selbst dürfte es schwierig werden hier überhaupt schriftliche Ausnahmen zu formulieren. Wäre rechtlich sicher extrem heikel und würde wieder Spielraum für sonstige Klagen gaben. Darum lieber erst gar nicht zulassen und vielleicht ab und zu einfach was dulden. ;)
  15. Was mir noch auf die schnelle aufgefallen ist, den SpacePort Task würde ich jetzt nicht deaktiveren und schon gar nicht löschen. Auch wenn ich nicht genau weiss was er wirklich tut. Hat mit den Storage-Spaces zu tun. Sieht mir irgendwie nach ner Krücke aus, welcher Filesystem-relevante Tasks startet. Vielleicht einfach ein regulärer Aufräum-Task. So genau habe ich das noch nicht recherchiert. Wenn Du mit RegSnap rumspielst wirst noch sehen was MS so alles in die Registry ablegt. Da wird echt jeder einzelne Mausklick abgelegt. Mag für die Fehlersuche vielleicht vorteilhaft sein, ansonsten finde ich das einfach nur unschön. Den Krempel wirst auch hier los, indem Du auch dem Konto System und/oder einem allfälligen Dienstkonto bzw. dem entpsrechenden User die Berechtigungen auf die Hives entziehst. Je nach Art der Hives kannst Sie auch löschen. Wundere dich aber nicht wenn Du zum Beispiel keine Auflistung mehr bekommst was deine letzten gestarteten Programme betrifft. ;) Ist aber echt krank wie viel IOs produziert werden, ohne dass man überhaupt etwas tut oder einfach ein paar Programme aufmacht ohne irgendwas zu speichern/verändern. Damit kriegst die Systemauslastung die einfach mal so verbratet wird, fast komplett weg. Die IO's auf die Festplatte komplett. Macht bei einigen Desktop-VM auf nem Server ganz schön was aus. --> Bei VmWare gibts nen Desktop-Optimization Script, da ist einiges beschrieben. Hab ich selber als Basis genommen und erweitert. Und Wenn Du noch weiter rumspielen möchtest, kannst in der Windows Firewall noch ne Menge abdrehen und Ports auf bestimmte Dienste und Programme beschränken. Die Einstellungen können auch exportiert werden. Am besten aber auch per Powershell oder cmd scripten. Man kann sich Stunden damit verweilen. Allerdings lohnt sich dieser Aufwand imho immer mehr bei der ganzen Sammlungswut.
  16. Ohne jetzt die List im Detail mit meinen üblichen Veränderungen querzuprüfen, kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass wohl das meiste unproblematisch ist. Auch für Windows Updates. Hatte diesbezüglich noch kein einziges mal Probleme. Man muss halt mit etwas Hirnschmalz vorgehen und nicht systemrelevante Dinge oder Aktivierungsdienste etc. rauskicken, sondern wirklich nur den Spyware-Kram sowie das was total unnötig ist. Die Tasks würde ich allerdings nicht unbedingt löschen sondern eher deaktivieren. Wenn Du MS nicht traust, kannst ja dem System-Konto die Schreib-Berechtigung über die entpsrechenden Reg-Hives entziehen und einer Spezialgruppe übergeben. Haut mal was ned, kannst einfach System/Admin in diese Gruppe werfen und die Hyves lassen sich entsprechend ändern. Des weiteren würde ich das ganze in ein Script packen mit Beschreibung was Standardmässig eingestellt ist sowie die Bedeutung der Dienste. Dann lässt sich dieses Script an die gewünschten Bedingungen anpassen und z.B. nach dem einspielen von Windows Updates erneut ausführen/anpassen. Da werkelt MS nämlich auch gerne an den Tasks rum und fügt öfter mal wieder was neues zum Datensammeln hinzu. Wenn Du wirklich weniger Material im OS haben möchtest, musst Du mit dem Component-Store rumspielen. Der haut Dir Module tatsächlich komplett aus Deinem System raus. Mit teilweise seltsamen Nebenwirkungen. So 100% ausgereift war das mit 2012 R2 noch nicht, ist aber auf dem guten Weg. Denke mit W10 ging da sicher nochmals kräftig was. Am besten macht man die Component-Store Manipulationen aber nach wie vor der Installation. W8 hat z.B. Mühe wenn die Bing-Suche oder die vereinfachten Einstellungsformulare plötzlich ausm System gekillt werden aber trotzdem noch Links vorhanden sind. Am besten mal schauen was bei Industrie-PC's so aktiviert ist. Die fahren sehr oft eine Minimal-Strategie und das System läuft trotzdem stabil und top. Mit Netzwerkzugriff und allem. Bis 2012 war die nachträgliche Manipulation des ComponentStore aber gar keine gute Idee, mittlerweile ist es aber relativ sicher da drinn rumzuwursteln wenn man weiss welche Module nicht benötigt werden. Man kann ja seit 2012 auch die Updates bzw. die alten Varianten von Systemfiles "richtig" rauslöschen. Unter W7 schon teilweise möglich, aber noch sehr rudimentär.
  17. Nun, tu Dir selbst einen Gefallen und lass es wenn Du nicht Deinen Spieltrieb beglücken möchtest. Braucht einiges um glücklich zu werden und wenig um sich grün und blau zu ärgern ;) Was ich Dir eher empfehlen würde: Machs zu Fuss ;) Mit nem eigenen ADMX, den GPP's und/oder einem Login-Script. Die Einstellungen werden grösstenteils in der Registry gespeichert, also können sie mit diesen mitteln auch manipuliert werden. Die entsprechenden Registry-Werte kriegst Du z.B. mit RegSnap raus. Also vor Änderungen an einem neuen Profil Snapshot ziehen, nach Änderungen wieder. Änderungen auswerten/filtern. Hat auch den Vorteil, dass es nicht so gravierend ist, wenn Du z.B. auf nem XP System ein paar Einstellungen von nem W7 Client einspielst. Der ignoriert sie einfach. Trotzdem hast überall identische Settings. Kommt was dazu, erweiterst einfach die Scripts/ADMX usw. Bisschen gesunder Menschenverstand was man wirklich mit rein packt brauchts natürlich auch hier.
  18. Zwar auch schon länger her seit meiner letzen Migration, aber ich hatte die meist zu Fuss erledigt. Wollte an der Konfig des Ursprungsservers nie was ändern. So konnte weitergearbeit werden bis der Umzug komplett war. Auch der Servername blieb gleich (Dokumentverknüpfungen, Freigaben etc.) Also entweder suchst Du Dir einen Profi oder machst es eben auch zu Fuss wenn Du nicht mehr weiter pröbeln willst. Dazu einfach AD per AD-Migrationtool umziehen. Brauchst nen Mittels-PC mit zwei Netzwerkkarten wenn Du den Servername behalten willst und am Ursprungs-SBS rein gar nichts installieren oder verändern möchtest (das war bei mir der Haupgrund). Dazu identische User-Namen und Passwörter für den Administrator. Die ganzen zusatz-attribute würde ich beim export weglassen, dann fängst quasi frisch an. Dafür aber SID-History unbedingt mit exportieren und am Ende die Ablaufdatums heraufsetzen. Einziges Manko: Die Spezial-AD-Attribute für den SBS 2008 sind bei dieser Migration nicht vorhanden und die User erscheinen nicht in der (meiner Meinung nach sowieso unsäglichen) Userverwaltung. Dateien: Abgleich mit Robocopy Freigaben: Die exportierst aus der Registry und importierst sie auf dem neuen System Aber nur mal so ist das auch nicht gemacht. Geht deutlich länger als mit dem Migrationsassistenten, soviel kann dazu gesagt werden!
  19. Sehr gut macht die Skalierung TeamViewer. Geht auch mit reiner und automatischer LAN-Connection ohne WAN. Kostet einfach ein paar Euro. Brauchst natürlich einen Unterbau der dies auch ausführen kann. Manko: Du verbindest dich auf die Konsole des Computers, also wie wenn du lokal davor sitzen würdest. Das gibt Probleme mit mehreren Sitzungen auf der gleichen Maschine bzw. diese werden verunmöglicht.
  20. Da würde ich mir jetzt keinen Kopf machen. Bei Datensicherheitstechnischen Dingen ist MS nach wie vor top. Bei den Nice-To-Have Features wie dem Index driftets teilweise ins Flop ab. Vielleicht ist ja ein neuer Index-Dienst auf App oder Bing-Basis geplant *hust*
  21. @Norbert: Grundsätzlich weiss ich natürlich schon was Du meinst. Das mittlere/hohe Preissegment ist aber nunmal selten die Kragenweite von KMU's. Auch wens geleast wird. In diesem Fall bin ich dann eben der Meinung, dass man anstatt einer überteuerten Entry-Level SAN mit eher mässigen Features und mieserablen Rebuild-Zeiten und NL-Discs im RAID 5/6 lieber nen Server mit nem klassichen Controller bestückt. Den Server dann eben möglichst gut ausgestattet. - Single CPU-Chipsätze anstatt die gewöhnlich offerierten Dual-Systeme (günstigere CPU's/allgemein günstiger) - schnelle, zuverlässige Festplattentypen (davon ein paar mehr als man mit der SAN mit Ach und Krach finanziert bekommt) - RAID 10 anstatt 5 (bessere Rebuildzeiten, schneller, ausfallwahrscheinlichkeit eher tiefer) - Doppelte Netzteile, Lüfter, Management-Karte usw. - Zwei online USV's Wird die SAN sowie teuren Dual-Chipsätze weggelassen, bekommt man Luft für den Rest. Das ist im Endeffekt günstiger oder sicher zuverlässiger als ebene ne SAN aus dem Entrybereich.
  22. @NorbertFe: Zwischen den mittleren und hohen Preissegment und dem billigsten vom billigsten gibts noch einiges. @DocData: Nun, leasen ist dann sicher im Endeffekt günstiger ;) (Das gilt vielleicht für Maschinen mit langer Abschreibdauer, bei Computer die eh sofort abgeschrieben werden können ist das aber sicher teurer) Virtualisieren um jeden Preis: Stimmt. Da es von MS aber leider keinen SBS mehr gibt, kommt man fast nicht mehr drum rum. Auch mit mehreren physischen Maschinen gehts ned so einfach wie beim SBS. Muss man eben die Umgebungsbedingungen entsprechend anpassen, damits trotzdem klappt. In die Cloud wollen die wenigsten kleinen Unternehmer freiwillig. Ist denen viel zu suspekt. Mir übrigens auch.
  23. Naja, nicht jeder kann sich eine SAN im mittleren bis hohen Preissegment der Hersteller leisten. Das ist selten die Kragenweite der Kleinunternehmer. Und nein, die meisten dieser Firmen haben auch kein Geld locker um alle 3 Jahre nen dicken neuen Firmenwagen für den Chef zu kaufen ;)
  24. Meiner Meinung liegt das daran, dass viele Leute bis anhin ungewünschte Dinge nicht installieren. Das passt viel eher zur aktuellen MS-Strategie der vollständigen Nutzerüberwachung/Bevormundung. Mit der Malware kann das nicht zusammenhängen, da die Updates von den Gruppierungen eh immer entpackt und mit bestehenden Files verglichen und analysiert werden. Da reicht die reine Beschreibung nicht aus. Um mal ein paar zu nennen die mir Suspekt sind/waren und deshalb bisher nicht den Weg auf meine Systeme gefunden haben: - Windows 10 Update-Infoprogramm - Browserauswahlmenü - iTrace-Logger-Schnittstelle - VPN-Tunnels von verschiedensten Anbieter - Mobilitätsanbieterkram - WSUS-Nachfolger-Support (seltsam wenn das schon jetzt eingespielt werden kann) - Sonst noch ein paar die mir grad nicht einfallen Mit W10 und der ausgebauten Spy-Tätigkeit wird das gegen den Kram laufen und eben nicht sofort erkennbar sein, was genau man installiert. Braucht dann wieder exzessive Recherche. Wenn das so weitergeht muss ich mich nach über 15 Jahren MS-Befürwortung tatsächlich noch mit alternativen OS beschäftigen. Sowie mich wieder mal mit dem guten alten Graphic-Wall-Prinzip auseinander setzen. Einfach mit aktueller Software. Wird langsam aber sicher beängstigend was die so treiben.
  25. http://www.itmagazine.ch/Artikel/60432/Erlaeuterungen_nur_noch_fuer_signifikante_Windows-10-Updates.html
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