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Weingeist

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Alle erstellten Inhalte von Weingeist

  1. Wenn ihr LTSC Lizenzen kauft, müsste man eigentlich folgende Property noch manuell ändern: <Property Name="DeviceBasedLicensing" Value="1" /> Die Webseite bietet das (nicht) mehr an, da ausgegraut. Ob dies dann ein Upgrade von MS Office verhindert wenn sich jemand mit einem M365 Konto anmeldet - was dann für andere User ein Lizenzverstoss wäre - kann ich nicht sagen, aber für irgendwas muss der Flag gut sein. Zumindest hat man bei nem Audit sicher das richtige verwendet und seine Sorgfaltspflicht erfüllt.
  2. Webregistrierung von Zertifikaten habe ich nicht wirklich installiert. Das Log ist auf beiden Seiten hochgedreht, aber mehr als das was ich oben bei der Fehlermeldung angegeben habe, kommt leider nicht. Die Art der Anforderung spielt keine Rolle. Kein Unterschied zwischen Autoenrollment oder MMC. Weder auf der Cert selbst noch auf dem Client. Vielleicht fehlt wirklich eine SPN. Fragt sich welche. Dagegen spricht aber, dass normale Anmeldungen ja funktionieren. Ist es möglich, dass Zertdienste auf Domänen-Dienstkonten laufen müssen? Bei mir ist das alles auf Standard. Warum es dann aber mit NTLM klappt, würde sich meiner Logik dann verschliessen. ;) Grüsse und Danke.
  3. Also "Zertifikatregistrierungs-Webdienst" ist definitiv nicht installiert. @cj_berlin Und magst mir sagen wo ich ansetzen soll?
  4. Das ist aber für das Bootlaufwerk des Systems. Da ist es ja die einzige (sinnvolle) Möglichkeit ausserhalb von SAN-Boot. Sinnvoll weil in der Regel langlebiger als SD-Cards. Und mit ESXi bekommt man Software-RAID auch nur mit Storage-VM's hin oder mit vSAN. Für die Daten. Die konkreten Firmware-Anpassung beschränkt sich bei modernen SSD's auf die Änderung der Menge an nicht verwendeten Speichermodulen (Überkapazität) sowie den Vendor-Lock. Die Zeit der tatsächlich angepassten Firmware durch die OEM-Hersteller ist schon Jahre vorbei. Selbst im SAN Bereich ist das meist nur noch auf Ihrer Speicherebene und nicht auf den Datenträger selbst der Fall. Es wird von den Herstellern der SSDs lediglich ein paar konfigurierbare Features bereit gestellt die dann teilweise genutzt werden. Angepasste Firmware gibt es meines Wissens nur noch für die Big-Player wie Amazon, Meta oder Google und deren hochspezifischen Anwendungszwecke. Überall wo mit Standardware gearbeitet wird, ist das grundsätzlich vorbei. Ein OEM-Hersteller möchte X-beliebige Speicher von xbeliebigen Hersteller einsetzen und möglichst wenig Effort betreiben diese in ihrem System zum laufen zu bringen. Sprich den Kunden möglichst billig an sich binden und somit überteuerte Ware verkaufen. (Grosskunden bekommen die HDD/SSD's ungefähr zum Retail Preis für Private von Gross-Online-Händlern, alleine diese Tatsache entlarvt schon die Farce der angepassten Firmware). Hardware-RAID Ein abschalten des Write Cache wie das bei Magnetplatten üblich ist und der Hauptgrund für die Verwendung eines spezifischen RAID-Controllers gegenüber einem Software RAID ist, würde z.B. praktische jede moderne SSD völlig unberechenbar machen. Insbesondere bei MLC. Das Commit des erfolgreichen Schreibvorgangs kommt daher vor dem effektiven Schreibvorgang. Aus diesem Grund ignorieren die Controller auch den eigenen Cache bei SSD's. Er bringt einfach keinen Mehrgewinn sondern nur eine zusätzliche Fehler-Schicht. Die SSD's brauchen eigene Mechanismen. Deshalb ist es insbesondere im RAID-Verbund auch wichtig, funktionierende Kondis auf den SSD's zu haben welche die Stromversorgung bei Stromunterbruch sicherstellen. Aus diesem Grund kann man sich die Frage stellen ob der Controller nicht auch einfach nur ein zusätzlicher SPOF ist und ob es nicht oft mehr Sinn macht und allenfals auch zuverlässiger ist, wenn das Dateisystem/OS die Aufgabe des RAID übernimmt. Es macht im Grund das Gleiche wie auch ein RAID-Controller nur ohne zusätzliche Hardware/Software und teilweise auch besser weil es die Mechanismen mit dem Filesystem verzahnt. Zum Beispiel mit Copy on Write. Flexibler auf die eigenen Bedürfnisse angepasst ist es sowieso.
  5. Empirisch bekommt man von einem bekannten Blogger der in einem riesigen Betrieb arbeitet und die Herstellermodelle statistisch erfasst. Auf die schnelle kontne ich das leider nicht finden. :( Das hat - gelinde ausgedrückt - wenig mit den MTBF zu tun. Habe aber doch schon HDD's mit über 20 Jahren Einsatz gesehen. Oft ist es so, überstehen sie mal 5 Jahre, dann laufen sie weiter, überstehen aber nicht unbedingt einen Neustart (Neustart im Sinne von Strom ist weg). Ansonsten meine Erfahrung: RAID-Controller Ja/Nein: Spindeln: klares JA. Geschwindigkeit, sinnvoll für Read/Write Cache, HDD's fallen eh vorher aus. Qualitäts SSDs : Ausserhalb SAN ein genau so klares nein (Storage Spaces macht das viel zu gut wenn man weiss wie SP arbeitet). Weniger Speed, höhere Ausfallwahrscheinlichkeit durch SPOF, Write/ReadCache wird i.d.R. sowieso übergangen, heisst bei Stromausfall = Sache der SSD weil die Anweisung von Windows ignoriert wird, TRIM funktioniert oft nicht wirklich hinter einem Controller usw. Früher hatte ich nie Ausfälle eines Controllers, weder bei Adaptec noch LSI noch (fällt mir grad nicht ein) in der jüngeren Vergangenheit (letzte 10 Jahre) allerdings doch eine unnatürlich Häufung seit LSI übernommen wurde. Was aber nichts heissen soll, weil ich nicht tausende Geräte brauche aber doch genug und von verschiedenen Serien. ABER: üblicherwiese ist die "feindliche" Raid-Konfig-Übernahme durch einen neuen Controller unproblematisch. Zumindest bei Windows.
  6. Ich weiss garn icht ob das in Excel auch geht, da noch nicht gebraucht, aber in Word kannst den Code auch in eine Vorlage verfrachten. Die muss sich dann halt am notwendigen Ort befinden. Allenfalls eine Option für euch und den Kunden? Er müsste dann auch nicht immer Excel-Dokumente mit Maktros verschicken, was ja sowieso eher verpönt ist. Sondern es reicht ab und wann die aktualisierte Vorlage. Sofern sich der Code überhaupt ändert, tut er normal ja eher selten. Ob sie sich darauf einlassen ist die andere Frage, ist ja etwas mehr Supportaufwand wenn die Vorlage nicht gefunden wird. Nachteil: Nur wer die Vorlage hat, kann auch die Funktionen Nutzen welche in VBA erstellt wurden. Auch sind Änderungen dann in älteren Dokumenten auch vorhanden (Je nach dem wie sauber man arbeitet ein Vorteil). EDIT: MIST erst jetzt datum gesehen sorry
  7. Ich machs mittlerweile mit nem Inplace der gleichen (aber aktualisierten) Version. Das klappt in der Regel auch um vergeigte Component-Stores - an denen Update-Probleme oft liegen, zu lösen. Gibt noch etwas weniger Arbeit. Insbesondere bei Workstations die nicht nur Office-Programme haben. Aber klar, ganz neu ist noch sauberer.
  8. Ne hat nix mit dem Artikel zu tun. Wie gesagt, mir ist durchaus bewusst, dass es erst die Ankündigung vom Ende ist. War ja bei den ganzen Ankündigen für SMB, RPC, Printer- und Laufwerksverküpfungen, Printertreiber-Rechten, Zertifikatserweiterungen etc. nicht anders. Konnte man alles schon frühzeitig machen umstellen und man fiel nicht auf die Nase wie sehr viele andere als MS das scharf geschaltet hat. War ja auch sinnvoller/sicherer ist. Printer- und Laufwerksmappings waren der reinste Horror auf den Testclients. Bis ich geschnallt habe wo die Ursachen der Probleme liegen. Danach war alles komlett entspannt, inklusive der Updates als MS den Kram scharf geschaltet hat. Für NTLM ist es ja ebenso sinnvoll das abzudrehen. Also auch VOR dem offiziellen Ende (das vermutlich noch SEHR lange dauern wird). Und es gibt die Reg Flags dazu. Die Blog-Einträge von MS-Mitarbeitern (z.B. Link oben) in 2023 legen nahe, dass man man gewillt war für Windows 11 und das Serverderivat die hart-codierte Abhängigkeit von NTLM herauszuprogrammieren. Wenn der das so schreibt, dann dürfte es wohl auch der Fall sein. Entweder also exklusiv für die neuen OS oder es ist eben auch ohne Ankündigung für ältere OS so. Meines Wissens war das bei gewissen Clusterdiensten noch der Fall und eben bei den Zertifikatdiensten. Wobei ich bei letzterem nicht mehr so sicher bin auch wenn mir auch schon andere das Verhalten bestätigt haben. Wenn also Evgenij Recht hat - wovon ich ausgehe - dann sollte das für den Zert-Server nicht gelten, dass eine zwingende Abhängigkeit besteht. Normal ist NTLM ja nur der Fallback wenn Kerberos nicht klappt. Ausser eben MS hat Kerberos nicht vorgesehen und nutzt hart-codiert ausschliesslich NTLM.
  9. Du hast ein Dell Server und Dell möchte - wie leider mittlerweile die meisten Hersteller auch - einen Dell Controller sehen und der wieder Dell Festplatten. Obwohl alles haargenau identisch ist. Nichtmal wirklich eine andere Firmware. Es geht fast immer ausschliesslich um das Branding/Kundenbindung, auch Abzocke genannt. Früher war das Coding auf SAN's beschränkt wo das zumindest teilweise eine Logik hatte (eigentlich auch nicht, ist aber ein anderes Thema), heute ist die Seuche überall angekommen. Selbst in den kleinen Notebooks. Zum k***en. Man kann nichtmal mehr Enterprise-SSD's einbauen, weil man das gar nicht für vernünftige Preise bekommt. HPE bringts teilweise sogar auf die Spitze, dass wenn du ein HPE Netzwercontroller für eine Standard PCE-Express Schnittstelle für ein "falsches" OS oder ein "Out-Of-Date OS" hast oder eines das noch nicht offiziell unterstützt wird, nichtmal die Netzwerkkarte nutzen kannst. Obwohl die Treiber grundsätzlich ohne weiteres für funktionieren würden. ;) Es gibt sogar Hersteller die branden ihre CPU. Das heisst Du kannst nicht ein Workstation kaufen und z.B. die CPU in eine andere Kiste einbauen oder sie durch eine Aftermarked CPU mit höherer Leistung tauschen. Es gibt eigentlich nur einen grossen Hersteller wo das noch nicht so ist: Supermicro. Bei den anderen hast Du Glück wenn Du noch was fremdes einbauen kannst. Du bekommst aber auch Komplettsysteme von denen und es gibt Mittlerweile auch Firmen die Support dafür anbieten! Falls Du Dich noch weiter ärgern möchtest: Die grossen Kunden bekommen die Preise die wir für Aftermarked bezahlen, nur die kleinen schröpft man. Ist aber in anderen Branchen nicht anders. Was zählt ist das Potential Deiner Firma, nicht wie viel Du tatsächlich bestellst. Sprich ein Grosskonzern kann auch sehr guten Konditionen bestellen auch wenn er nur für ein paar hunderter oder tausender einkauft.
  10. @MurdocX Meinte eigentlichen den TO ;)
  11. DC: Ja das ist mir im Grunde schon klar. Aaaaber ganz logisch ist es mir dan doch nicht, dass ich es nur auf dem Zertserver aktivieren muss. Wie läufts mit der Schärfe? =) Mal noch die Details der Fehlermeldung: Auf der CA: lsass.exe TargetServer: ldap/dcFQDN/domainFQDN@domainFQDN UserIdentityOfClientProcess: Computerkonto des Clients welches das Cert erneuern möchte nicht FQDN (sollte üblich sein?) Domain name of user identity of client process: DomainName nicht FQDN (sollte üblich sein?) --> Fehlt vielleicht für LDAP ein Kerberos Ticket? Auf dem Client: Fehlermeldung: bla bla konnte nicht registrieren. Fehler: Die Anforderung wird nicht unterstützt. 0x80070032 (WIN32: 50 ERROR_NOT_SUPPORTED) Habe auch nochmals die die ganze Registry und Konfig-Einstellungen geprüft, es sind eigentlich überall FQDN's drin wo ich das erwarten würde das welche rein müssen. Auch im Konfig-File der CA. Hast allenfalls eine Idee?
  12. Also wenn du kein richtigen Kiosk willst, also genau eine Funktion, warum dann nicht einfach Fullscreen? Was stört Dich die zusätzlich aufpoppende Adresszeile wenn man mit der Maus an den oberen Bildschirmrand geht? Zum Tab-Wechsel musst sowieso da hoch mit der Maus und dann kommt es doch auf die paar Pixel auch nicht mehr an, man will ja die Ansicht wechseln. Aber selbst diese Zeile kannst ja anpassen in Firefox über die Ansicht. Ich verstehe nur nicht, wie man etwas nicht Originales einsetzen kann wenn der "Schaden" zum Maximalwunsch so klein ist. Wenn mich das stören würde, dann würde ich bevor ich etwas nich mit Bordmitteln erreiche, immer ein paar Stunden investieren. In diesem Fall wäre das CSS. Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen.
  13. Hmm interessant. Hast Du grad eine Idee wo ich ansetzen könnte? Auch interessant ist, dass ich NTLM Traffic eingehend/ausgehend für Domain Konten nur auf der CA aktivieren muss nicht jedoch auf dem DC. Wenigstens lohnt sich die erneute Suche, wenn ich weiss, dass es mit Kerberos gehen müsste.
  14. Salut zusammen, Beim stöbern gelesen, hab mal nen neuen Thread gemacht statt zu kapern. Weiss jemand ob der Spass in die W10 Distris bzw. Stack-Updates übernommen wird? Sprich kann bzw. muss man neueste ADMX verwenden im Central Store oder muss man selber die Optionen reinbauen und nach Versionsstand filtern? Oder fleigen wie von Geisterhand W11 Upgrades ein bei 99 auf 10er oder sonstige Spässe? (nicht ganz ernst gemeint, aber mich würde auch nichts mehr wundern) Die Verantwortlichen könnte ich echt .... [Beliebige Massnahme Deiner Wahl] ... für Ihre ständigen Rumbastelungen an Update-Stack-Settings. Grüsse und Danke Zitat aus folgendem Thread:
  15. Oder dynamische IP inkl. Zwangstrennug und es dauert bis die umgeswitched wurde...
  16. Moin, Danke für den Input. Je nach Artikel die man liest klingt es schon fast wie die Beerdigung. Aber mir ist natürlich klar, dass dies erst der Anfang vom Ende ist. Was ich meine: Damit z.B. Server 2022 (oder auch die Vorgänger) ein Zertifikat ausstellen kann wenn ein Client eines anfragt, checken die Zertifikatdienste irgendwas mittels NTLM und nicht via Kerberos. Warum, keine Ahnung. Möglicherweise auch eine Fehlkonfiguration. Den Klassiker wie einen Servernamen statt einer FQDN in irgendwelchen Settings konnte ich nirgendwo finden obwohl ich schon oft gesucht habe. Auf alle Fälle funktioniert die Ausstellung von Certs nicht wenn Domain Accounts für NTLM auf einem CertServer blockiert werden. Weder Manuell noch mittels AutoEnrollments noch direkt mit der MMC. Die Mühe mit Server 2025 habe ich mir aus Zeitgründen bis jetzt noch nicht gemacht. Hoffe immer noch, dass schon jemand darauf hochgzogen hat und das bestätigen kann obs klappt oder nicht. Aktuell ist das etwas lästig, muss immer aktivieren/deaktivieren wenn jemand Certs möchte. Ist zwar handelbar in Kleinumgebungen aber dennoch mühsam. NTLM würde ich gerne mindestens für Domain Accounts nicht nur in das geschaufelte Grab werfen, sondern das Grab auch wieder zudecken. Aktuell stehen mir fast immer nur die Cert Services im Weg, die restlichen Krücken habe ich auf LocalAccounts und spezielle Maschinen gebogen. Grüsse und Danke Quelle der Ankündigung z.B. https://techcommunity.microsoft.com/blog/windows-itpro-blog/the-evolution-of-windows-authentication/3926848
  17. Hallo Leute, MS propagiert ja seit längerem grossspurig das Ende von NTLM in Windows. Hat es den MS schon selbst hingekriegt in Server 2025? So wie mal 2023 angekündigt? Konkret: Zertifikat-Ausstellung mit Kerberos statt NTLM möglich? Wäre ein Upgrade-Grund. Der Vollständigkeitshalber, Cluster? By the Way, jemand schon Erfahrung mit LocalKDC bei Nicht-Domain-Maschinen/Konten? Müssen zugreifende Clients das explizit unterstützen oder ist das Ganze so gelöst, dass es transparent zu NTLM ist? Infos sind irgendwie noch etwas spärlich. Oder ich finde es mal wieder nicht. Gehe aber stark davon aus, dass es nicht transparent zu NTLM ist. Würde ja sonst keinen Sinn machen. Dezember Updates schmecken dem LocalKDC übrigens nicht: https://learn.microsoft.com/en-us/answers/questions/2136070/windows-server-2025-kerberos-local-key-distributio Grüsse und Danke
  18. aaaaaaha... Na dann verstehe ichs nicht mehr Dann ist Dir am Ende nur eine einzige Zeile zu viel die man nicht mit Klicki-Bunti im Orignal ESR wegbekommt sondern nur mit nem halben bis Stündchen CSS ändern oder suchen im Netz und deshalb nimmst ein Derviat vom ESR *hust*
  19. Pffft, macht man doch nicht produktiv mit sowas altem rumbasteln. Hab mal schnell gesucht und festgestellt... Firefox kann das out of the box https://support.mozilla.org/en-US/kb/firefox-enterprise-kiosk-mode
  20. Achso, du verwendest nur Edge im Kiosk-Modus nicht das ganze System? Dann dürfte es nicht so easy zu lösen sein bis ein Update kommt. =) --> Kenne jetzt openkiosk nicht, aber willst nicht lieber einen offiziellen ESR-Firefox Build nehmen? Dessen Ansicht lässt sich ja auch modifizieren mit CSS. Findet man sicher etwas.
  21. Kannst die PPS-Webseite ausschliessen? Sprich passiert es auch mit einer andere Webseite? z.B. einer leeren? Theoretisch geht mittlerweile Multi-App. https://learn.microsoft.com/de-de/windows/iot/iot-enterprise/customize/multi-app-kiosk Der Ressourcenmonitor (resmon.msc) wäre aussagekräftiger als der Taskmanager. Vielleicht kanns ihn parallel starten lassen? MS behandelt(e?) den Kioskmode gerne stiefmütterlich. Aufgrund allerlei negativer Kiosk-Erfahrung in der Vergangenheit (die allerdings auch schon ca. 10 Jahre her sind, nehme immer mal wieder nen Anlauf) mag ich den Self-Made-Kiosk im Industriebereich lieber. Ausführung der ganzen System-Apps verhindern bzw. gleich den AppX Dienst deaktivieren. Dann gibts kein Startmenüe, Taskleiste, Benachrichtigungen, Firewallregeln der User und sonstigen modernen Quatsch der auf ner Industriemaschine nicht gebraucht wird (und CPU, Netz etc. frisst). Der Desktop ist aber voll funktionsfähig, also keine seltsamen Fehler die man sonst nicht hatte. Auf dem Desktop dann eine Handvoll Verknüpfungen die erlaubt sind. Ausführung sonstiger App allenfalls mit anderen Massnahmen sperren. Da kann man dann auch problemlos etwas als anderen User ausführen. Möglicherweise nicht ganz so sicher wie ein Kiosk, im Arbeitsumfeld aber oft deutlich entspannter. Irgendwie habe ich was im Hinterkopf, dass ein zusätzlicher Programmstart mit einem Script das per Task gestartet wird, möglich war. Mit anderen Credentials. Ist aber echt zu lange her. Wie gesagt ich habs mir nicht mehr angetan...
  22. Vielleicht bereits das neue tolle Feature mit CoPilot aktiv, dass jedes Dokument an MS überträgt *hust* (Ne Spass - sofern es einer ist - das sollte es eigentlich noch? nicht) Dann dreh doch mal dieses Telemetrie- und vermutlich Lizenzcheck ab. Vielleicht hilfts. Blockiere in der Windows-Firewall explizit die Verbindungen der beteiligten EXE's nach Aussen oder wenn es die gleichen EXE's sind, erlaube nur explizit die IP's eures Netzwerks. Mit IPv4 easy, mit IPv6 etwas mühsamer. Könntest auch mal die zeitliche Abfolgen prüfen (Wireshark oder Loggin der BFE einschalten) insbesondere ob ein Teil z.B. mit IPv4 versucht wird und der andere mit IPv6. Gut möglich das wenn z.B. das eine mehrmals fehlschlägt, dann das andere versucht wird. Seltsam wäre dann nur, dass Office anders reagiert als Windows.
  23. Ist nicht meine Aussage sondern jene des Supports. Demzufolge kann man darauf ungefähr gleich viel vertrauen wie die Aussage das Telefon-Auth und SMS Auth bleiben
  24. Die Aussagen von MS sind relativ widersprüchlich. Anfang 2024 habe ich mich mit dem Support in Verbindung gesetzt um herauszufinden was genau die Absicht von MS sei mit den - für mich - kryptischen Meldungen bezüglich veralteten 2FA-Methoden. Ob denn die 2FA aus genau dieser Liste veraltet sind oder bleiben. Da wurde mir von höherer Stelle versichert, dass insbesondere SMS/Telefonanruf und die FIDO's bleiben. Als ich kurz vor Ende Jahr nicht in einen Account kam wo 2 Faktor mit Telefon/SMS aktiviert war, kam dann die Meldung des Supports, dass nur noch die MS Authenticator als 2. Faktor akzeptiert wird. Habe den Meldungen aufgrund der Supportabklärung keine Beachtung geschenkt. Das war wohl etwas naiv. Immerhin weiss ich jetzt, dass man tatsächlich reagieren muss. Also auch da wo ich mal die Verlängerung angeklickt habe. Habe daher noch ein paar Monate Zeit. ;)
  25. Ganz andere Frage, wie schafft man das auf "normalen" Clients auf den heutigen Festplatten? Bei VM's wo man möglichst klein bleiben möchte ja, aber bei physischen Clients? Was habt ihr den für Festplattengrössen? Kenne das nur noch auf Power-Maschinen mit vielen Anwendungen und kleinen Optans. Gängige Ansatzpunkte Daten werden statt auf dem Filer auf den Clients gespeichert, allenfalls auch privates Browser-Cache wird nicht limitiert bzw. allgemein viel zu viele Daten in den Profilen --> Ursachen herausfinden, Massnahmen ergreifen Die E-Mail-Postfächer sind übervoll und Zwischenspeicherung auf dem Client benötigt enorme Mengen an Platz --> Archivierungslösung in Betracht ziehen. Insbesondere bei mehreren User eines PC's kann das ein Problem werden und wird mit "Sammelpostfächern" maximiert wenn die Files nicht auf eine separate Festplatte mit Dedupe geschoben werden können. Updates werden nicht sauber bereinigt. Dazu mal auf ein paar Clients den Component-Store überprüfen (dism, Check-Health). Wenn der erfolgreich ist allenfalls noch mit Analyze eine tiefergehende Prüfung vornehmen oder gleich eine manuelle Bereinigung durchführen (Cleanup mit Reset-base). Wenn er beschädigt ist, keinesfalls reparieren wenn eh schon wenig Platz da ist. Ist die Reparatur nicht erfolgreich - was meistens der Fall ist - bleibt der verbrauchte Speicherplatz. --> Neuinstallationen mit aktueller Build einplanen Das System selbst erstellt viel zu viele Files --> Als Leitfaden für die Optimierung könnten z.B. VmWare Leitfäden dienen Oft hilft die Neu-Installation oder auch ein Inplace (eher schwierig wenn zu wenig Platz) mit einem aktuellen Build. [Spoiler]Bezüglich Windows 11: Ohne jetzt den Teufel an die Wand zu malen, aber wer 1 + 1 zusammenzählen kann, muss unweigerlich zum Schluss kommen, dass Tech-Konzerne mit der neuen Regierung der USA sehr viel freie Hand bekommen werden und deren Interessen auch politisch durchgedrückt werden. Entsprechende Hinweise gibt es bereits vom Tech-Zögling Vance. Die Risikobewertung muss angepasst werden. Ob man will oder nicht. Die EU wird es sich zweimal überlegen müssen, ob sie bei Verletzungen gegen unser Recht gegen die Tech-Firmen vorgeht. Stichwort Telemetrie, Recall etc. [/spoiler]
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