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Weingeist

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  1. Und wenn man dann die Links die alle ins Leere führen irgendwie weiterverfolgt, landet man irgendwann beim eigentlich Autor der das ganze mittlerweile ziemlich weiterentwickelt hat. Inklusive Log etc. https://github.com/zjorz/Public-AD-Scripts/blob/master/Reset-KrbTgt-Password-For-RWDCs-And-RODCs.ps1 Ist ein Monster-Script für einfach "nur" Passwort ändern Aber scheint sehr viele Umgebungsvarianten abzudecken und enthält auch viel Auswertung und Testfunktionen.
  2. Gut, dann ist ja defintivi geklärt Vielen Dank an alle Beteiligten!
  3. Wenn es weg soll aber nicht unbedingt wieder hin lösche ich generell und aktualisiere dann. Dem Löschen Befehl ists egal wenn nix da ist. Dem Aktualisierungsbefehl ist auch alles egal ausser das er eben nicht löscht. Mache ich standardmässig so, weils Ersetzen mir immer wieder mal Kopfschmerzen bereitet hat. Seither nie mehr Ärger gehabt. Stand irgendwo mal als Tipp nachdem mir ersetzen den letzten Nerv geraubt hat. Verursacht halt entweder Traffic - der in meinen Umgebungen zum Glück heute nie ein Problem ist - oder man muss etwas mehr Zeit in granularere GPO's investieren (was aber nervig und mitunter aufwendig in der Pflege sein kann, also Löschen nur wenn Bedingungen erfüllt sind. Quasi eine Clean-GPO). Reine Files könnte man auch wunderbar mit Robocopy gemäss Abteilung via Aufgabenplanung synchronisieren. Nur so als Idee. Ich persönlich mag ja die guten alten Scripts und nutze in der Regel solche für Modifikation an Filesystem/Drucker. ;) Mir hat das Update ausnahmsweise mal gar keine Probleme beschert. Habe es sogar aus versehen viel zu früh in meiner eigenen Umgebung installiert. Normal warte ich immer erst ein paar Tage Günters Blog ab, dann kommts in meine, dann in fremde.
  4. @lizenzdoc Mir geht es nicht um Client OS sondern ausschliesslich um Server OS. Ich versuchs nochmal mit der Beschreibung. 1. ESXi als Host 2. Windows Server als VM 3. ThinClient/ZeroClient/MAC/Handy das kein Windows ist, greift auf die GUI der Windows Server VM zu (was zur Folge hat das sowohl RDS als auch Zugriff-Cal fällig wird, soweit ja logisch) 4. Die Frage: Ist auch die VDA notwendig oder nicht weil der Zugriff nicht durch einen qualifiziertes Gegenstück erfolgt. Mittlerweile habe ich auch ein paar Dokumente gewälzt und konnte den Passus, dass ein qualifziertes Windows-Zugriffsgerät verwendet werden muss wie es bei den Desktop-OS der Fall ist, auch nicht finden.
  5. Hmmmmmmm OK... Mal wieder lustig. Dankeschön! @lizenzdoc gleicher Meinung oder hast Du irgendwo den Zusatz bezüglich qualifiziert gesehen?
  6. RDS-CAL ist klar und logisch, brauchts für Remote-Serverzugriffe immer ausser wenn es administrative Zwecke sind Device CAL oder User CAL einzel oder als Bundle braucht man klasische on Premise auch immer irgendwie wenn Server OS beteiligt sind, soweit auch klar. Nur am Zugriff in die Windows-Server-Welt ohne qualifiziertes Windows-OS scheiden sich die Geister irgendwie. Früher hätte ich gesagt VDA brauchts nicht. Aber angeblich darf die RDS-CAL nur zusammen mit einem qualifizierten OS genutzt werden. Da es das bei einem Nicht-Windows-Gerät nicht gibt, ist automatisch eine VDA fällig. Korrekt, nur kam man früher auch als KMU locker flockig durch die Levels wenn man etwas hartnäckig blieb. Heute wird man mit "Eröffnen Sie ein Case" abgewimmelt. Gesagt getan, Antwort fragen sie ihren Distri, case geschlossen. Einer der Gründe warum ich bei allen Umgebungen von Device auf User geschwenkt bin. Gibt keinerlei Diskussionen bei einem Audit. Die paar Piepen die man einspart sind den potenziellen Ärger nicht wert. Doku auch einfacher, also gesparte Zeit. Ausser man hat 3-Schicht-Betrieb und nur Benutzer ohne Zweit und Drittgeräte, dann kann es für manche Arbeitsplätze wieder anders aussehen. Aber ich schweife ab. ;)
  7. Zwei Profis, zwei Meinungen Naja mittlerweile sinds sogar mehrere. Mein Distri hat ja auch mal bei MS nachgehakt die wollten ne VDA sehen. Begrüdung war die gleiche wie die von Lizenzdoc. Ein zweiter fand nein und sagte das gleiche wie Evgenij. Finde es immer wieder mühsam, dass man nicht mehr von MS selbst qualifizierte Antworten bekommen kann. Manches war früher halt doch besser
  8. Guten Morgen, Ganz konkret ein virtueller Desktop aber ein Server OS. Aso Zero/Thin/MAC per Remoteprotokoll von Windosws oder 3rtParty auf Windows Server 2022 auf ESXi Ich sehe das genau so: WIN-CAL + RDS-CAL + eben VDA weil die RDS-CAL alleine den Zugriff nicht erlaubt, da kein qualifizierter Unterbau. Grüsse und Danke!
  9. bunnyinfra klingt irgendwie nach ner Pornoseite... Vielleicht einer am surfen wo er nicht sollte... Oder Ein Spam-Mail das externe Inhalte nachladen möchte aber die Seite nicht mehr extiert oder ... Keine Ahnung. Zumindest wenn die Richtung wirklich von innen nach aussen ist wie hier allgemein vermutet wird. Edit: Sorry, schon 3 Wochen her.... *grrrr* und so weit oben caramba...
  10. Salut zusammen, Wir hatten letzthin wieder mal ein kleineres Streigespräche. =) Braucht es für den Zugriff auf Server via Remote von einem Nicht-Windows-Client wie Mac oder Nicht-Windows-ThinZero Client auch eine VDA oder reicht die RDS-Lizenz aus? Ich bin der Meinung es braucht beides und so habe ich das bis anhin auch lizenziert weil mir das so nahegelegt wurde. Aber ist das wirklich so? Gruss und Danke
  11. Wenn Ihr schon einen Proxy habt, wäre es wohl das einfachste, diesen auch mit den bereits genannten Vorschlägen zu benutzen. Oder aber, man nimmt den beschwerlichen Weg. Auch mittels Application-Whitelisting kann Usern das Ausführen von wenigen Programmen erlaubt werden (so oder so sinnvoll, aber aufwendig). Hilft aber hier nur beschränkt wenn nicht eine Anwendung selbst, sondern wenige Ziele erlaubt werden soll. Auch eine eigene Gruppe auf einer Firewall/Proxy wäre denkbar mit granularer Freischaltung ist Netz/Web auf User-Anmeldungsbasis. Die Windows-Firewall ist ziemlich easy zum dichtmachen... Einfach Standard Block Out einrichten und alle Regeln rauskicken. Solange ein User keine Admin-Rechte hat, bleibt das auch dicht. Der TMG basiert direkt auf dieser FilterEngine und der war richtig gut und flexibel und bot eigentlich genau das was du willst. Schade wurde der nicht Fit auf IPv6 getrimmt und hat ins Standard-Repertoir als Rolle gewechselt. Hat einen minimalsten Footprint und super granulare Steuerung direkt in Windows-Konten integriert. Alles erlauben was notwendig ist, ist dafür gar nicht so trivial. Die Standardregeln sind einigermassen unbrauchbar und manche nichtmal funktionstüchtig. Da taugen nur die In-Regeln etwas. Wer macht schon Standard-Block-Out. Das Leben sehr viel leichter machst Du Dir, wenn du einfach alle Kommunikation zu Infrastrukturserver wie DC, Filer, WSUS nen Freipass-Out gibst. Das reduziert die Arbeit auf unter 10%. Von MS gibt es leider keine Zuverlässige Quelle wo alles an einem Ort beschrieben ist. Überschneidende Regeln (insbesondere Systemregeln der Gruppe Static/Configurable) können zu unerwünschten Effekten führen. Wie und warum die Probleme zustande kommen, habe ich noch nicht genauer analysiert) Auf Benutzerebene Firewall-Regeln zu erstellen ist grundsätzlich möglich aber ein Krampf. Ich löse das jeweils mit Scripts die konfigurierte Regeln Aktiv oder Inaktiv setzen. Möchte man eine effektive Filterung mit der Windows-Firewall, empfiehlt es sich, sich auf ein Protokoll zu beschränken, sonst macht man alles doppelt und Fehlersuche ist wirklich obermühsam (IPv4 oder IPv6, ich nehme IPv4 und blockiere IPv6 da einfacher -->PrefixPolicy anpassen!) einige der Dienste werden durch Windows maskiert. Eine Filterung auf den Service ist also nicht möglich obwohl einem das die Einstellungen suggerieren. svchost muss für gewisse Ports also eigentlich pauschal freigegeben werden. Auf Wunsch liefere ich hier weitere Infos. Ist eine längere Abhandlung das zu umgehen. Windows versucht manchmal erst "unsicher" zu verbinden, kommunziert also erstmal über unsichere Ports obwohl sichere vorhanden wären. Führt zu False Positives die man angeblich freigeben muss (da liegt aber meist irgend eine Policy oder Regwert zugrunde mit der man es Windows abgewöhnen kann, erstmal die unsichere Variante zu versuchen, ist im Grunde aber für diesen Zweck hier wurst). Windows hat die lästig Angewohnheit vermehrt mit Apps zu arbeiten. Also Software auf Benutzerebene. Das Firewall-Handling dafür ist grässlich gelöst, aber wird mit jeder grösseren Windows-Version etwas besser aber leider auch oft anders. Gleiches gilt für Versionierung von Exe's. Keine Ahnung warum die teilweise unbedingt eine Nummer im Dateinamen haben müssen (z.Bsp. Defender). Kann man alles lösen und automatisch die Regeln anpassen wenn die Internet-Zugriff haben sollen, ist aber halt aufwendig (RegKeys, Programmordner, Dateiname etc. auslesen und Exenamen/Pfad extrahieren und die Firewallregeln auf neue Version anpassen, täglich ausführen). Am Ende muss man entscheiden ob und in welchem Umfang man das realisieren möchte und welchen Zweck man verfolgt. Das meist der Zeit spart man wie gesagt, wenn man sich die Arbeit mit den Infrastrukturserver spart und sich auf alles andere konzentriert. Sonst artet das in eine Sysiphus-Arbeit aus. Wenn Du Dir aber mal die Mühe gemacht hast, dann ist es eigentlich kein Problem mehr -manchmal mit etwas Kreativität - die meisten gewünschten Freigaben ausserhalb der Basis-Funktionalität von Windows zu tätigen. Zumindest für alle was irgendwie eine fixe Logik hat. z.Bsp. dem Browser oder einem Lizenzserver einzelne Zieladressen freizugeben. Solange diese die gleiche Adresse behalten (DHCP-Reservierung). Das ist im Grunde sehr wirkungsvoll und easy. Das ganze mit DNS-Namen bzw. Computer-Accounts wird wieder komplizierter. Genau wie die Benutzer-Regeln. Am einfachsten und gut bewährt hat sich ein Powershell-Script welches die Regeln auch gleich mit Namen stattt GUID's erstellt (können dann im Konfig-Script erstellt, gelöscht, geändert werden). Wenn ein gutes Regelset besteht, kann man es z.Bsp. granular mit GPO's verteilen. Die Lernkurve ist relativ steil. Für Verwaltungszwecke erstellst ein Script welches zusätzliche Firewallregeln freischaltet (auf ACTIV setzt). Mit einem Script welches automatisch beim abmelden/in der Nacht/beim anmelden eines normalen Users etc. ausgeführt wird, deaktivierst Du die Regeln mit einem Gegenscript oder Parameterübergabe an das gleiche Script. --> Ist mein Standardvorgehen für Industriemaschinen und mittlerweile auch in geänderter Form für Windows-Client um die Update-Runden planbar zu machen wenn ich das möchte, evtl. vor Ort bin (Maschinen) und Zeit für die allfällige Fehlerbehebung habe. Macht das Adminleben viel planbarer. Aber jeder wie er mag, hier ist es verpöhnt. Mir ist das wurscht. Muss jeder für sich sehen was für ihn am besten zum arbeiten ist. Ich automatisiere, standardisiere und plane gerne damit ich möglichst wenig Nerven verbraten muss/in Zugzwang komme Kann gerne weiter behilflich sein mit konkreten Tipps/Vorgehensweise wenn Du das machen willst. Ist recht spannend wohin sich Windows und seine Dienste überall hinverbinden. Spannend aber leider teilweise auch nervtötend ist die Erstellung eines granularen, flexiblen Regelsets. Habe das ursprünglich wegen der ganzen Telemetrie/Datensammlungswut/Index-Übermittlung sowie Industriemaschinen-Abschottung sowie Update-Schutz in Angriff genommen. Mittlerweile nutze ich das gerne auch für solche Dinge. =)
  12. Zwar schon etwas her, aber dafür gibts auch gute Lösungen, zumindest wenn man das öfter machen muss: PDF-Printer mit Overlay Funktion Bei PDF-Printern zwar etwas seltener anzugreffen aber aber funktioniert so ähnlich wie bei den Business-Drucker der grossen Hersteller für physische Ausdrucke. Die hier machen sowas zbsp. https://www.pdfprinter.at/addoverlay/ Selber benutzt habe ich genau diesen aber noch nicht. Hatte auch mal in einem Betrieb einen physischen Drucker (Canon?) der auch PDF-Ausdrucke und nicht nur physische mit einem Overlay versehen konnte. Ansonsten: Word kann das für die reine Darstellung doch problemlos. Für das Drucken limitiert der Treiber den minimalen Rand. Wenn Word gar nichts vergeigen soll, das gewünschte per Image einfügen (Beim Import wählen). Auch HTML geht oft. Oder per VBA die Import-Funktion schreiben. (Naja, ob man für sowas Makros aktivieren will?) Excel habe ich nie so wirklich rausgefunden wie man das hinbekommt. Denke das geht nicht. Da man nirgends etwas über die Ränder schieben kann wie bei Word/PP. PP kann das wie bereits erwähnt wurde "einfach" so. Nur ist PP Mehrseitig obergrässlich einfach zu machen. Access ist zumindest das Zeichnen ausserhalb der Druck-Bereiche mittels VBA möglich. Ob man auch eine Grafik per VBA dahin zwingend kann weiss ich grad nicht. Der Report-Designer ist von der Auflösung her aber eh etwas kastriert (ach wenn ab 2016? viel besser). Ohne VBA bis maximal an das Limit des gewählten Druckers. Wenn der PDF-Drucker 0mm Ränder erlaubt, dann kannst auch bis nach aussen bedrucken. Halt wieder lästig wenn auch auf normale Drucker gedruckt wird. Auch mit Crystal Reports/.NET dürfte man relativ zügig sowas realisieren können (halt wieder je nach der Importanforderung, so ganz genau verstanden was du importieren möchtest habe ich nicht)
  13. Auch wenn Du es vielleicht nicht nicht für Möglich hälst, es gibt noch andere Gründe Updates nicht einfach pauschal freizugeben. - Produktionsmaschinen die nachher nicht mehr laufen - Waagen die nicht mehr kommunizieren - Labor-Geräte die ihre Ergebnisse nicht mehr eintragen - Updates die von Leitsystemen im dümmsten Moment gezogen wurden - Automatisierungen die nach Sicherheitsupdates problemlos funktionieren, nicht jedoch nach Funktionsupdates (stell Dir vor, in effizienten Kleinbetrieben gibts das ;) ) - usw. Das sind Real-Life und keine Pseudo-Anforderung die Du mir hier indirekt unterstellst und haben manche Betriebe schon viele 1000 Euro gekostet. Die Hersteller drehen die Updates meistens komplett ab. Nur selten zuverlässig bei W10/2022 wodurch es dann zu obigem Verhalten kommt sobald z.Bsp. eine Fernwartung aufgemacht wird. Früher konnte ich einzelne Updates zurückhalten welche die Fehlfunktion verursacht haben und alle anderen Updates direkt installieren. Danach in Ruhe eine Lösung für das jeweilige Update suchen. Mir war das generelle +- zeitnahe Update von soviel wie möglich wichtiger als das vollständige Paket. Klar im Büro ist das hundwurscht, in der Produktion aber nicht. Deshalb brauche ich eine zuverlässige Verzögerung der Installation auf genau das Wartungsfenster was ich brauche. Seit MS die automatische Installation durchgeboxt hat und "Downloaden/Warten bis Installation" nicht mehr geht ist das wichtiger den je geworden. WSUS: Wo genau liegt das Problem wenn man Ihn mit einfachen Mitteln fürs Management hernehmen kann auch wenn er dafür nicht gemacht ist? Manchmal verstehe ich echt nicht wieso man alles schlecht reden muss wenn etwas funktioniert. Insbesondere nicht wenn die Komplexität verhältnissmässig tief ist wie bei WSUS, die Übersicht bis ~50 Maschinen top ist, Bordmittel sind, keine Fremdsoftware/Zusatzsoftware auf dem Client braucht die gepflegt werden muss und sogar noch umsonst. Ich persönlich wüsste nicht wie das einfacher und kostengünstiger geht, lasse mich aber gerne aufklären. Und stell Dir vor, die Themen die Du ansprichst werden auch von manchen KMU's angegangen. Man glaubt es kaum. Auch wenn nicht so viele sein dürften. Dafür aber auch Grossbetriebe, Spitäler, öffentliche Hand, Kraftwerke etc. wo das nicht der Fall ist. Diese wirklich problematischen Dinge gibt es in grösseren Produktionsbetrieben und bei grossen Herstellern übrigens genau so viel. Wenn nicht noch schlimmer, da Automatisierungsgrad grösser ist und die Systeme teilweise sehr alt. Habe vor 4 Monaten den letzten W95 Roboter ausser Betrieb genommen. Diverse XP Steuerung im Einsatz, teilweise sind die Maschinen gerade mal 8 Jahre alt. Das ist Real Life. Ob man es wahrhaben will oder nicht. Nicht jeder Betrieb kann nach 6 Jahren alle Maschinen entsorgen und die Produktion über den Haufen werfen. Müsste man aber, weil die Maschinenhersteller fast immer uralte OS einsetzen. Grad letztens mit einem SEHR grossen Hersteller in Kontakt gewesen, dessen ganzes Ersatzteilmanagement seiner Anlagen über Access läuft. Die haben die uralte Anwendung weiterentwickelt weil ein anderer sehr grosser ERP-Anbieter immer nur Ärger gemacht hat und die Wartung viel zu komplex/Kosteninstensiv/nicht zeitnah war. Klar hätte man vermutlich besser lösen können mit einer Neuprogrammierung, aber da ging schon soviel Geld (Millionen) in das ERP, dass die einfach keine Lust mehr darauf hatten. Jetzt läuft nur noch die Lagerverwaltung/Rechnungsstellung der Ersatzteile etc. über das ERP. Auch sonst gibt es einiges an Branchenlösungen welche auch von grösseren Betrieben eingesetzt werden und nicht wirklich Up to date sind.
  14. Common. Das Netz ist voll von solchen Beiträgen. Insofern ging das nicht nur mir so. Und auch hier gibts einige davon wenn ich mich richtig erinnere. Im richtigen Leben ist WSUS nunmal Bestandteil des Patchmanagements in Kleinumgebungen. Zumindest da wo nicht einfach Blind MS vertraut wird das es schon funktionieren wird. Und das kann es auch ausreichend gut finde ich. Alles weitere wäre Overkill. Beim Code: Sorry, den habe ich tatsächlich einfach Copy Paste von der Seite gemacht. Habe selber nur die obige Zeile verwendet. Aber auch die funktioniert mit dem $criteria ob nun notwendig oder nicht.
  15. Hallo zusammen, Windows Update Reports forcieren: Jeder kennt glaub dieses leidige Thema. Windows interessieren die Befehle wuauclt.exe /reportnow /detectnow manchmal nicht die Bohne. Je neuer das OS, desto weniger zuverlässig kann man es anstossen. Windows Server 2022 konnte ich zum Beispiel partout nicht zuverlässig zu einer forcierten Report zwingen. Zufällig bin ich über eine Lösung gestolpert die vermutlich wirklich IMMER funktioniert. In Powershell: $updateSession = new-object -com "Microsoft.Update.Session"; $updates=$updateSession.CreateupdateSearcher().Search($criteria).Updates Danach: wuauclt.exe /reportnow Das funktioniert selbst auf super aktuellen Server 2022 / Windows 10 Builds wo eine fehlende Internetverbindung z.Bsp. die Update-Suche teilweise ziemlich wirkungsvoll verhindert. Herausgefunden hat das ein findiger Herr namens Robbie Vance: https://pleasework.robbievance.net/howto-force-really-wsus-clients-to-check-in-on-demand/ Ein kleines Script hat er auch gleich mitgeliefert (braucht erhöhte Rechte!) Function Force-WSUSCheckin($Computer) { Invoke-Command -computername $Computer -scriptblock { Start-Service wuauserv -Verbose } # Have to use psexec with the -s parameter as otherwise we receive an "Access denied" message loading the comobject $Cmd = '$updateSession = new-object -com "Microsoft.Update.Session";$updates=$updateSession.CreateupdateSearcher().Search($criteria).Updates' & c:\bin\psexec.exe -s \\$Computer powershell.exe -command $Cmd Write-host "Waiting 10 seconds for SyncUpdates webservice to complete to add to the wuauserv queue so that it can be reported on" Start-sleep -seconds 10 Invoke-Command -computername $Computer -scriptblock { # Now that the system is told it CAN report in, run every permutation of commands to actually trigger the report in operation wuauclt /detectnow (New-Object -ComObject Microsoft.Update.AutoUpdate).DetectNow() wuauclt /reportnow c:\windows\system32\UsoClient.exe startscan } } Vielleicht hilfts ja jemandem ich finds Klasse. ;)
  16. Hallo zusammen, Hat jemand eine Ahnung was dieser Dienst macht? Ist eine DLL (dcsvc.dll) die via svchost.exe gestartet wird: "C:\Windows\system32\svchost.exe -k netsvcs -p" Weiss gar nicht mit welchem Windows Update der reingekommen ist... Konnte aber keinerlei Infos finden. Sehe keinerlei Veränderung wenn ich ihn deaktiviere, also was tut er? Gruss und Danke
  17. Kurze Rückmeldung: Es ist tatsächlich so. Mit Developer kann man Express mit Advanced-Features installieren. Und auch die Fehlermeldung hat sich geklärt. Der Installer vermeldet, dass er ein englisches OS möchte. In Tat und Wahrheit will er aber wie vermutet Deutsch-Deutschland sehen. Nochmals vielen Dank!
  18. Jo ich ungefähr zur gleichen Zeit. 2005 oder wars noch früher? Habe es genau bei einer einzigen WSUS-Installation mal hinbekommen mit irgend einer wilden Deutsch-Deutschland-Deutschte Tastatur mit schweizer layour Kombi oder so. Weiss aber nicht wie ich überhaupt zu der Layout-Kombi kam. Habe ich sonst nie mehr gesehen/provozieren können obwohl ich meist identische Installer verwende. =) Hat man das Problem eigentlich mit der Englischen Version nicht? Also kann ich Gebiets-Schema auf Schweiz lassen und die CU's installieren? Wäre tatsächlich mal ein Grund Englisch zu verwenden.
  19. Entweder hat die Version immer noch die Prüfung auf Deutsch-Deutschland und meldet trotzdem das Englisch fehlt oder die CH Tastatur geht nicht und die Setup-Files wollen wirklich Englisch sehen. Ist lustig, weil der Rest im Hintergrund alls DEU benamselt ist. Werde mal testen auf ner anderen Maschine. Naja vielleicht ist mir das jetzt grad verleidet und ich setze in Englisch auf. Immer wieder interessant, dass sich Bugs über 20 Jahre halten... Bezüglich Admin-Rights: Dann könnte der Quatsch auch dann kommen wenn man tatsächlich installieren möchte. Aber sehe den Sinn hinter den Downloader eh nicht, kann der Browser auch.
  20. Zwar schon ein paar Tage her und nicht des Weisheits letzter Schluss: Ganz Abdrehen Geht schon, wenn man es wirklich möchte Alternativ der Sache auf den Grud gehen mit Process-Explorer, Ressourcenmonitor usw. und alles auschliessen was Ärger macht. Wenn ich CAD höre, könnte ich mir vorstellen, dass die Dongles Ärger machen. Das Zeug ist ziemlich tief im System verankert und verhält sich mitunter fast wie Malware mit seinen Kniffen. Auch die ganzen Plugins wie Office-Integration kann sowas verursachen. Aber die CAD-Maschinen können schon recht eklig in der Fehleranalyse sein mit all ihren CAM's, Sims, Messgeräten und anbindung an Maschinen/Leitsysteme.
  21. Danke! Ist doch echt wieder mal schwachsinnig... 2019 ist ja schon bald 3 Jahre alt *hmpf* Angeblich soll Developer funktionieren, da könne man Express auswählen. Mal sehen ob ich die Direkt-Links finde. Bis jetzt war ich erfolglos. Und der Downloader benötigt Admin-Rechte. Ohne Worte.
  22. Warum eigentlich? Ich sehe den Vorteil eigentlich nur in den Fehlerbeschrieben. Ist ja aktuell eh alles englisch- oder guid-basiert im Hintergrund. Nur alter Kram nicht. EInen Nachteil haben die MUI's ja auch. Sprachpakete brauchen Updates. Fand ich in der Vergangenheit ätzend. Wenn ich mich richtig erinnere ging das sogar soweit, dass nach einem hinzugefügten Feature/Rolle gleich ein Berg an Sicherheitsupdates wieder installiert werden musste. Weiss aber ehrlich gesagt nicht wie das aktuell ausieht! Ist lange her und die Erinnerung kann etwas trüben. Dafür kann die englische Variante von Server/W10 mit Schweizer Sprachpaket sogar Schweizerdeutsch. Recht witzig.
  23. Das ist der Download-Manager ;) Warum man Deutsch möchte. Der Einfachheit halber... So wie man Deutsche Server nimmt. Konnte mich noch nie zu durchgehend Englisch durchringen. (Wobei Schweiz als Standort CU's kompliziert macht, weiss gar nicht ob das immer noch so ist =) )
  24. Hallo Leute, Kennt jemand einen Direkt-Link für den Installer der deutschen Version? Englisch habe ich im Netz gefunden. --> Link Finde diesen Downloader ein Graus... Grüsse und Danke
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