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Hab ich ehrlich gesagt noch nicht reingeschaut, zumal ich da auch physisch gerade nicht rankomme. Dachte es gibt eine allgemeingültige Regelung, die jemand hier im Kopf hat ;-)

Also die Sendeberechtigung für Benutzer A legst du wie du schon gesehen hast mit der Verwaltungskonsole an. Die Postfachfreigabe für benutzer B machst du an einem Client mit Outlook, indem du dich als Benutzer X (dem Besitzer des Postfachs) an Windows anmeldest, Outlook einrichtest und dort dann mit Rechtsklick auf das Postfach die Freigabeeinstellungen detailliert festlegst.

Okay, freut mich, wenn ich helfen konnte! In der Verwaltungskonsole sieht man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht ;-)

Also beim Exchange 2007 ist das in den Einstellungen vom Verteiler unter Nachrichtenübermittlungseinstellungen -> Einschränkungen für die Nachrichtenübermittlung Ich weiß nicht, inwiefern sich das bei 2010 unterscheidet, aber vielleicht hilft dir der Tipp!

Hallo liebe Helfer, da ich bei Google keine eindeutige Antwort gefunden habe, hoffe ich, dass mir hier jemand eine Antwort auf folgende Frage geben kann: Ich habe einige Windows Server 2008 R2 Lizenzen, die alle bereits auf Rechnern "installiert" sind. Auf diesen Lizenzen steht neben dem Produkt-Key auch ein "Virtual Key". Liege ich richtig in der Annahme, dass ich mit diesen Keys einen Windows 2008 R2 Server in einer beliebigen Virtualisierungslösung installieren kann auf einem Rechner, auf dem der zugehörige Produkt Key bereits aktiviert ist? Oder gibt es da nur "entweder oder"? Ich hoffe, meine Frage verständlich gestellt zu haben und danke schon mal für eure Antworten!

Schau mal nicht nur im Reiter für die "Freigabe", sondern auch im Reiter "Sicherheit", was dort eingetragen ist. Hatte schon öfter den Fall, dass dem Benutzer trotz Freigabe alle Rechte fehlten, was dann an den Einstellungen in der Sicherheit lag.

Ah, verdammt. Das hatte ich übersehen. Ja die Periode musst du sicherlich erstmal aufschlüsseln. EDIT: Quelltext war ja gar nicht SQL :-D

Versuch mal nach dem Schema (Ohne das jetzt selbst testen zu können)

Ich kann da nichts garantieren, aber ich meine, dass Dokumente, die geöffnet sind, sowieso einem Schreibschutz unterliegen. Mich wundert es, dass das bei NT scheinbar noch nicht so war. Oder hab ich nur die Frage falsch verstanden?

Sind die Verisign-Zertifikate nicht sowieso bei Windows vorinstalliert?

Kenne jetzt spontan keinen Schalter dafür aber pack doch den Registry-Eintrag einfach in ein Startscript!

Das war schon bei Exchange 2007 so und es hat auch einen Grund (den ich mal gehört habe, aber nicht mehr weiß). Man muss nur wissen, dass es so geht, auch wenn es umständlicher ist. Hast du es denn mal versucht? EDIT: Um dir mal noch ein Bein zu stellen, ich GLAUBE, auf dem 32bit-System muss auch Outlook installiert sein.

Das Cmdlet funktioniert nur auf 32bit-Systemen. Du musst dazu die Exchange-Verwaltungstools (und nur die) auf irgendeinem Rechner mit 32bit OS installieren, dann sollte es funktionieren.

Hast du mal probiert, ob man das zeitlich auf eine bestimmte Minutenanzahl eingrenzen kann? Dann könnte man gezielt danach suchen. Gibt es Meldungen im Protokoll? Ist vielleicht der Bildschirmschoner mit Kennworteingabe nach Reaktivierung eingestellt und wenn ja, kannst du das testweise mal rausnehmen?

XP-Treiber hast du sicherlich schon versucht, oder? Eine andere Möglichkeit wäre, den Drucker mal als "Generic" (bei der Auswahl vorinstallierter Treiber) zu installieren. Hast du das mal probiert?

Hm Mist, nicht irgendeine alte Kiste oder einfach einen virtualisieren? Scheint ja was längerfristiges zu sein, vielleicht lohnt sich dafür ja der Aufwand? Eine andere Methode hab ich ehrlich gesagt noch nie versucht.

Export-Mailbox macht unter 2007 das gleiche wie ExMerge, vielleicht reicht dir der Tipp schon?

Oh ja... "Bitte noch Datei XYZ.sys aus Ordner ABC von einem Datenträger, den Sie unmöglich besitzen können in einen Ordner kopieren, den es gar nicht gibt!" Das macht echt Laune ;-) Zum Problem hab ich dann allerdings auch gerade keine Idee mehr. Sorry!

Hat zwar nicht unmittelbar was damit zu tun, aber hast du mal geschaut, ob deine Zertifikate in Ordnung sind? Wie gesagt, ist eher abwegig, aber auch nicht ganz auszuschließen. Schau mal in der PowerShell nach mit "Get-ExchangeCertificate | fl" nach, ob da alle Zertifikate aktiv sind!

Und in den Protokollen der Clients?

Oh Gott, oh Gott, das Problem hat sich schon gelöst, es hätte euch vermutlich eh unterfordert. Wen die Lösung interessiert: Auf dem ISA-Server hatte ich das gpupdate vergessen und damit hat der den Clients das neue Zertifikat nicht rausgerückt.

Hallo Exchange-Profis, die Frage wird euch vermutlich nicht sonderlich schwer beschäftigen, mich allerdings schon: Nach Ablauf der Exchange-Zertifikate habe ich diese gestern erneuert nach dieser Anleitung. Danach hab ich alles an verschiedenen Computern in der Domäne getestet. Alles prima funktioniert. Dachte ich. Heute früh bekomme ich Anrufe von Mitarbeitern, die von außen an den Exchange angebunden sind und ihre Mails per RPCoHTTP bekommen. Die bekommen beim synchronisieren die Fehlermeldung 0x8004011D und sind getrennt. Ich vermute, die haben das neue Zertifikat irgendwie nicht vertragen oder verpennt oder sowas. Was muss ich denn jetzt machen, damit die Verbindung wieder funktioniert? Danke für eure Hilfe!

Du richtest die Nutzer als lokale Admins auf nem Server ein? *schluck* Okay, das ist nicht das Thema. Aber was passiert denn, wenn der Benutzer nicht lokaler Admin ist? Ist die Änderung dann auch systemübergreifend?

Tritt das nur auf, wenn der Computer im LAN ist? Kann es sein, dass der immer mal wieder generell kurz die Netzwerkverbindung verliert? Beim surfen im Internet fällt das u.U. nicht so stark auf, wie bei Exchange-Anbindung. Hat der Rechner eine feste IP oder holt er sich die automatisch?

Das R steht für Release, R2 bedeutet einfach, dass es die Weiterentwicklung vom 2008 Server ist. Ist aber kein Update sondern eine völlig eigenständige Version. Vgl: Windows 2008 -> Vista ; Windows 2008 R2 -> Windows 7