dirk12345

Der Vergleich mit einem Verstoss gegen Verkehrsvorschriften ist da wahrscheinlich eher angebracht als die gelbe/rote Karte aus dem Sport. Ich dachte nur...ja ich weiß, nicht zu viel denken...;) Danke für Deine Einschätzung.

Hallo zusammen, wir wurden von MS aufgefordert mal wieder ein SAM Audit durchzuführen. Das letzte SAM Audit haben wir 2014 durchgeführt und nun sollen wir mal wieder aktualisierte Daten zur Verfügung stellen. Dank Dokumentation der eingesetzten HW, SW, Lizenzen und überschaubarer Infrastruktur wird das kein großes Ding werden, aber bei einem Fall würde mich Eure Einschätzung mal interessieren. Ein Kollege hat auf zwei ausgemusterten HP PCs mit Windows 7 Professional OEM Lizenz ein Dual-Boot System eingerichtet. Auf den PCs ist das ursprüngliche Windows 7 Professional installiert, zusätzlich wurde unter Verwendung der gleichen Lizenz ein weiteres Windows 7 Prof. installiert und ein kostenloses Upgrade auf Windows 10 Prof. durchgeführt um den Einsatz von Windows 10 zu testen. Aus meiner Sicht ein Verstoss gegen die Lizenzbestimmungen -> keine Zweitinstallation einer Lizenz auf einem Computer. Wir besitzen noch ein paar ausgemusterte Windows 7 Professional Lizenzen (Retail + OEM), ich würde da jetzt gar nicht lange rum machen und den PCs einfach jew. eine der ausgemusterten Lizenzen zuweisen, den Productkey der Windows 7 Installation ändern und den Kollegen darauf hinweisen das er das in Zukunft so bitte nicht machen soll. Sofern Ihr mir bis hierhin zustimmt ohne "Einspruch" zu erheben, würde mich nur mal rein theoretisch interessieren wie auf so einen Fall "Gerät nicht korrekt lizenziert, kann aber durch einen Überbestand ausgeglichen werden" bei einer Vor-Ort Prüfung reagiert werden würde -> rote oder gelbe Karte? :) Gruss Dirk

Hi, setzen auch GFI Faxmaker ein, bin recht zufrieden. Als wir vor drei Jahren unser altes Tobit Fax ersetzt haben, habe ich mir mehrere Lösungen angeschaut, u. A. auch Twinfax. Es hat in der Testphase an sich schon funktioniert, KO-Kriterium war für mich, dass bei der Client-Installation zwei Faxdrucker "Twinfax" und "Twinfax$" angelegt wurden. Der "versteckte" Twinfax$-Drucker war in der Druckerauswahl von einige Applikationen sichtbar und hat ins Nirvana gedruckt/gefaxt. Mir war die Gefahr zu hoch, dass die Anwender ständig den falschen Faxdrucker auswählen. Ansonsten hat es aber ganz gut funktioniert.

@magicpeter Hmmm das überzeugt mich jetzt auch nicht so wirklich. Gibt auch ein, m. M. n. sehr gutes, Systemhaus das z. B. Supermicro HW anbietet und direkt mit der Starwind Lösung bundeld und auch supportet. An sich finde ich die von Dir angesprochenen Themen immer gar nicht so uninteressant. Die Art und Weise und die damit verfolgten Ziele sind aber wirklich gewöhnungsbedürftig *sorry*, bitte nicht zu persönlich nehmen, ggf. musst Du die Themen einfach mal neutraler verpacken. Allgemein lese ich Informationen + Diskussionen zum Thema SDS aber immer ganz gerne. Die Lösungen verfolgen schon einen ganz interessanten Ansatz und sind auf dem Papier schon eine interessante Alternative zu klassischen Lösungen, bei entsprechenden Voraussetzungen. Für mich persönlich ist das allerdings noch eine recht junge Technologie und die Anbieter gehen momentan aggressiv auf Kundenfang. Man liest wenig über Probleme im Betrieb und so ganz traue ich dem Frieden einfach nicht, evtl. irre ich mich auch. Auf den ersten Blick bietet die Lösung von Nutanix und Starwind die gleichen Features.Nennenswerter technischer Unterschied wäre, das Nutanix auf einer CentOS VM läuft und Starwind eine VM mit Windows (Server?) OS benötigt. Da hätte Nutanix ggf. einen kleinen Vorteil bei den Kosten, ich spare mir zwei Windows Lizenzen. Allerdings würden die Türen verschlossen bleiben wenn in der Infrastruktur zu 100% auf MS gesetzt wird und Linux ein KO-Kriterium ist.

Und warum ist die Nutanix Lösung jetzt besser als die Lösung von Starwind? Welche entscheidenden Vorteile hat die Lösung von Nutanix?

Wir setzen hier Alcatel Switches (3x 48 Port im Stack, 1x 24 Port, 1x WLAN Controller Switch + 16x APs) ein, an sich tun die was sie sollen und laufen problemfrei und zuverlässig. Was mir nicht so gut gefällt: teuer Beschaffungszeit für neue Hardware hoch Frag mal Deinen Dienstleister nach der Lieferzeit, die wenigsten haben welche auf Lager. HP Switches sind weit verbreitet und heute bestellt/morgen geliefert. Ansonsten gab es mit den Switches in mittlerweile fast 10 Jahren keinerlei technische Probleme. Wenn ich neue Switches kaufen müsste, würde ich mir aber schon Alternativen anschauen und dann abwägen. HP, Cisco und Co. machen auch keine schlechten Produkte.

Hi, FW Version des neuen und alten Controller gleich? Fehlercode des Bluescreens? Evtl. hat das gar nichts mit dem Raid Controller zu tun?

Habe nochmal eine ergänzende Frage zum Downgrade. Wenn ich nun die Server 2012 Lizenz gekauft habe, benötige ich ja noch einen Datenträger und Product Key für Server 2008. Wenn ich die Informationen aus dem Link http://www.microsoft.com/oem/de/licensing/sblicensing/pages/downgrade_rights.aspx#fbid=R_c1Z5rKnQk richtig verstanden habe, kann ich für die Downgrade Installation den Datenträger + Product Key eines bereits gekauften 2008er verwenden. Der 2008er Product Key ist noch produktiv im Einsatz kann aber für die Downgrade Installation ein weiteres Mal verwendet werden? Dies bzgl. habe ich eben mit der MS Aktivierungshotline vorab telefoniert um mich abzusichern. Der unerfahren wirkende Ansprechpartner bei der Hotline meinte das ginge alles nicht und das Downgrade Recht bedeutet lediglich, dass ich 2008 Server als VM installieren darf und nicht den Support für meine Hardware verliere. -> aha :confused: Ich habe dann nach langem hin und her aufgegeben das Thema weiter zu besprechen.

OK. Wenn sonstige HW und Netzwerkprobleme ausgeschlossen werden können, würde ich nochmal gründlich die RDS Einstellungen am Server prüfen und auch die Gruppenrichtlinien in Bezug auf RDS/RDP Einstellungen.

ESXi Server, welchen Adaptertyp verwendest Du bei der VM? Falls nicht im Einsatz mal einen Adapter mit Typ "vmxnet3" ausprobieren. Dafür müsstest Du die VM aber herunterfahren, den Adapter entfernen und wieder hinzufügen. Anschließend die Netzwerkeinstellungen neu setzen

OK, vielen Dank für die Infos. Von der Theorie her hatte ich mir das genauso gedacht wie Daniel es nun sehr gut zusammengefasst hat, durch die vielen Quellen + Infos im Internet war ich aber ziemlich verunsichert. Für unsere aktuell anstehenden Projekte ist das nämlich eine tolle und zukunftssichere Lösung.

Es geht um beide Themen. :) Darf ich mit einer Windows 2012 Server Lizenz zwei 2k8 R2 Standard VMs laufen lassen und welche CALs benötige ich? Den Link von Daniel hatte ich bei meinen Recherchen u. a. auch gefunden und war deshalb der Meinung, dass ich zwei VMs mit W2k8 R2 Standard laufen lassen kann. In anderen Diskussionen wurde das mal bestätigt und mal widersprochen, deshalb habe ich der Aussage von meinem Anbieter auch nicht zu 100% getraut. Zusätzlich kommt dann noch das Dilemma mit den CALs, ich hätte ja keinen Windows 2012 Server am laufen auf den meine User oder Devices zugreifen. Reichen dann die bestehenden 2008 CALs?

Hallo, sorry für Post in fremden Thread, Thema ist aber mehr oder weniger das gleiche und einen eigenen Thread fände ich unnötig. Wir haben bis dato nur Win2k8 R2 Std. Server im Einsatz und entsprechende CAL. Auf einem VMware Server möchte ich zwei weitere Win2k8 R2 Std. Server installieren. Kann ich einen Windows 2012 Server Std. Lizenz kaufen und mit dieser 2 VM mit Win2k8 R2 Std. installieren und weiterhin die 2008 CAL verwenden? Unser Lizenz Anbieter sagt "nein", ich müsste einen vollen Lizenz Downgrade auf 2008 machen und wäre dementsprechend nur berechtigt 1 VM laufen zu lassen.

Sind alle Updates für den WSUS Server installiert? Von diesem Problem habe ich in letzter Zeit häufiger gehört,auch hier im Board meine ich, lag eigentlich so gut wie immer an fehlenden Updates.

Du solltest auch die Netzwerkabel + evtl. Netzwerkdosen prüfen/tauschen. Solche Phänomene hatte ich schon öfters, letztes Jahr hat z. B. eine Überwachungskamera sporadisch nicht mehr richtig aufgezeichnet (Bilder werden auf ein NAS gespeichert) und in dem Fall war die Netzwerkdose nicht korrekt angeschlossen. Es waren Adern vom Patchkabel nicht korrekt isoliert.

Hi, als erstes würde ich die Netzwerkeinstellungen (vor allem die DNS Einstellungen) des Servers prüfen und mal ein dcdiag auf dem Server ausführen. Funktioniert der Zugriff über \\<IP Adresse des Servers\... Oder gibt es da die selben Probleme?

Hallo albr, die Informationen zu Deiner Umgebung sind ja schon etwas spärlich. Ein fertig NAS, welches wahrscheinlich auch noch sehr günstig sein soll, wird Deinen Anforderungen eher nicht gerecht werden. Wieso nimmst Du nicht einen kleinen Server und installierst ein Windows Server OS darauf und richtest dort einfach Dateifreigaben und den Druckserver ein? Das Budget dafür sollte für eine Niederlassung bei der lokale Drucker (+ evtl. Freigabe dieser) den Anforderungen nicht gerecht werden schon drin sein.

Du solltest zunächst prüfen welche Ordner am meisten Speicherplatz auf der C: Partition beanspruchen. Evtl. habt Ihr ein zentrale Freigabe (Netzlaufwerk) auf der alle Ihre Dateien ablegen und die viel Speicherplatz belegt. Diesen Ordner + Freigabe könntest Du dann auf die D: Partition auslagern. Vor Änderungen immer ein Backup machen. Von Änderungen an der Exchange Konfiguration würde ich Dir abraten, sofern Du da keine Erfahrung hasst und weißt was Du tust. Da solltest Du dann einen Dienstleister hinzuziehen.

An dyndns liegt das nicht. Hast Du den Deinen I-net Router entsprechend eingerichtet...Port Forwarding?

Also fertige Lösungen kenne ich keine außer den normalen Client Benchmark Programmen, damit kann man ja aber keine Performance von bestimmten Programmen/Prozessen testen. Aber mit AutoIT(-Scripts) und ein bisschen Zeit und Leidenschaft kriegt man so etwas sicher hin. Die Ergebnisse würde ich aber wirklich mit Vorsicht genießen und vor allem immer einen Referenzclient auf dem niemand arbeitet als Richtwert nehmen und nur bei dauerhaften, sehr hohen Abweichungen aktiv werden. Und wie nawas auch schon gesagt hat würde ich das Ganze nicht publik machen und eher als interne Analyse für die IT Abteilung nutzen.

Für jeden Dienst eine eigene virtuelle Maschinen halte ich in vielen Fällen für ein bisschen übertrieben. Ein gutes Mittelmaß, nicht zu viel und nicht zu wenig trennen, ist denke ich meistens der beste Weg. Hängt natürlich auch alles von der Größe der Infrastruktur, dem Budget und den technischen Voraussetzungen ab. Ich habe z. B. notgedrungen ein paar maßgeschneiderte (bzw. nicht so verbreitete) Individuallösungen von anderen Diensten getrennt, da die Entwickler dieser Lösungen bei Problemen oftmals irgendwelchen Standarddiensten und Applikationen (allen voran der gute alte Virenscanner) die Schuld gaben, dass etwas nicht so funktionierte wie es sollte. Natürlich war im Endeffekt nie der Standarddienst/Applikation Schuld, aber ich war es teilweise Leid diesbezüglich zu diskutieren und dann trennt man diese Lösungen halt von den anderen...auch wenn es eigentlich gar nicht nötig oder gewollt ist. Korrekt! Und bitte auch mit DNS Alias arbeiten wenn es geht, dann fällt der Umzug von einzelnen Diensten auch gar nicht so schwer...

Sorry wenn ich mich teilweise wiederhole, aber... Die Integration von Mac Clients in das AD ist prinzipiell kein Problem, außer Ihr verwendet Lion (10.7). Hier gibt es noch viele Probleme und es ist auch unklar wann und ob diese behoben werden. Ich habe es getestet und auf Grund von div. ärgerlichen Phänomenen irgendwann aufgegeben. Wir setzen hier Snow Leopard und Leopard ein und das funktioniert soweit ganz gut. Es kommt nun aber auch auf Eure Anforderungen an. Mir ging es hauptsächlich darum, dass man sich an den Macs mit AD Useraccounts anmelden kann und auf Netzlaufwerke und -Drucker zugreifen kann. Gruppenrichtlinien brauche ich nicht, da wir nur 5 Mac Clients haben und diese auch immer von den gleichen Benutzern genutzt werden. Netzlaufwerke mounte ich via lokal abgelegtem Script + Autostart (Apple Script). Die benötigten Drucker habe ich manuell hinzugefügt. OS und SW Updates installiere ich regelmäßig von Hand. Ein Anbindung an den WSUS Server wird so oder so nicht klappen. ;) Sollten die Anforderungen höher sein muss man ggf. auf Zusatzprodukte ausweichen. Ich habe hier noch einen ganz interessanten Artikel über die am Markt verfügbaren Lösungen gefunden. Also Anforderungen definieren und dann schauen ob man das mit diesen Produkten abdecken kann. Falls "nein" und das ein KO-Kriterium ist, müssen die Grafiker und Webdesigner halt langfristig auf Windows umsteigen. Dagegen spricht heutzutage eigentlich auch nicht mehr so viel außer die entstehenden Kosten. Im Audio/Multimedia-Bereich ist das wieder eine andere Sache...

Ich habe auch ein paar MACs in unsere Active Directory Domäne integriert. Die meisten laufen noch unter MAC OS Leopard und das funktioniert sehr gut. Aktuell kämpfe ich mit zwei MAC OS Lion Clients, hier gibt es immer noch viele Probleme, Details würden hier aber den Rahmen sprengen. Bei meinen Recherchen zu meinen aktuellen Problemen bin ich auf die Lösungen von Centrify gestossen. Die haben anscheindend auch eine Lösung für Gruppenrichtlinien unter MAC und Linux. Was da im Detail genau abgedeckt wird weiß ich nicht, müsstest Du Dir selber mal anschauen/testen.

Hi, ich aktualisiere meine Adobe Reader Installationen auch mit folgender cmd line. msiexec.exe /qn /update "\\SERVERNAME\Pfad\zum\Adobe Reader Update\AdbeRdrUpd934_all_incr.msp" Das funktioniert gut. Wie Hauch schon erwähnt hat, schadet es nicht den Pfad zur msp Datei in ""-Zeichen zu packen. Wenn ein Leerzeichen im Pfad vorhanden ist, muss dieser sogar zwingend in ""-Zeichen stehen.

Was ist das den für ein Unix? VMware kann nicht alle Architekturen emullieren. Unix Varianten die auf x86,x64 hardware laufen, laufen i. d. R. auch unter VMware. Bei so Unix Varianten wie HP-UX, OpenVMS etc. ist das nicht der Fall.