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dirk12345

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Alle erstellten Inhalte von dirk12345

  1. dirk12345

    Monitoring Tool

    So ganz ohne Linux Kenntnisse ist Nagios glaube ich etwas zu komplex bzw. müsstest Du Dich erstmal ein wenig mit Linux auseinandersetzen. Da kommt man nicht drum herum. Ich habe mir mal vor ein paar Monaten spiceworks angeschaut. Das ist eine Monitoring/Management Lösung die unter Windows läuft und hatte so auf den ersten Blick zumindest Potential. Eine andere Alternative wäre noch TotalNetworkMonitor. Auf Grund von Zeitmangel konnte ich mich leider nie tiefer mit diesen Lösungen und deren Möglichkeiten auseinander zu setzen. Deshalb kann ich da nicht unbedingt eine Empfehlung abgeben, aber einen Blick kann man auf diese Lösungen sicher mal werfen. Mir sind sonst leider keine kostenlosen Lösungen, welche unter Windows laufen, bekannt, die an das Potential von Nagios herankommen. Die kostenpflichtigen Lösungen (Microsoft Systems Center Operations Manager, HP Open View etc.) habe ich noch nicht eingesetzt.
  2. dirk12345

    Monitoring Tool

    Monitoring-Lösungen gibt es sehr viele. Eine gute Übersicht, für diverse Zwecke, findest Du hier. Wenn Dich Linux nicht abschreckt, kann ich Dir Nagios empfehlen. Das setze ich seit Jahren ein um alles Mögliche(HW Komponenten, Windows, Linux etc.) zu überwachen und ist sehr mächtig. Es gibt auch sicher einfachere Lösung, die sich schneller installieren und konfigurieren lassen. Aber diese stossen dann meist auch irgendwann an Ihre Grenzen.
  3. Hallo SBK, hier, ab Seite 12, findest Du die unterstützten Betriebssysteme für die Serverinstallation. Windows 7 ist leider nicht dabei.
  4. Prinzipiell schon noch von einem normalen DSL Business Anschluss. Unseren Ansprechpartner habe ich auch mal auf die Company Connect Anschlüsse angesprochen, aber da wurde mir auch gesagt, dass dort auch theoretisch max. 2 Mbit möglich wären und das zum bereits genannten Preis von ~450,-€/Monat. Vorteil wäre zusätzlich "nur" die bessere Latenz und die Verfügbarkeit/Reaktionszeit bei Ausfällen. Mit der aktuellen Konstellation(SDSL + ADSL Leitung, 2 Provider) können wir aber ganz gut leben und haben ein gutes PL-Verhältnis. Stand der Infos war Januar 2009. Auf Grund eurer Reaktionen und nun einer kurzen Recherche, stelle ich aber fest, dass es doch mal wieder Sinn machen würde sich nach dem aktuellen Stand der Company Connect Anschlüsse zu erkundigen. Werde mal unseren AP kontaktieren und klären ob da mittlerweile auch bei uns mehr möglich ist. 10 oder 5 Mbit wären schon eine feine Sache, ob ich die Kosten dafür dann durchkriege ist eine andere Sache. Aber dann wäre es wenigstens möglich. Ich gebe die Tage nochmal Feedback wenn ich da aktuelle Infos habe.
  5. Da ich gerade auf Windows 2008 umgestiegen bin, hatte ich dasselbe gesucht. Die Lizenzen gibt es mittlerweile nur noch in Papierform. Wenn einen Lizenzprüfung durchgeführt wird, musst Du die Lizenzen in Papierform vorliegen haben. Die angesprochene Verwaltung gibt es nicht mehr für die normalen Windows CALs. Terminalserver etc. ist eine andere Geschichte, da gibt es das anscheinend noch, habe ich aber noch nicht getestet/eingesetzt.
  6. Nein beides gibt es nicht in vernünftiger Form. Wir haben eine SDSL Leitung mit 1.6 Mbit und eine ADSL Leitung mit 1.9 Mbit(down), mehr geht nicht. Liegt an der Distanz zur nächsten Vermittlungstelle -> ca. 3.6 km. Es gab auch schon eine Sammelbeschwerde der umliegenden Firmen, dass wir hier eine bessere Anbindung benötigen.
  7. Falls Ihr einen Blackberry bei euch in der Abteilung habt und dieser funktioniert nimm doch den zum testen. Dann kannst Du wenigstens ausschliessen, dass es am Exchange Konto und Blackberry Server Konfig liegt. Vorraussetzung ist natürlich, dass der Endanwender Dir vertraut und sein OK gibt, Einblicke in sein Postfach zu haben. Ist bei uns in der Firma in 95% der Fälle keine Problem, nur die Buchhaltung ist da streng, was auch OK und berechtigt ist.
  8. Man muss immer die positiven Seiten sehen, wenigstens weiss ich dann, dass andere die selben Bedenken haben und hoffentlich auch nicht einfach mal so auf's Knöpfchen drücken würden. ;) @daim: mercie, für die Antwort! BTW: cooler Blog! :thumb1:
  9. Kämpfe hier mit dem gleichen Problem. Wir sind vor ca. 2 Jahren in ein neues Gewerbegebiet gezogen und eine vernünftige DSL Anbindung gibt es hier nicht. Wir haben nun 2 DSL Leitungen angemietet und ich habe die beiden Leitungen mit Hilfe eines Lancom 1711 Routers über dynamisches Loadbalancing zusammengeschaltet. Der Router entscheidet dann welche Leitung weniger ausgelastet und nimmt diese für den Transport der anstehenden Daten. Problematisch sind nur https Verbindungen, diese muss man statisch über eine Leitung routen, da https-Sessions keinen IP Wechsel mögen. :) Ein weiterer Vorteil ist, dass wir 2 Provider nutzen und eine gewisse Ausfallsicherheit haben. Beide Leitungen hängen zwar im selben Telekom Kasten, aber es ist schon vorgekommen, dass ein Anschlusskabel des einen Providers locker war und die Leitung ausgefallen ist. Die Leitung des zweiten Providers war dann nicht betroffen und wir konnten weiterarbeiten. Nachteil ist, das Ganze wird nicht transparent zusammengeschaltet, es ist immer nur die maximale Übertragungsgeschwindigkeit einer Leitung möglich. Wir fahren aber ganz gut damit und es ist um Längen besser, als nur die Bandbreite einer Leitung zu haben.
  10. Wann kommt das? bei der Enterprise Aktivierung? Wenn "ja", ruf mal bei Deinem Mobilfunk Provider an und lass überprüfen, ob die Blackberry Enterprise Funktion für die SIM Karte freigeschaltet ist. Hat bei mir nun auch schon zwei mal für grosse Verwirrung gesorgt und sich jedesmal anders geäussert (Fehlermeldungen). Letztendlich lag es aber immer daran, dass diese Option für die SIM Karte nicht freigeschaltet war. Das vergessen die Provider anscheinend ab und zu ganz gerne.
  11. Hallo zusammen, bin nun schon seit langer Zeit stiller Mitleser in diesem Forum und konnte Dank der kompetenten Beiträge und der Suchfunktion ;) viele Probleme und Fragen lösen. Nun ist es aber soweit ich muss einen Thread erstellen... Ich führe gerade eine Migration von Windows 2000 (2x DCs, 1x Exchange 2000 Server) auf Windows 2008 + Exchange Server 2007 durch. Das Ganze wird auch noch eine Weile in einer Mischumgebung laufen, den ersten Schritt einen Windows 2008 R2 Server als DC zu installieren und die Domänen Dienste etc. (FSMO Rollen, GC, DNS, neuer WSUS...) zum Laufen zu kriegen habe ich erfolgreich durchgeführt. Nun soll auf dem neuen Server auch der neuen Exchange 2007 Server laufen und wie bereits erwähnt, habe ich einen Windows 2008 R2 Server installiert und Ihr könnte es euch sicher schon denken was jetzt kommt, beim Vorbereiten der Installation des Exchange 2007 Servers habe ich festgestellt, dass diese Konstellation (R2 + Exchange 2007) ja gar nicht supported ist. *autsch* Direkt Migration auf Exchange 2010 geht ja auch nicht... Da ich nicht bis zum Tag X warten möchte und kann, bis das neue SP für Exchange 2007 und damit der Support für R2 vorhanden ist, möchte ich das Ganze nun auf einem normalen Windows 2008 Server, supported, installieren. Dank Open License Lizenz ist auch der Downgrade auf 2008 Standard kein Problem. Ein Problem ist, dass ich hier einen großen Mangel an vernünftiger Hardware habe und nur die neue Hardware für die Installation nutzen kann (auf dieser läuft momentan der R2 Server). Nun möchte ich mit Hilfe von dcpromo den Windows 2008 R2 Server herunterstufen und dann aus der Domäne komplett entfernen und den Windows 2008 Server (nicht R2) frisch installieren und zum DC machen etc.. Die FSMO Rollen + GC habe ich bereits wieder auf den alten Windows 2000 DC umgezogen etc.. Der WSUS darf ruhig mal 1-2 Tage nicht laufen. Beim Herunterstufen des Windows 2008 Servers mit dcpromo erhalte ich die Warnung, dass der Windows 2008 R2 Server das letze Replikat der DNS Anwendungsverzeichnispartitionen enthält und diese vom Domänencontroller gelöscht/entfernt wird. Und das habe ich bis dato noch nicht bestätigt, da ich mir hier wirklich unsicher bin, ob das negative Auswirkungen auf die DNS Dienste der Windows 2000 Server haben könnte? Eigentlich nutzen diese ja noch keine Anwendungsverzeichnispartitionen im Sinne von Windows 2003/2008 und ein Löschen sollte kein Problem sein, aber sicher bin ich mir da irgendwie nicht. :) Kann ich die DNS Anwendungspartitionen, die das letzte Replikat enthalten, beim Herunterstufen gefahrlos löschen? Falls „nein“, was wäre zu tun? Danke und Grüsse Dirk
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