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henryy

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Alle erstellten Inhalte von henryy

  1. henryy

    SCVMM und DPM 2010 in VMs

    Danke für die Antworten. Ich denke auch das VMM auf einem DC möglich ist, aber ob ich es mache muss ich nochmal schauen. Über die restore fähigkeiten von DPM von einer VM kann keiner etwas berichten? Ich werds wohl bald selbst rausfinden, denn setze gerade einen DPM auf. Gruß Henry
  2. Moin, zwei Fragen zu den genannten MS Produkten. Beides soll ja ganz gut auch in einer VM laufen. Bei DPM 2010 soll es aber einige Einschränkungen geben wie zb "Item level restore for protected Virtual machines is not possible because that requires the Hyper-V role to be installed on the DPM server, but is not possible if Virtualized". Soll heissen man kann nur eine komplette VM wiederherstellen und keine einzelnen Dateien zb? Das wäre ja dann schonmal eine happige Einschränkungen. Mein virtueller redundanter DC ist recht unausgelastet daher stellt sich mir die zugegebener Massen recht frevelhafte;) Frage ob ich eins der beiden Produkte auch auf einem DC laufen lassen kann? DPM schliesse ich fast schon aus, da hier laut MS keine Sicherung anderer Server durch Agenten mehr möglich sein soll, aber wie siehts mit VMM aus? Hat jemand Erfahrungen mit diesen beiden Produkten in VMs und kann über eventuelle Einschränkungen oder worauf man besonders achten muss berichten? Danke und Gruß Henry
  3. Moin, Für alle die es interessiert. Es ist ein zweiter Switch für den Cluster notwendig, denn sonst haben die Hostserver in der Tat nur zwei NICs. Das wiederum scheint zwar möglich aber wird nicht supportet, jedenfalls für die Live Migration. @Drew thanks für den Link und die guten Tipps.
  4. Danke, der Link hat mir schonmal sehr geholfen. Dann braucht man also 4 Adapter pro Host. 1 Adapter für die VMs, 1 Adapter fürs Host Mangemant, 1 Adapter für den Cluster und 1 Adapter für die Live migration. Macht in Summe 8 Netzwerkadapter für den Cluster. Plus 1 für den physichen DC. Macht neun benötigte Adapter. Der Intel modular besitzt 10 externe an seinem Switch. Wobei ich mir noch nicht ganz klar bin, wie ich diese für den Cluster nutzen kann bin und wie das mit den 12 internen ports funktioniert. Jeder Server Einschub hat 2 interne Ports (also auch nur zwei Netzwerkkarten). Brauche ich also zwingend 2 Switch Module im IMS? Die Subnetzfrage stellt sich mir natürlich auch. Sicherlich brauche ich ein management Subnetz für die Hosts. Ein weiteres für die VMs und eins für den Cluster. Macht minimum drei seperate Subnetze, wenn ich nicht irre. Bin natürlich immer dankbar für weitere Anregungen oder Vorschläge
  5. Eigentlich achte ich darauf das dies nicht passiert, aber falls mal ein Thread eine gewisse Redundanz wiederspiegelt, dann bitte ich dieses zu verzeihen;) Der Verweis auf meine anderen Threads hat mich leider nicht weitergebracht. Gruß Henry
  6. Hallo, die Planung der Netzwerkkarten in einem Hyper-v Failover Cluster ist ja nicht gerade zu vernachlässigen und einiges ist zu beachten wie zb Heartbeat, iSCSI, Muiltipath I/O oder teaming. Wie läuft das bei einem Intel modular server? Hier werden ja die Server nicht wie bei einem externen SAN über die NICs mit dem SAN verbunden. Wie werden hier die Netzwerkkarten konfiguriert / verteilt und was gilt hier besonders zu beachten? Danke und Gruß Henry
  7. so einen Ball darfst du mir nicht zu spielen, denn Fragen habe ich immer:D denn nur durch fragen wird man schlauer;) Aber der Shelf Groschen ist jetzt gefallen. Danke schonmal dafür. Meine geplante konfig unterscheidet sich momentan von deiner nur das ich bei den Daten auch ein Raid 10 in Planung habe, da für SAP/SQL eine gute Performance her soll. Jetzt stellt sich mir aber noch die Frage wohin mit dem Quorum und wohin mit dem physischen DC?. Ein weiteres Raid im Datenpool erscheint mir fürs Quorum auch am Sinnvollsten. die Frage ist nur welches? In Frage neben dem existierenden 4 Platten Raid 10 kommt ja eigentlich nur ein Raid 5 oder ein weiteres 10. Ich möchte natürlich die Performence des Daten RAID 10 so wenig wie möglich beeinträchtigen. Der physiche Dc könnte dann ja theoretisch in den Bootpool in ein drittes Raid1, wenn das performance technisch kein Problem ist für die Hosts. Was denkst du ?
  8. Hi Spawn, danke für die Antwort. was genau meinst du mit physischen Shelf? Mir ist noch nicht ganz klar warum bei dem Boot Storage Pool zwei Raid 1 konfiguriert sind. Bei dem Guest Pool ist ja auch nur ein Raid 10 konfiguriert und nicht mehrere. Einzige Erklärung dir mir Sinn macht ist das jeder Host Server seine eigene Bootpartition braucht und somit wahrscheinlich auch sein eigenes Raid Gehen eigentlich mehere Raids in einem pool auch zu lasten der performance ? denn physikalisch bleiben es ja immer nur eine bestimmte anzahl von festplatten auf die dann zb zwei Raids zugreifen anstatt eins
  9. Hi Spawn, danke für den Link und die aufschlussreiche visio zeichnung von dir. Dann war meine geplante storage konfig ja gar nicht so falsch. Die Hosts über Raid1, VM OS Raid 10 und VM Daten ein zweites Raid 10. Die Raids werden ja bei den Virtual Drives konfiguriert. hast du bei den Hosts ein!! Raid 1 oder zweimal Raid1 konfiguriert? Und wenn zweimal, warum? Was mir an der zeichnung noch nicht ganz klar ist, ist das Quorum drive. Wozu genau ist das? und wenn ich das richtig verstehe braucht man nur eine Hotspare Platte für das ganze System. warum hast du beim Raid10 für die guest 6 Platten, norlerweise würden doch vier reichen oder? Danke und Gruß Henry
  10. Moin, die Planung meines Hyper-V Projektes schreitet weiter fort. Ich hatte es an andere Stelle schonmal geschrieben aber nochmal kurz für den Überblick. Es soll ein Hyper-V Failover Cluster mit 2x 2K8R2 Enterprise auf dem pro Host 2VMs laufen und 1x Standard für den physikalischen DC. Die VMs sind 2 TS-Server, 1x SQL/SAP und ein Fileserver. In der Firma arbeiten ca 30 user mit tendenz nach oben. Für die Hardware habe ich mich für das Intel Modular Server System mit integrierten SAN von Wortmann entscheiden, da es ein gutes Preis/Leistungs verhältniss daarstellt und gut erweiterbar ist. Ausserdem ist die Hardware für einen MS Failover-Custer geeignet und der Wortmann Support ist schnell und kompetent, was ja auch nicht unwichtig ist;) Mir stellt sich jetzt noch die Frage der SAN Belegung und welche Raids ich wofür nehme. Grundsätzlich hatte ich geplant die 4 VM OS auf einem Raid 10 zu platzieren zwecks performance. Die Daten auf einem zweiten Raid 10 um sie von den OS zu trennen. Jetzt bräuchte ich noch ein drittes Raid für die Host OS des Failover Clusters, da die Host server ja auch auf dem SAN liegen(weil keine eigenen festplatten) und da bin ich momentan etwas überfragt. Sollte hier auch ein Raid 10 laufen oder reicht ein Raid 1? Können sich die Hosts eine LUN teilen oder sollten sie lieber jeder eine eigene haben? Ich bin natürlich auch offen für andere Tipps und Vorschläge Danke und Gruß aus Hamburg Henry
  11. henryy

    Grundlage

    stimmt, so habe ich es noch nicht gesehen;)
  12. henryy

    Grundlage

    Moin, zum Thema SBS und virtualisierung habe ich "erstaunlicherweise" festgestellt das die Lizensierung bei SBS 2008 sich wohl etwas anders verhällt im Bereich der Virtualisierung. Es soll beim SBS 2008 Premium so sein, dass man den 2008 Standard für die Hyper-V Roller verwendet und darauf dann den SBS 2008 als VM instaliert und zusätzlich noch einen 2008 Standard virtualisieren darf. Also sozusagen eine 1:2 Lizens. Man soll also 2 VMs nutzen dürfen. Stimmt das so? Bisher dachte ich immer das die gleiche Lizensierung gilt wie beim 2008 Standard, also 1:1.
  13. henryy

    Grundlage

    Moin, zu 3 kann ich nur sagen, dass die backupstrategie recht komplex und individuell ist und pauschalaussagen hier schwirieg sind. Grundsätzlich würde ich sagen, dass man die Backups wie auf realen Maschienen behandeln kann, also je nach Einsatz/Anwendung des Servers kann die interne Windows Serversicherung reichen(zb beim einem Fileserver) oder eben auch nicht und dann muss halt ein zusätzliches Backupprogramm herhalten. Für das Backup eines SBS mit exchange etc empfielt sich wohl eher eine backupsoftware die eben auch diese "Anwendung" Exchange vernünftig sichern und wiederherstellen kann. Wo du das Backupprogramm letztendlich laufen hast ist wohl auch im Einzelfall unterschiedlich. Auf dem host jedenfalls würde ich es nicht laufen lassen, sondern entweder in der VM selber oder auf einem externen Backupserver und nur die Agenten auf dem Host und den VMs laufen lassen. Und wenn du dir Arbeit und Nerven ersparen willst, dann Finger weg von der abgespeckten konsolen variante , denn der Server 2008 mit der Rolle Hyper-V tut es auch. Gruß Henry
  14. henryy

    Windows Backup HyperV

    Eine VM hatte ich desshalb schonmal geplättet und neu aufgesetzt :shock: war aber glücklicherweise nichts grosses drauf,denn sie war nur zu deisem zewck hochgezogen worden um mal mit einer dynamischen zu arbeiten. Aber gut zu wissen das konvertieren geht
  15. henryy

    S2K8R2 Hyper-V Backups

    Was genau meinst du mit DPM hat ja auch ein Bandlaufwerk? Wäre es nicht bei einem activ/activ Hyper-V Cluster so, dass die VMs bestimmten Host zugeordnet sind und nur bei Ausfall eines Host zum anderen wechseln? Ich nutze Server 2008 R2 mit der Rolle Hyper-V, aber noch ohne Cluster da es mein Testsystem ist.
  16. henryy

    Windows Backup HyperV

    @fredy ich habs eben mal ausprobiert. Es stimmt, wenn man die VHD nicht vor dem instalieren des OS erstellt,dann macht Windows automatisch eine dynamische."Nette" kleine MS-Falle. Also immer vorher die feste VHD erstellen und dann erst instalieren. Falls du das OS einer VM auf der dynamischen hast, würde ich sagen: plattmachen;) @nils die probleme mit dem USN Rollback leuchten mir ein, jedenfalls wenn mehrere DCs vorhanden sind. was mir noch nicht klar ist ob es Probleme geben kann wenn man eine VM (aus sich heraus) mit der Server Sicherung sichert. Irgendwer hatt mal etwas von Problemen bei der wiederherstellung geschrieben. Weiss da jemand mehr?
  17. henryy

    Windows Backup HyperV

    @fredy ich verstehe dein Problem noch nicht ganz. Hast du die VMs in dynamische VHDs instaliert? Falls ja, dann natürlich wie schon erwähnt feste VHD Grössen nehmen. Dann willst du vom Host die VMs sichern oder aus der jeweiligen VM heraus? Ich sichere momentan aus der VM heraus. Habe zu Testzwecken eine USB Platte an den Host gehängt und über pass throuh diese dann an die VM durchgereicht und dann das Windows Backup auf der VM laufen lassen und auf die USB Platte geschrieben. Funktioniert soweit ohne Probleme. Ist es überhaupt praktikabel die VMs über den Host zu sichern oder doch besser aus den VMs heraus? Vieleicht können ja ein ige hier mehr dazu sagen, denn das würde mich auch interessieren. Gruß
  18. henryy

    Hyper-V Konzept

    Moin, wenn du schon das Action pack hast, würde ich keinen SBS nehmen sondern einen server 2008 Enterprise mit 4 möglichen VMs. Dann kannst du ja wiederum einen Server 20008 Enterprise als DC und einen Server 20008 als Exchange 2010 usw als VMs laufen lassen. Auf dem Host würde ich nur den Host laufen lassen, nichts anderes und vom Hyper-V Server würde ich bei dem ohnehin schon recht anspruchsvollem Thema virtualisierung abstand nehmen und alles mit Enterprise und der Rolle Hyper-V machen!! was sehr wichtig ist, bevor du loslegst und Server aufsetzt, erstmal lesen lesen lesen, planen planen planen und dann kanns los gehen;) Kuck dir mal Nils Hyper-V Tutorial in der ix Zeitung an(gibt es als download), dass ist für den Einstieg echt super. Finde gerade den Link nicht aber vieleicht stellt ihn ja Nils oder jeamnd anders kurz rein hier. Gruß
  19. Moin, stimmt, man kann schon viel abdecken durch den kostenlosen Hyper-V Manager in Server 2008 und den ebenfalls kostenlosen Failover Cluster Manager. Für alles weitere dann bei Bedarf SCE oder VMM Gruss
  20. Moin Rolf wenn ich nicht irre, ist damit aber der sehr Konsolen lastige und nicht ganz so einfach zu händelne Hyper-V Server gemeint und nicht Server 2008 R2 mit der Rolle Hyper-V. Das sind zwei "verschiendene" paar Schuhe und ich würde immer den Server 2008 mit der Rolle hyper-v nehmen, da er einfach komfortabler und einfacher zu konfigurieren ist. Beim Server 2008 mit der Rolle Hyper-V brauchst du noch System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) um Dinge wie Live Migration durchführen zu können und das kostet etwas, in dem Falle der VMM Workgroup Edition ca 600,-
  21. nein, die live Migration ist auch bei MS nicht kostenlos aber durchaus bezahlbar. Was die virtualisierungs Lösung der Anbieter kann und nicht kann hängt von der Management Software ab und die kosten bei beiden etwas. Für kleinere Umgebungen habe ich für mich festgestellt das MS durchaus preislich interessanter sein kann als VMware. Von der leistung her hat MS ganz gut aufgeholt denke ich. Die einzig wirklichen Nachteile die mir einfallen im Vergleich zu VMware ist die wesentlich größere Unterstützung durch dritt Anbieter von zb Backupsoftware etc,das kann man aber ganz gut mit MS Produkten ausgleichen wie DPM 2010. Aber auch die Recherche und Unterstützung wie in Foren etc sollte bei VMware etwas einfacher sein, da es länger am Markt ist und mehr im produktiven Einsatz ist als Hyper-V. Von der leistung und den Möglichkeiten dürften die beiden sich nicht mehr viel tun Management Console Vergleich zwischen Hyper-V and Virtual Machine Manager | Server Talk Vergleich: VMware ESXi, Microsoft Hyper-V 2008 R2 und XenServer Free | WindowsPro Gruß henry
  22. Moin Martin, Warum willst du überhaupt die Microsoft System Center Server Management Suite bzw was ist darin alles enthalten was du brauchst? oder meinst du die SCE? Ich habe mich zb mit der System Center Essentials 2010 befasst und habe festgestellt das ich manches daraus gar nicht brauche und es mich im Endefekt teurer kommen würde als die einzelnen Module bzw Lizensen zu erwerben. Für mich kommt es zb günstiger und auch besser wenn ich DPM 2010 und SCVMM Workgroup edition einsetze anstatt eine ganze Mangement Suite. Beides zusammen kostet mich dann ca 1000,- und ich habe ein Datensicherungsprogramm dabei und habe sogar die beiden Host lizensen vom VMM für den Failover-Cluster dabei welches im SCE soviel ich weiss nur für einen Host Lizensiert wäre. DPM 2010 ist zudem auch günstiger als Backup exec. Zu der leistung beider im vergleich kann ich allerdings nichts sagen aber ich denke DPM braucht sich nicht zu verstecken und ist recht leistungsfähig. Ich kann hier nicht aus erfahrung sprechen aber ich denke den Configurations Manager und die anderen "Module" dieser System Center Suiten werden dann eher in größeren Umgebungen gebraucht. Für mich ist jedenfalls am wichtigsten die VMs im Griff zu haben (mit VMM) und eine gute Backupsoftware zu haben. Gruß Henry
  23. henryy

    S2K8R2 Hyper-V Backups

    Moin, das hatte ich auch gefunden aber ich war noch unsicher, denn bei MS muss man ja Lizenstechnisch auf alles gefasst sein;) Dann ist DPM 2010 für mich in dem Bereich SMB die vom Preis/leistungsVerhältniss eindeutig die interessanteste Backup Lösung für eine physische/virtuelle MS Umgebung. Ich bin positiv erstaunt was MS momentan im Bereich Virtualisierung so alles anbietet. Mit dem DPM 2010 und VMM R2 Workgroup lässt sich eine leistungsfähige und bezahlbare virtuelle Umgebung aufbauen und verwalten. Danke schonmal für die bisherigen Antworten. Hat mir wirklich sehr geholfen mich in dem Wust von Infos und Produkten besser zurechtzufinden. Henry
  24. henryy

    S2K8R2 Hyper-V Backups

    Moin, DPM 2010 soll laut MS sehr gut in einer VM Funktionieren. Habe es gerade in meiner Testumgebung instaliert. Die instalation von DPM in der VM war recht unkompliziert. DPM instaliert alle benötigten Dinge von der CD, auch einen SQL 2008 Server. Was ich mich jetzt natürlich Frage ist, ob zu der anschaffung der DPM Lizensen jetzt noch zusätzlich ein SQL 2008 angeschafft werden muss, was ja nicht unherbliche Mehrkosten bedeuten würde. Eigentlich dachte ich das läuft so ab wie beim VMM, der instaliert sich glaube ich einen kostenlosen SQL Express. DPM hat aber auch keine SQL Lizens abgefragt. Weiss jemand mehr darüber? Der Software Support meines Softwarehauses ist da leider auch an seine Grenzen gestoßen und konnte mir die Frage nicht beantworten ob man nun zusätzlich noch eine SQL lizens kaufen muss. Danke und Gruß Henry
  25. henryy

    S2K8R2 Hyper-V Backups

    @dunkelmann danke für die Antwort. Mir stellt sich noch die Frage wo instaliere ich DPM und VMM in einer kleinen Virtuellen Umgebung ohne für alles und jeden immer noch mehr zusätzliche physikalische Server kaufen zu müssen. Ich weiss das es offiziell nicht unterstützt wird, aber ist eine Instalation des DPM Servers auf einem physikalischen DC möglich und produktiv einsetzbar oder wirklich nur auf einem dedizierten server? Falls nicht, würde mich natürlich interessieren ob man den DPM Server ohne Probleme auf einer VM instalieren kann und welche Einschränkungen dort dann gegebenfalls bestehen. Kann ich zb dann auch alle physikalischen Server einschliesslich der Hosts sichern? Danke und Gruß
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