Jump to content

henryy

Members
  • Gesamte Inhalte

    283
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von henryy

  1. Moin Norbert, bisher hatten wir bei den Servern eine feste IPv6 vergeben und keine Probleme damit, aber so ganz glücklich bin ich damit nicht mehr wirklich. Ich würde eigentlich gerne auf Stateless umstellen bei Zeiten. Grüße aus Bremen nach Bremen
  2. Moin, stimmt wir haben nur den Haken entfernt und zumindest über ipconfig zeigt er dann auch keine ipv6 Adresse mehr an. Wenn wir den haken wieder reinnehmen dann kommt das Problem nach unbestimmter Zeit wieder. Haken wieder raus, Problem wieder weg. Macht eigentlich wenig Sinn das es Jahrelang mit IPv6 aktiv funktioniert hat und plötzlich nicht mehr. Einziger Grund den ich mir noch vorstellen könnte ist irgendein update, aber dann kann es auch nur ein DC/DNS update sein, weil ein frischer RDS 2019 Broker ohne updates zeigt das gleiche verhalten.
  3. Nach einem Tipp haben wir auf dem Broker IPv6 deaktiviert und schwubs war alles wieder zu sehen im Broker, aber das kann ja nicht die Lösung sein auf Dauer IPv6 zu deaktivieren.
  4. Was genau war das für ein Update Problem? Hast du da vielleicht einen Link zu und betraf das nur 2019er RDS?
  5. Moin, danke für die Rückmeldung. Was genau meinst du damit? Ich habe bei der Installation der RDS Rollen im Assistenten auch einen RDS Host und einen Lizenz Server hinzugefügt und diese müssen dann ja auch über den Servermanager vorher hinzugefügt worden sein, denn sonst kann man die ja gar nicht auswählen. Im Servermanager des neuen TestBrokers sind also er selber, ein RDS Hosts und ein Lizenzserver vorhanden.
  6. Moin und frohes Neues, leider bringt das neue Jahr merkwürdige Probleme mit sich. Wir haben eine 2019er RDS Farm (1x Broker, 6x RDS Hosts, kein Gateway). Die Farm läuft schon seit Jahren ohne größere Probleme. Letzte Woche wollten wir über den Broker Support machen und die RDS Konsole über den Servermanager konnte nichts anzeigen außer folgendes Bild Zugriff über powershell auch nicht möglich: Ereignissanzeige: zeigt auch keine besonderen Fehler bis auf ID 2056 Datenbankfehler aber der wird weiter oben durch ID 2080 wieder "aufgehoben" und Verbindung zur Datenbank angeblich wiederhergestellt. Es scheint so als ob gar kein Broker vorhanden ist, obwohl er natürlich die Rolle hat und grundsätzlich funktioniert die Farm auch und user können sich anmelden und auf den RDS Hosts arbeiten. Nur können wir(Admins) nicht auf die Farm zugreifen, für zb user Support oder auch neue RDS Hosts hinzufügen oder entfernen. Da ich schon recht viel recherchiert habe und keine befriedigende Lösung gefunden hatte, haben wir den Server aus einem Backup geholt und dann lief er ca. 1 Stunde und danach wieder das gleiche Bild. Nächste Maßnahme war paralel eine neue RDS Umgebung am Freitag hochgezogen. Funktionierte am Freitag alles und heute ins Büro gekommen und auch der völlig neu aufgesetzte RDS Broker hat das gleiche Problem. Hat vielleicht jemand eine Idee?
  7. Moin, ich würde gerne eine virtualisierte RDS 2012r2 Farm (5 TS,1 Broker, 1 Gateway und Lizenz Server) auf eine neue OS Plattform bringen. Einer der Gründe ist zb fehlende Programm Kompatibilität mit 2012 R2 zu Adobe Suite CC2019 und ggf erhoffe ich mir kleine Performance Verbesserungen bei Leitungen mit kleinen Bandbreiten wie 2-10Mb (zb You Tube Videos schauen etc). Würdet ihr da 2016 oder 2019 empfehlen? Nach bisheriger Internetrecherche scheint 2016 sogar etwas performanter als 2019 zu sein. Da finde ich aber durchaus widersprüchliches im Netz zu. Den Nachteil das Office 365 Plus nicht unter 2019 läuft fällt für diese Umgebung flach, da wir dieses Office nicht nutzen. Zweite frage wäre die Art der Migration. Zur zeit sehe ich da zwei Möglichkeiten. 2012R2 ließe sich ja wohl ohne Neuinstallation auf 2016 upgraden. Somit wären alle Einstellungen etc dann noch vorhanden. Ich tue mich mit diesen "in place" Upgrades allerdings immer etwas schwer, weil man nie weiss was man da an Problemen "erbt". Neuinstallation einer 2019er Farm und Parallelbetrieb (2012R2 und 2019). Ist so ein Parallelbetrieb von zwei RDS Umgebungen möglich und was wäre zu beachten um die existierende 2012R2 nicht zu stören"? Sieht für mich möglich aus und momentan die attraktivste Umsetzung weil dann einiges schon im laufenden Betrieb getestet werden kann ohne wirklich produktiv zu gehen. Wie habt ihr eure RDS Umgebungen erneuert? Lg Henry
  8. Moin, die Ausschlüsse waren gesetzt. Wir hatten bis Anfang des Jahres Mc Afee im Einsatz und sind dann gewechselt zu GData. Kein Plan warum trotz Ausschlüsse dann G Data wohl doch noch auf die CSVs eingewirkt hat. Erstmal gut, dass es nichts mit dem SAN und dem Cluster zu tun hatte. Lg
  9. Moin, kurze Rückmeldung. Die Probleme bei der Live Migration wurden durch den AV Scanner (GData) ausgelöst. Nach Deinstallation des Scanners lief auch die Live Migration wieder einwandfrei. Lg
  10. Hi Nils, danke für den Hinweis. Was genau bringt dich zu der Vermutung? Müssten da dann nicht noch andere Probleme auftauchen bei einem Kommunikationsproblem mit dem SAN? Lg
  11. Moin, in einem HP 2k12R2 zwei Nodes mit HP SAN Cluster schlägt die Live Migration "unregelmäßig" fehl. Manchmal klappt sie 1 oder auch mehrere male zwischen den Hosts hin und her, aber irgendwann schlägt sie fehl und die VM bleibt in einem Fehlerhaften zustand offline. Wenn ich dann die betreffende (auf der die VM Liegt) CSV "verschiebe" also den Besitzer des CSV ändere, dann kann ich die VM wieder starten. Ereignis ID 3080 Hyper-V-Worker sagt "Fehler beim Erstellen oder zugreifen auf die .vsv Datei....." + ID 1069 FailoverClustering " Fehler in Clusterressource ....Fehlercode 0x5 Zugriff verweigert" Wenn ich die Dateien beim Livemigrieren beobachte dann kann ich nach einer gescheiterten live Migration die NTFS Rechte dieser beiden Dateien auch nicht mehr einsehen. Nach dem verschieben des CSVs zum anderen Host und dem starten der VM werden diese beiden Dateien dann neu erstellt mit einsehbaren NTFS Rechten. Jemand eine Idee? Hintergrundinfo: einer der Host wurde vor einigen Wochen neu zum Cluster hinzugefügt. ich kann nicht genau sagen ob der Fehler da schon vorhanden war und er mir nicht aufgefallen ist. Lg
  12. henryy

    Host Recovery im Cluster

    Moin, wenn ich den Host aus dem backup einspiele, inklusive zurücksetzen des Computerkontos, muss ich ihn dann vorher aus dem Cluster entfernen oder reicht es den Knoten anzuhalten, runterfahren, Backup (Bare-Metal) einspielen , starten und in die Domäne aufnehmen. Sollte ja eigentlich reichen Wird er dann wieder normal vom Cluster erkannt oder doch lieber vorher entfernen und neu in den Cluster aufnehmen?
  13. henryy

    Host Recovery im Cluster

    Moin, danke für die Antworten. Naja ein Host neu hochzuziehen dauert deutlich länger (Treiber, Netzwerkkonfig etc), als ein Backup einzuspielen. @Nobby warum Bauchschmerzen? @Dunkelmann Host aus Cluster entfernen Host aus Backup wiederherstellen Computerkonto zurücksetzen Host in Domäne aufnehmen Host zum Cluster hinzufügen Sollte doch eigentlich so funktionieren oder habe ich was übersehen?
  14. Moin, ich würde gerne einen "fehlerhaften" Host aus einem Server 2012 R2 Cluster aus dem Windows Serverbackup wiederherstellen. Momentan läuft der Host noch im Cluster. Wie wäre hier die Vorgehensweise? Host erstmal aus Cluster und Domäne entfernen oder reicht es in den Wartungsmodus versetzen und dann Backup wieder einspielen? Problem ist ja wahrscheinlich das ich den Host nach dem recovery eh einmal aus der Domäne raus und wieder reinnehmen muss, weil dann ja dieses Problem mit der "Vertrauensstellung" kommt und man sich zb nicht mit einem Domänen user am Host anmelden kann.
  15. henryy

    Netz für Livemigration

    Moin, was genau meinst du mit alles? Momentan läuft es so: 2x10Gb Team für die VMs 2x1Gb Team für den Heartbeat 2x1Gb Team fürs Management 1x10Gb für Livemigration Die 1x10Gb für Livemigration möchte ich jetzt aber fürs Mangement nutzen, weil Veeam standardmässig die Mangementkarte des Hosts für die Backups nutzt und es nett wäre wenn das Backup 10GB zur verfügung hätte Der 10Gb "Engpass" kommt auf Switch Seite Zustande, weil dort nur 8x10Gb vorhanden sind und der Backupserver jetzt auch einen dieser Ports nutzten soll
  16. henryy

    Netz für Livemigration

    Moin, da ich momentan einen kleinen Engpass mit 10Gb Karten habe: Kann man die Livemigration im Cluster auch dauerhaft über das Managementnetz laufen lassen. Also beides über eine 10Gb Nic ? Im Managementnetz passiert doch eigentlich nicht viel bei den Hosts. Bischen AD komunikation, WSUS und Fernzugriff.
  17. henryy

    CSV "Besitzer"

    Ok, danke dir. War nicht mehr ganz sicher und da ich gerade mit Veeam ein (für mich) neues Backupprogarm einsetze, welches über die Hyper-V Hosts sichert , habe ich wohl kurz die Flöhe zu laut husten gehört ;)
  18. henryy

    CSV "Besitzer"

    Moin, kurze Frage: Das CSV für den ein Host nicht der Besitzer innerhalb eines Clsuters ist, steht in der Datenträgerverwaltung auf offline. Ist das normal? Bin grade unsicher ob sie nicht auf beiden Host auf reserviert und online stehen müssten.
  19. Moin, das gleiche Problem hatte ich mit einem Exchange der von CU1 auf CU4 gebracht wurde. Auf Cu1 ging das interne versenden noch, nach dem update gingen alle mails aus OWA sofort in Entwürfe. Mails aus Outlook gingen direkt ins "Nirvana". Alle versuche und auch links im Internet die meistens auf eine DNS Problem hinwiesen, hatten keinen Erfolg. Einzig das de/neu installieren des Exchange hat bei mir was gebracht.
  20. https://jamesosw.wordpress.com/2013/04/24/couldnt-find-the-enteprise-organization-container/ muss wirklich alles raus, auch die betreffenden Ordner und die vom Exchange angelegten user. Sonst bricht die Installation mit gefühlten 100 Fehlermeldungen ab.
  21. Moin, ich würde ja jetzt sagen du hast ja gesagt jetzt kannst du auch auf CU8 gehen aber mir hats ja auch selber in den Fingern gejuckt das zu probieren ;) ja, ich wollte es wohl wirklich auf die harte Tour, aber reicht jetzt auch ;) Backup konnte ich gestern "früh" Abend zurückspielen vom Exchange und diesen dann auch deinstallieren. Ich checke gerade die AD Objekte und laut diese Anleitung https://kx.cloudingenium.com/microsoft/servers/exchange/exchange-2013/exchange-2013-completely-remove-settings-active-directory/ Muss die komplette "Ordnerstruktur" gelöscht werden, also zb der ganze Ordner CN=Exchange System Objects ? nach der deinstalation des Exchange sind diese Ordner noch vorhanden im AD aber leer. Zudem existieren im AD noch einige Exchange user wie zb "DiscoverySearchmailbox" und "Exchange Online-ApplicationAccount" welche in anderen Anleitungen auch von Hand gelöscht werden. Sollten die Weg oder kann ich davon ausgehen das die Exchange Deinstallation alles nötige entfernt hat und diese "Reste" bleiben können?
  22. ja ich dachte auch das man eigentlich CU8 jetzt versuchen könnte aber wie wie es nunmal passiert hat sich der Exchange danach totgestell :shock: t. Glücklicherweise habe ich ein Backup vom AD und Exchange kurz vorher auf stand von CU4 gemacht. Jetzt erstmal das AD zurückspielen (Stand vom CU4) und dann den Exchange auf CU4 zurück aus dem Backup holen, damit ich den Exchange dann deinstallieren kann und der Exchange die AD Einträge sauber entfernt. habe ich etwas vergessen?
  23. henryy

    AD Restore

    Moin, muss ich bei einer systemstate Rücksicherung (Windows Server Sicherung) eines 2012 R2 DCs (2 DCs in der Domäne) nach einem authoritative restore noch Ntdsutil ausführen und dort noch authoritative restore ausführen? wahrscheinlich ja, sonst wird durch den zweiten DC wieder alles auf den Stand vor dem recovery gebracht Und welches "Argument" gebe ich dann bei Ntdsutil ein um das AD inklusive Schema Änderungen auf einen früheren Stand zu setzen und auch zu halten? authoritative restore: restore subtree "dc=Domäne,dc=de
  24. ja hatte ich auch schon überlegt aber auf einen defekten cu4 jetzt n8chmal cu8 installieren und hoffen das es besser ist und nicht dann noch andere fehler auftauchen finde ich nicht so verlockend. dann doch lieber deinstallieren und gleich cu8 drauf. der werver war eh noch nicht produktiv und hatte noch keine riesen konfig. ich weiss nur nicht ob die deinstallation dann wieder was nach sich zieht mit resten im ad etc
  25. CU4 lief problemlos durch und wenn man jetzt noch Emails verschicken könnte, wäre alles super :schreck: Den tag vergeblich damit verbracht den Exchange zum internen Mailversand zu bringen. Wenn aus OWA(im LAN) eine Mail versendet wird an einen anderen user im LAN, dann geht die Mail nicht aus dem Postausgang sondern verschwindet direkt in den Ordner Entwürfe. Scheint ein "bekanntes" Problem zu sein bei update auf SP1. Da freut man sich ja auf jedes bevorstehende CU update;) Ich werde den Exchange jetzt deinstalieren und dann gleich CU8 neu installieren. Muss noch mehr getan werden als uninstall und die Mailboxen auszuhängen und spricht was dagegen danach einen neuen 2012 mit gleicher IP und gleichem Namen als Exchange auszusetzen ? Die uninstall Routine sollte doch alle Objekte aus dem AD entfernen oder? Get-Mailbox|Disable-Mailbox Get-Mailbox -Arbitration|Disable-Mailbox -Arbitration -DisableLastArbitrationMailboxAllowed Setup /Mode:Uninstall /IAcceptExchangeServerLicenseTerms
×
×
  • Neu erstellen...