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henryy

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Alle erstellten Inhalte von henryy

  1. Hier der Auszug aus dem Clusterbericht: Permanente Reservierung für Speicherplatz überprüfen Beschreibung: Überprüfen Sie, ob für Speicher die SCSI-3-Befehle für permanente Reservierung unterstützt werden, die von Speicherplätzen zur Unterstützung von Clustern benötigt werden. Anfang: 02.12.2014 17:45:44. Es wird überprüft, ob es tatsächlich weder permanente Reservierungen noch Registrierungsschlüssel für den Testdatenträger "1" vom Knoten "Host1......." gibt. Fehler. Auf dem Testdatenträger "1" vom Knoten "Host1......." gibt es keine permanente Reservierung, nachdem der Registierungsschlüssel "0x10000000b" des Reservierungsbesitzers erfolgreich aktualisiert wurde. Es wird überprüft, ob es tatsächlich weder permanente Reservierungen noch Registrierungsschlüssel für den Testdatenträger "0" vom Knoten "Host1......" gibt. Die PR-Aktion (Persistent Reservation, permanente Reservierung) RESERVE für den Testdatenträger "0" wird vom Knoten "Host1....." mit dem Schlüssel "0xa" ausgegeben. Fehler. Auf dem Testdatenträger "0" vom Knoten "Host1......." gibt es keine permanente Reservierung, nachdem der Registierungsschlüssel "0xb" des Reservierungsbesitzers erfolgreich aktualisiert wurde. Ende: 02.12.2014 17:45:45. Vom Testdatenträger "1" werden keine SCSI - 3 - Befehle für permanente Reservierung unterstützt, die von Clusterspeicherpools benötigt werden, die das Subsystem für Speicherplätze verwenden. Für einige Speichergeräte sind spezielle Firmwareversionen oder Einstellungen erforderlich, damit sie für Failovercluster funktionsfähig sind. Wenden Sie sich an den Speicheradministrator oder Speicherlieferanten, wenn Sie Informationen zum Konfigurieren des Speichers benötigen, damit er ordnungsgemäß mit Failoverclustern funktioniert, die Speicherplätze verwenden. Permanente SCSI-3-Reservierung überprüfen Beschreibung: Überprüft, ob der Speicher die SCSI-3-Befehle für permanente Reservierung unterstützt. Anfang: 02.12.2014 17:45:03. Die permanente Reservierung wird vom Testdatenträger "0" unterstützt. Die permanente Reservierung wird vom Testdatenträger "1" unterstützt. Ende: 02.12.2014 17:45:07. Sagt das SCSI-3 permanente Reservierung erstmal unterstützt ist, aber eben nicht für Clusterspeicherpools . Ich vermute damit ist im Failovercluster-Manager Speicher-Pools gemeint und hört sich nach dem Dateiserverfeature Storage pools(unterschiedliche Arten von Festplatten zu einem Pool fassen) an. Es sollen aber keine Storage Pools eingesetzt werden, sondern die LUNs sollen als Freigegebene Clustervolumes bereitgestellt werden Ist geklärt und kann zu. Danke für die Antworten. Für alle die es interessiert: Die Warnung kann in dem Fall ignoriert werden, da es sich wie gedacht um die Storage Spaces/Pools dreht und diese in der genannten Umgebung keine Verwendung finden. Bei den HP 2040 ist die SCSI-3 permanente Reservierung im Standard schon aktiv (bei relativ aktueller Firmware). @zahni einen FC Switch kann, aber muss man nicht einsetzen. Macht natürlich Sinn wenn mehr als 4 Hosts einsetzt, aber das ist in dieser Umgebung nicht der Fall.
  2. Moin, danke für den Link Es ist der Datenträger (LUN) der für den Cluster genutzt werden sollen um zb VMs darauf abzulegen. Es wird nur eine Warnung ausgegeben beim Test "Permanente Reservierung für Speicherplatz überprüfen". Der gleich darauf folgende Test "Permanente SCSI-3-Reservierung überprüfen" ist hingegen erfolgreich. Bei beiden Test geht es um die SCSI-3 permanente Reservierung. Mit dem Unterschied das bei dem ersten Test von Clusterspeicherpools die rede ist. In dem link steht Storage Spaces (ist für mich das 2k12 Datei Server Feature) und ich lese daraus das die Warnung ignoriert werden kann, weil ich keine Storage Spaces einsetze oder habe ich da jetzt einen Denkfehler?
  3. henryy

    Hyper-V und RemoteFX

    Moin, du kannst RemoteFX auch in einem Terminal Server nutzen. Windows 8.1 Enterprise macht hier Sinn, weil dort alle RemoteFX Features nutzbar sind und zudem ist dort schon die VDA Lizenz(brauchst du für VDI Umgebung) enthalten. Grafikkarte sind zb die K1 und K2 von Nividia geeignet. Die Nividia Grid K1 für "viele Office" user. Die K2 empfiehlt sich laut Nividia wohl eher für wenige power user die mit Grafikintensiven Programmen arbeiten. Bei dir käme dann wohl eher die K1 in Frage. Du musst aber noch auf einige Dinge bei der Server Hardware achten, denn nicht alle Server unterstützen diese Grafikkarten. Hast du die Server schon stehen(wenn ja welche?) oder werden die noch besorgt? In den neueren wie zb HP Gen8/9 oder Dell geht das (auch nicht bei allen). Bei älteren Servern wird das meist gar nicht gehen oder zumindest nicht supportet sein
  4. Moin, 2x HP 380 G8 Server und 1 x HP 2040 SAN. Angebunden über FC 16GB mit Direct Attached Kabel(ohne FC Switch). OS für die Hosts ist 2K12R2
  5. Moin, bei der Überprüfung des Cluster in der Kategorie "Permanente Reservierung für Speicherplatz überprüfen" wird folgende Warnung ausgegeben: "Fehler.Auf dem Testdatenträger "0" vom Knoten ......gibt es keine permanente Reservierung....." "Vom Testdatenträger "0" werden keine SCSI-3-Befehle für permanente Reservierung unterstützt, die von Clusterspeicherpools benötigt werden....." Laut folgendem Thread kann die Warnung ignoriert werden http://serverfault.com/questions/449083/windows-2012-cluster-on-p6300-scsi-3-persistent-reservation-issues Klingt für mich erstmal logisch, da in meiner Umgebung auch keine Speicherpools (ich denke mit Speicherpools ist das in 2k12R2 neue Dateiserver Feature gemeint) eingesetzt werden, sondern alles über ein FC SAN läuft. Möchte aber natürlich solche Warnungen nicht leichtfertig ignorieren, daher nochmal hier die Frage an euch ob die Warnung wirklich ignoriert werden kann
  6. Moin, ja Layer 2 Broadcast ist ein Grund. Um es erstmal simpel zu halten werde ich für CSV und LM ein Port basiertes VLAN machen. Scheint mir etwas einfacher für eventuelle Fehlersuche als ein tagged VLAN
  7. Moin, danke für die Antworten und Links. Mir geht es in erster Linie erstmal um das separieren des CSV, Live Migartions und VM traffic(alle virtuellen server). Es geht mir noch nicht um das aufteilen oder abgrenzen des Traffics einzelner VMs. Wie und wo trenne ich am einfachsten CSV,Live Migration Traffic vom VM Traffic (beides hängt ja an den gleichen Switchen) oder ist das gar nicht nötig weil die unterschiedlichen Subnetze dafür schon ausreichen? Für jedes dieser Netze sind seperate NICs in den Servern vorhanden. Dort sind sie "getrennt" durch die NICs und unterschiedliche Subnetze. Sind da VLANs noch nötig?
  8. Hallo, ich arbeite an einem Projekt mit zwei HP Hosts( 4x 10GB NICs, 4x 1GB NICs) welche über zwei gestapelte Switche HP2920 angebunden sind. Ich würde jertzt gerne LBFO bei der NIC konfiguration nutzen. Grundlegende Idee ist : 2x10GB als Team für die VMs 2x1GB als Team für die Cluster Komunikation 2x1GB als Team fürs Management Serverseitig würde ich das Teaming(ohne HP Tools) im OS konfigurieren 3 Teams erstellen. Dort dann die IPs vergeben(3 unterschiedliche Netze,172...für csv,192..für VMs,10..für Live Migration) LACP(switchabhängig), dynamsich, alle Adapter aktiv Switchseitig: Die betreffenden Ports auf lacp activ konfigurieren Bis hierhin funktioniert es auch. Die Komunikatuion (ping) läuft auch weiter, wenn ein Switch ausfällt. Mein Problem fängt bei den VLANs an. Normalerweise bräuchte ich ja mindestens zwei VLANs. 1x für CSV, 1x für Livemigration. Die VMs könnten im Default "VLAN" verweilen Frage1: Ist es überhaupt notwendig das ich VLANs einsetze und wenn ja wo mache ich die am besten? Im switch als portbasiertes VLANs oder über Server 2012 im NIC teaming? Frage2: Ist die Teamkonfig mit LACP, dynamisch in Ordnung oder gibt es andere Empfehlungen? P.S Sobald ich VLANs auf 2012 OS Ebene in den Teams erstelle funktioniert kein Ping mehr. Danke und Gruß
  9. Moin, Terminalserver mit 8 Usern und den von dir beschriebenen Anwendungen brauchen eigentlich keine 8vCPUs sondern müssten mit 4 zurechtkommen. Viel hilft nicht immer viel;). Versuch das mal etwas runterzudrehen und schaue dir die Auslastung an Was aus meiner Sicht eher problematisch ist, ist das Raid5 mit 13 VMs wovon 5 Datenbankserver sind. Das finde ich zu sportlich. Liegen dort "nur" die OS VHDs oder auch noch die Datenbanken? Auf dem Raid5 würde ich vielleicht 5-7 "unkritische" Server laufen lassen wie WSUS, Dateiserver etc. Datenbankserver sollten eher auf ein RAID 10 und auch dann nicht in so grosser Zahl. Vor allem wenn die Platten nur 7.2k haben Bei den SQL Servern könnte fester RAM noch etwas Performance bringen
  10. Hi, der "Fehler" wurde gefunden. Die Ursache war die Mischung aus Direct Acces und Terminalserverfarm Falls noch andere in dieses Problem laufen, hier unsere Lösung Die Benutzer greifen auf die Terminalserver über Direct Access zu. Das war auch bei einem einzelnen TS kein Problem, bis die Farm in Betrieb genommen wurde. Sobald der Session Broker eine Anfrage auf einen anderen TS umleitet erreicht der Client den TS nicht. Der Grund ist das der Session Broker eine IPv4 zurückgibt, aber die DA Clients natürlich nur IPv6 Adressen im LAN erreichen können. Um das zu lösen müssen die beteiligten Server eine statische IPv6 in Ihrem Adapter erhalten. Zusätzlich müssen die Session Hosts auch auf dieser IPv6 antworten können. Dafür muss man in den Server 2008 R2 Session Host Einstellenungen den Haken bei der IPv6 setzen(bei einem 2012 session Host gibt es diesen Haken nicht mehr, denn dieser Antwortet standardmässig auch mit seiner IPv6)
  11. Hallo, ich habe eine TS-Farm aus zwei neu aufgesetzten Terminalservern mit 2008R2 . Es wird Round Robin und ein Session Broker eingesetzt um die Clients auf die beiden Terminalserver zu verteilen Es wird hauptsächlich mit einer Outlook Remote App gearbeitet die "installiert" wurde auf den Clients. Die Clients öffnen die Remote App über Ihren Desktop und es wird eine RDP Verbindung aufgebaut zur tsfarm.domäne.de Das funktioniert dann ein paar Tage und irgendwann können die Clients nicht mehr zugreifen und bekommen diese "typische" RDP Meldung mit 1,2,3 Fehlermöglichkeiten (Remotezugriff auf den Server ist nicht aktiviert, Remotecomputer ist im Netzwerk nicht erreichbar... etc) Kennt jemand dieses Problem oder hat eine Idee?
  12. Hi, danke erst mal für deine Antwort Ja, ich hatte auch schon mal das lokale Profil eines users gelöscht und dann diese Meldung erhalten "Verzeichnis konnte nicht vollständig gelöscht werden". daraufhin habe ich den Rest händisch gelöscht und den user auf einer Test VM neu angemeldet. Die Ordnerumleitung auf dem Ordner habe ich in _old.. umbenannt dann habe ich mich mit dem user wieder am Client angemeldet und parallel auf dem Server gesehen, dass bei der Anmeldung auch ein neuer Ordner vornam.nachmane als Ordner Umleitung erstellt wird, aber der bleibt leider immer leer!! und die Anmeldung dauert recht lange. Beim "willkommen" hängt er dann eine zeit und versucht wohl die Umleitung Grundsätzlich versucht er also die Ordnerumleitung durchzuführen aber scheitert bei den Unterordnern Es werden immer noch keine Unterordner Desktop, eigene Dokumente etc erstellt und alles liegt weiterhin lokal Gleiches Ergebnis, wenn ich das mit einem "frischen" Win7 Client VM mache auf dem der user sich noch nie angemeldet ´hat Hast du noch eine Idee? update ich habe die Rechte gecheckt und die waren nicht für den user vorhanden. Vollzugriff auf den vornam.nachname Ordner und schon werden die Unterordner auch erstellt Normalerweise müssten die rechte doch automatisch mitgesetzt werden. Warum passiert das nicht? Jetzt muss ich auf jeden neuen Benutzerordner die Rechte setzen. Naja sind ja nur 70 user :schreck: Danke für deine Tipps, das hat mich auf die richtige Spur gebracht
  13. Moin, Sitzungsbasiert also den klassischen Terminal Server habe ich nur unter 2008R2 laufen und dort war das im Server Manager unter den Remotedesktiopdiensten-RemoteApp-Manager zu finden. Dort kannst du deine zuvor auf dem Terminal Server installierten Anwendungen veröffentlichen für bestimmte Benutzer/Gruppen und dies e Anwendung zb Outlook wird dann als Icon auf dem Client Desktop angezeigt und beim Doppelklick öffnet sich Outlook .Sieht dann aus wie ein lokal installiertes Outlook aber ist eine RDP Verbindung zum Terminal Server welches nur das Outlook zeigt und alles andere "ausblendet". Ist recht simpel und müsste bei 2012 ähnlich sein und würde ich einfach mal ausprobieren.
  14. Hallo, ich habe einige Probleme mit der Ordner Umleitung. Wir haben im laufe einer Umstellung die Anmeldenamen von Vorname auf Vorname.nachname umgestellt. Jetzt funktioniert bei einigen noch die alte Ordnerumleitung und bei einigen nicht. Es wird zwar ein neuer User Ordner mit Vorname.nachname für die Orderumleitung erstellt aber der bleibt immer leer also keine Unterordner mit Desktop etc. werden erstellt Bei manchen greift nun gar keine Ordnerumleitung mehr und zb der Desktop und die Dokumente liegen lokal auf dem PC aber bei manchen greift immer noch die alte Ordnerumleitung auf nur Vorname obwohl ja umgestellt wurde. Alle vom System neu erstellten Ober Ordner Vorname sind leer!! Hat jemand eine Idee wie ich das jetzt so hinbekomme das die Ordner Umleitung auf Vorname.nachmane bei allen greift und die Dokumente aus der alten Ordnerumleitung in die neue verschoben wird? Zur not mache ich das verschieben der Daten auch per Hand, Wichtig ist erst mal das die Ordnerstruktur in den neuen user Ordnern erstellt wird und genutzt wird vom System und nicht mehr lokal gespeichert wird
  15. Hi man kann zum SBS stehen wie man will aber für kleine Unternehmen ist bzw. war er wirklich gut vor allem vom Presi/Leistung Verhältnis Ich würde aber mittlerweile fast immer virtualisieren. Kauf die noch eine Standard 2008 oder Server 2012 Lizenz hinzu und virtualisiere den SBS, dann hast du ja noch eine Lizenz übrig für einen Server 2008 (der natürlich kein DC sein darf) auf dem du dann SAP B1 installierst. Ich kann dir aber nicht sagen ob SAP B1 auf Server 2012 läuft daher lieber 2008 SAP B1 habe ich auch auf einem Server 2008 als VM laufen(als Terminal Server wo ca 40 user das SAP nutzen) und geht ohne Probleme. Du machst dann ein Raid 1 auf dem der Server 2008 mit der Rolle Hyper V läuft und ein Raid 10 auf dem die VMs und die Daten liegen. Wie hier schon gesagt wurde die Hardware lieber Modular oder grösser ausrichten denn gerade bei der Virtualisierung bist du dann sehr Zukunftssicher und kannst immer mal bei Bedarf eine oder 2 VMs hinzufügen
  16. Moin, ich setze auch gerade eine VDI Umgebung mit 2012 um und muss sagen das ich positiv überrascht bin wie einfach und durchdacht das ist. Man kann eigentlich alles mit Boardmitteln umsetzen und bis jetzt sehe ich auch noch keinen Grund irgendeine Zusatzsoftware die meine VDI Umgebung dann besser macht Bei 2008 sah das ganze glaube ich noch ganz anders aus und war viel schwieriger aufzusetzen und braucht zudem wahrscheinlich noch Zusätzliche Software von Fremdherstellern Im Grund gibt es 3 Möglichkeiten. Entweder setzt du eine VDI Umgebung mit Thinclients welche auf eigene Windows VMs Clients zugreifen auf oder den ehemals Terminal Server die jetzt in RDS umbenannt wurde oder eine Mischumgebung aus beiden Das geht alles über Rollen hinzufügen Assistenten "Installation von Remotedesktopdiensten" ist ein eigener Unterpunkt und dort wählst du "Standard Bereitstellung" und für Terminal Server musst du "Sitzungsbasierte Desktopbereitstellung " wählen, der Rest ist relativ selbsterklärend Für die Terminalserverdienste werden 3 Rollen installiert( Remote Desktop-Sitzungshost, Web Access, Remotedesktop Verbindungsbroker und du braucht noch einen Lizenz Server aber der kann später dazukommen) Das kann alles auf eine VM oder einen Server. Besser ist natürlich du verteilst das etwas Ich würde das erstmal in einer testumgebung hochziehen und ein bsichen damit rumspielen zb wie du die Anwendungen zur Verfügung stellst etc Das geht sehr schnell mit 2012. Das reine aufsetzen dauert vielleicht 15min aber du solltest natürlich vorher zeit in die Planung investieren und schauen welches Konzept brauchen die user (thin Clients mit eigenen Windows VMs(VDI) oder reicht Terminal Server etc)
  17. "Unternehmen, die den Windows-Client unter Software Assurance lizenziert haben, können somit auf ein virtuelles Desktop-Betriebssystem zugreifen, ohne dass eine zusätzliche Lizenz für das virtuelle Windows Desktop-Betriebssystem erforderlich wird." Kann wahrscheinlich auch anders interpretiert werden, aber ich lese dort, dass keine zusätzliche Lizens für das Virtuelle OS gebraucht wird.
  18. http://download.microsoft.com/download/8/4/E/84EBFC1E-77E2-4BA5-B886-ED40A62C4519/Windows%20Virtual%20Desktop_Lizenzierung_final_7.2010.pdf Für mein Verständniss steht in dem zweiten Absatz der Beleg dafür, dass man mit einer SA von Windows 7 das OS einmal physisch und einmal als virtuellen Desktop zu nutzen ohne eine zusätzliche Lizens zu benötigen.
  19. Moin Daniel, danke für die Antwort. Ich hatte zwischenzeitlich nochmal mit meinem Distributeur gesprochen und der Spezi von der Lizens Abteilung meinte das ich mit Win 7 Pro und SA keine VDA brauche und das OS einmal auf einem Physischen Client installieren kann und zusätzlich in einer VM Das mit dem Win Thin OS hört sich interessant an. Das müsste doch dieses Windows embadedd sein. Wo bekomme ich das ? Ich dachte das wäre immer an einem Thin Client gebunden
  20. Hallo, gibt es eine Version (Ultimate oder Enterprise mit SA) die es mir erlaubt Windows 7 oder 8 einmal physisch auf einem Client zu installieren und zusätzlich auf einem Hyper V Host zb eine virtuelle Instanz des Client OS mit der gleichen Lizenz zu nutzen oder brauche ich dann zwingend immer 2 Lizenzen? Ich spreche nicht von den VDA Lizenzen für VDI, denn die wären ja in einer Version mit Software Assurance eh enthalten Wenn nicht, gibt es ein zu empfehlendes freies "Thin" Client OS, welches ich auf den beim Kunden vorhandenen Client Computern nutzen kann um auf eine VDI Umgebung zugreifen zu können? Danke und Gruß
  21. Ok, du meinst den RD Virtalisierungs Host als VM. ich konnte das VD nicht ganz einordnen, aber sollte wahrscheinlich Virtual Desktop heissen Nein, das geht natürlich nicht. Ich setzte mein beschriebenes Szenari0 gerade in einer Testumgebung auf. Theoretisch sollte es jedenfalls klappen Oh man, der neue Servermanager ist aber echt gewöhnungsbedürftig:shock:
  22. Ja, für 2012 ist leider wirklich noch nicht viel draussen Was genau meinst du mit "Ein TS-Host mit VD ist nicht in einer VM unterstütz"?
  23. @Dr Melzer Ok, werde ich beachten. @PowerShellAdmin Was genau meinst du in diesem Fall mit Mehrfachvirtualisierung und wo genau und warum ist mit Performance verlust zu rechnen? Gruß
  24. Was genau meinst du mit mehrfach Virtualisierung und wo/warum ist ein Performance verlust zu befürchten?
  25. Moin, ich bin gerade an einem ählichen Szenario mit 2012 dran, daher ist meine Frage für den Thread Ersteller vielleicht auch interessant Zusätzlich möchte ich noch den RD Virtualisierungshost für eine kleine VDI Umgebnung (ca 10 virtuelle Desktops) einsetzen. Momentan überlege ich das ganze auf 2-3 Server zu verteilen. Server 1 Physisch Hyper V Host + RD Virtalisierungshost Server 2 VM (läuft auf Server 1 als VM) RDS Host + RDS Verbindungsbroker + Web Acces + TS Lizensserver Frage1: Kann ich auf dem Server 1 RD Virtualisierungshost wie auf einem normalen Hyper V Host neben den Virtuellen Desktop VMs auch Server VMs laufen lassen? Unter anderem eben die RDS Server Frage 2: Kann ich auf Server 2 diese 4 RDS Rollen nutzen oder muss/sollte ich eine zweite VM aufsetzen und die Rollen verteilen? Danke und Gruß
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