bmc

Moin, ich hatte mich für die Abfrage direkt per RDP auf den DC (Windows Server 2008 64-Bit) geschaltet. Wie gesagt, bei der Größe des AD und der geringen Menge an Daten war die Geschwindigkeit völlig aussreichend. Wenn du ein bestimmtes Szenario getestet haben möchtest kannst du mir auch ne PM schicken, dann guck ich mal, ob ich Zeit finde das durch unser AD laufen zu lassen (Auch Server 2008 Basis oder durch ne 2008 R2 Testumgebung)

Du solltest auf jeden Fall darauf achten, ob auf dem Laptop eine versteckte Partition für Betriebsystem Backups oder ähnliches angelegt wurde. Bin da an nem Rechner mal verzweifelt, da ich den Windowseintrag für die GRUB (Linux Bootloader) immer auf die versteckte Partition gesetzt habe. Grundsätzlich sollte es aber Problemlos gehen, solange der User genug Platz für seine Linux-Partitionen bekommt.

Hi Nils, ich habe die 3.0 bisher nur kurz in einer Windows Server 2008 Umgebung eingesetzt. Ich habe über die GUI eine ca. 150 User starke AD auslesen lassen. Für die Auswertung wurden nur die Usernamen benötigt. Hat super geklappt und die Auswertung ging recht schnell von Statten. Die alte Version hat mir schon oft geholfen und die aktuelle macht auf mich schon einen recht stabilen Eindruck. Wenn ich sie intensiver getestet habe gibt's mehr Feedback.

Danke für den Link, ich hab mir gerade die Free-Edition installiert. Sehr übersichtlich und auch für Einsteiger gut verständlich, schade dass nur 10 Sensoren free sind ;)

Hallo, ich habe ein Problem beim Versenden von Mails über einen Sharepoint-Workflow Der Workflow soll Mails automatisch generieren und versenden. Mit internen Adressen funktioniert der Workflow auch problemlos, nur externe Adressen funktionieren nicht. Beim Sharepoint-Server handelt es sich um die 2007er-Version auf einem Windows-Server 2008. Der Exchange-Server ist ebenfalls 07 auf einem 2008er Server (64-Bit). Nachdem der Workflow ausgeführt wurde wird keine Fehlermeldung ausgegeben, der Exchangeserver bringt auch keine Unzustellbarkeitsbenachrichtigung. Einzig im Workflowverlauf taucht folgende Fehlermeldung auf: 05.11.2009 12:48 Fehler Keine Anwesenheitsinformationen Systemkonto Die E-Mail-Nachricht kann nicht gesendet werden. Stellen Sie sicher, dass die Einstellungen für ausgehende E-Mail für den Server richtig konfiguriert sind. Die Sharepointeinstellungen sehen "gut" aus und intern klappt der Versand auch. Dem Exchangeserver hab ich im Hub-Transport die "Automatische Weiterleitung zulassen" bereits aktiviert. Hat jemand eine Idee?

Hi, die Berechtigung die du meinst ist eine Berechtigung im AD, die Berechtigung die ich meine wird direkt im SharePoint gesetzt. Ich kenne leider den SharePoint erst ab der 2007er Version, deshalb kann ich dir nicht genau sagen, wo man die Einstellung vornehmen muss. Welchen ISS setzt ihr ein, wahrscheinlich den 6er?! Wir hatten zwar auch schon Probleme mit dem ISS in Verbindung mit dem SharePoint, allerdings war mit den Berechtigungen nie was..

So tiefgreifend sind meine SharePoint-Kenntnisse auch nicht, aber ich werd die Frage morgen mal meinem SharePoint-Experten vorlegen, der kann da bestimmt was zu sagen.. Mit was für einem Admin hast du das getest? Domänen-Admin oder ein SharePoint-Admin. Du solltest sofern du das nicht schon gemacht hast als Erstes mal versuchen das Szenario mit 2 Usern durchzuspielen die im SharePoint die Berechtigung Sammlungsseiten Administrator (ich hoffe so nennen die sich, war lange an keinen SharePoint-Berechtigungen mehr dran) haben.

Edit: phoenixcp hat natürlich völlig recht, Beitrag gelöscht.

Normalerweise Checkt man die Dokumente im Sharepoint aus, wenn man sie bearbeiten will und nach Änderung werden sie wieder eingecheckt. Das Aus- und Einchecken sollte aber angeboten werden, wenn das Dokument angeklickt wird. Kannst du das Problem noch weiter spezifizieren? Also der normale Vorgang wäre: - Internet Explorer öffnen - Sharepoint-Seite aufrufen - Die Seite mit den Freigegebenen Dokumenten aufrufen - Datei auswählen - Dokument bearbeiten bzw. auschecken anklicken - Dokument bearbeiten - Speichern und schließen (beim schließen erscheint die Frage ob das Dokument als Haupt- oder Nebenversion eingecheckt werden soll) Du kannst auch anstatt das Dokument anzuklicken und so zu öffnen, rechts auf den Pfeil klicken und aus dem Dropdown-Menü auswählen, dass das Dokument ausgecheckt werden soll.

Hallo Lukas, Danke für die Info, ich wollte heute das Update einspielen, aber denn lass ich das lieber vorerst ;) PS. Netter Blog, werd in Zukunft öfters mal vorbei gucken ;)

Sicherlich, deswegen interessiert mich die Ableitung ja auch. Aber ich finde es grundsätzlich suboptimal die anzahl der User als (alleinige) Grundlage für die Anzahl der Administratoren zu nehmen. Ich vermute das sich die Zahl eher auf den Schwerpunkt Anwendersupport bezieht, wobei mir die Zahl da ohne weitere Infos auch zu pauschal ist.

Mich auch! Ich finde die Zahl auch an den Haaren herbeigezogen. Die Anzahl der User sagt ja nicht zwangsläufig was über die Komplexität des Netzwerks und deren Infrastruktur aus. Grundsätzlich stimme ich aber Otaku19 zu, wenn ein System hochferfügbar sein soll muss auch redundanz bei der Administration vorhanden sein.

Hi Johnny, ich denke jeder ITler wird dir zustimmen, dass für solche Strukturen min. 2 Admins sinnvoll sind. Das Problem ist meistens das die Entscheider nicht so IT bewandert sind und das ganze leider anders sehen.. Ich habe selber genug mit solch "zusammengewürfelten" Netzen zu tun. Mit der Chaos-Erfahrung hättest du bei uns gute Chancen :D

Hmm, wurde der Server schon mal neuinstalliert? Die ntdll.dll ist ja eine Systemdatei... Wenn du das ganze System nicht neuinstallieren willst, kannst du auch mal gucken, ob du die Datei einfach überschreiben kannst. Downloads sollte es genug im Netz geben.

Wenn du die Fujitsu Server-Agents installiert hast kannst du mal einen System-Check über das Programm PrimeCollect fahren. Da stehen noch mehr Infos als in der "normalen" Ereignisanzeige. Falls du da nix findest kannst du bei Fujitsu einen Call auslösen und denen die Datei schicken. Hab bisher gute Erfahrungen mit dem Support da :thumb1:

Dann solltest du auf jeden Fall erstmal ein neues Profil erstellen und ggf. Outlook neuinstallieren. Wenn du schon am Rechner bist könntest du auch mal gucken, ob der Rechner alle relevanten Updates installiert hat.

Welche Grafikkarte setzt du ein? zufällig Nvidia Onboard?! Dann würde ich dir empfehlen erstmal auf der Nvidia Seite die Online-Treiberaktualisierung durchzuführen. Was der Vorposter meinte ist, dass die Evaluierungskopie ja nur eine Vorab-Version von Win 7 ist und diese noch nicht 100%ig lauffähig ist. Im schlimmsten Fall kann es sein, dass deine GraKa unter dieser Version nie lauffähig ist, deshalb auch der Tipp die Version, durch die RTM zu ersetzen.. Du hast nicht zufällig die Möglichkeit über eine der Bezugsquellen die LukasB beschrieben hat die aktuelle Version zu laden?!

Sind Add-Ins installiert (im Outlook)? Wenn ja welche? Und sind diese eventuell auf den anderen Rechnern nicht installiert?

Auf dem Hintergrundbild unten rechts in der Ecke (über der Uhrzeit) müsste ein Text angezeigt werden. Ich benutze grad einen Rechner mit dem Release Canidate, in dem Fall steht da: "Evaluierungskopie Build 7100" Hatte aber bisher nie Treiberprobleme bei div. GraKa.. Wenn du in den Gerätemanager guckst, sind da noch unbekannte Geräte und was wird bei Grafikkarte angezeigt??

Ich stimme meinen beiden Vorpostern 100%ig zu, es kann von Rechenzentrum zu Rechenzentrum sehr unterschiedlich sein. Die Leute die ich kenne, die in einem RZ arbeiten haben einen guten Job. Ich würde sagen, vom Streß her ist es ähnlich wie in kleineren Firmen - es kommt halt immer darauf an ob Land unter ist, oder ob das Tagesgeschäft normal läuft. Fahr hin, rede mit den Leuten vor Ort (interesse zeigen ist immer gut) und gucke dir die alternativen an. Falls das der einzige Job ist den du in aussicht hast, würd ich an deiner Stelle erstmal zusagen. Umorientieren kann man sich später immernoch ;)

Eine andere Alternative für 4. wäre, dass du zwei seperate Domains baust und dem Chef eine VPN-Verbindung für die 2. Domäne einrichtest. Das könntest du auf dem Desktop verknüpfen und der Chef müsste nur "doppelklicken" um in die 2. Domäne zu gelangen. Die Lösung von robotto ist sicherlich die schönere, aber wenn du nicht so viel Erfahrung mit Netzwerkadministration hast ist die VPN-Lösung vielleicht leichter zu realisieren.

Gibt's eigentlich bestimmte anforderungen an das zuverwendete Protokoll? Ansonsten könnte man relativ günstige VPN verbindungen über den Windows Server VPN-Dienst einrichten (z.B über PPTP). Oder auch alternativ eine Linux-Lösung mit Open SSH.

Von der Funktionalität sind die Funkwerk-Router wirklich brauchbar, aber das Webinterface finde ich persöhnlich grausam. @ _snoopy_ ne kleine Frage Offtopic, hast du nen Tipp wie man das Javascript-Setup wieder beenden kann, wenn es einmal unsauber abgebrochen wurde? Ich habe bei einem Kunden das Problem, dass das Webinterface auf mehreren Rechnern eine Javascript Fehlermeldung bringt, wenn Einstellungen vorgenommen werden sollen. Auf den Rechnern wo es noch geht erscheint die Meldung, das ein anderer User ein Setup ausführt. Cache, Cookies, Javascript-Cache, etc. löschen brachte keine Besserung. So und wieder BTT. Wenn es ein paar Euro mehr sein können, kannst du dir ja auch mal die Watchguard Produkte angucken, habe ganz gute Erfahrungen mit Fireboxen.

Tritt das Problem nur beim Sichern auf einen Wechseldatenträger auf oder auch beim Sichern auf die interne Platte oder ein Band. Wurde schon eine andere USB-Platte versucht?

Das hab ich schon befürchtet ;) Irgendwo muss aber trotzdem der Wurm drin sein. Was ich nicht verstehe ist, er sichert den Exchange Ordner inkl. den Storage Groups, aber beim Weg über den Information Store ist er der Meinung, die Berechtigung würde nicht ausreichen. Eigentlich kann das Problem doch nur sein, dass er irgendwelche Berechtigungsprobleme für einzelne User-Postfächer hat oder bin ich da auf dem Holzweg? Die Berechtigungen hab ich nochmals kontrolliert, der User ist Domänen-Admin, hat die Exchange-Adminrechte, er ist lokaler Admin auf dem Exchange-Server und ich habe ihm direkt im Exchange die Exchange Adminrolle zugewiesen. Ferner hat er ein Postfach, welches ab dem 3. Buchstaben eindeutig ist. Die Exchange Management Konsole ist auf beiden Servern vorhanden und hat den gleichen Patchlevel und ansonsten lassen sich alle Daten Sichern, inklusive "normaler" Daten auf dem Exchange Server.