ph0enix

Komisch, vielleicht ist das dann die exportfreundliche Variante, allerdings würd ich mich da auf alle Fälle nochmal schlau machen. Bei ServerProtect musst Du schon ab 800,- US-Dollar aufwärts rechnen. Momentan ist die Seite mit den Preisen bei Trend Micro offline.

Meinst Du dieses Paket von Symantec? Wenn ja, dann gibt es da noch einen netten Hinweis darunter: "This product is available to US & Canadian customers only" Unterliegt leider den US-Exportbeschränkungen. Ich weiß nicht, ob man umgekehrt die Server-Varianten auf Workstations installieren kann, habe ich noch nicht ausprobiert. Ich vermute aber mal eher nicht.

Ich kann Dir ServerProtect von Trend Micro empfehlen. Sehr zuverlässig und schnell, allerdings auch teuer. Man kann sich zum Testen auch eine Trialversion herunter aden. Dasselbe gilt für Panda Antivirus for File Servers . Die normalen Antivirenpakete lassen sich auf Serverbetriebsysteme nicht installieren, d. h. man muss sich eine Server-Variante zulegen, was meistens mit empfindlich höheren Kosten verbunden ist.

Microsoft hat das Examen 70-292 (Managing and Maintaining a Microsoft Windows Server 2003 Environment for an MCSA Certified on Windows 2000) für Donnerstag, 14. August 2003 offiziell freigegeben. Interessierte können sich heute, Mittwoch, im Laufe des Tages bei Prometric und VUE für das Examen anmelden. Das Examen ist bis jetzt nur in der englischen Version verfügbar; die deutsche Version wird für September erwartet. Microsoft rechnet mit der Freigabe für das zweite Upgrade Examen, 70-296 (Planning, Implementing, and Maintaining a Windows Server 2003 Environment for an MCSE Certified on Windows 2000) am 28. August 2003.

Ich verschenke meine Einladung zur 71-297 Beta (Designing a Microsoft Windows Server 2003 Active Directory and Network Infrastructure). Ich wollte sie eigentlich selbst machen, habe aber keine Zeit mehr dafür. Das Examen kann noch bis einschließlich 15. August absolviert werden. Wer Interesse hat, kurze PN an mich (der erste Interessent erhält den Zuschlag ;) )

@deubi Bei bestandenen Betas gibt es dieselbe MCP-Qualifikation wie bei den normalen Examen. @Necron Nur wenn man von Microsoft eine Einladung zu einer Beta erhält, ist sie kostenlos.

Bitte guckt Euch das an: http://isc.sans.org/diary.html?date=2003-08-11 Für alle, die Schwierigkeiten mit dem Englisch haben: Es gibt seit gestern nachmittag einen Wurm namens MSBLASTER für die RPC/DCOM-Schwachstelle von Microsoft Windows. - Bereits infizierte Systeme sollten komplett neu installiert werden - Wer irc bots benutzt, wurde wahrscheinlich von einer der früheren Exploits infiziert - Systeme, die noch nicht gepatcht sind, WEG vom Netz Patcht bitte SOFORT Eure Systeme, das ist kein Scherz mehr!

Naja, ich wollte eben wissen, ob die Kälte irgendwelche Schäden verursacht, nicht das ich noch Schwierigkeiten mit der Haribo-Sippe bekomme... Schließlich gibt es auch eine Verfassung für Gummibärchen .

Erfrieren Gummibärchen eigentlich, wenn man sie in den Kühlschrank legt? :suspect:

Wann hattest Du das letzte Examen zum MCSA? Wenn das schon überproportional lange her ist, dann solltest Du mal bei mcphelp@microsoft.com nachhaken.

Normalerweise geht das relativ schnell. Hattest Du denn schon Deine Glückwunsch-Mail von Microsoft?

Für alle, die die letzte Sicherheitswarnung von Microsoft noch nicht gelesen haben: Es gibt eine kritische Sicherheitslücke in den Betriebssystemen Windows NT 4.0, Windows NT 4.0 Terminal Server Edition, Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003. Seit etwa zwei Wochen werden zahlreiche Programme (Exploits) im Internet entdeckt, die diese Sicherheitslücke ausnutzen. Das Anwenden dieser Exploits ist sehr einfach und wurde bereits für einige Angriffe auf Systeme verwendet. Zusätzlich werden derzeit mehr als 2.000 Scans beobachtet, die nach anfälligen Systemen suchen. Bei infizierten Systemen kann der Exploit sehr schwer entdeckt werden. Nur wenn die Ausführung des Exploits fehlschlägt, erhält man eine Fehlermeldung mit dem Hinweis, dass der RPC-Dienst unerwartet beendet wurde (siehe Bild).

Hey, danke EVIL und Grüße aus Hamburg! :D

Auf jeden Fall nicht ohne, ich hab sie in Englisch gemacht, da sind die Texte deutlich erträglicher. Ich hab knapp eineinhalb Stunden gebraucht. Hast Du bezüglich der schlechten Übersetzung am Ende des Examens noch einen Kommentar abgegeben?

Gebühren Einzugs Zentrale Böse Zungen bezeichnen es auch als Geschwür der Öffentlich-Rechtlichen.

Na dann herzlichen Glückwunsch zurück! Wie empfandest Du die 214?

Kann man sich die Sorte auch aussuchen? Ich mag nämlich am liebsten die Colorado-Mischungen... :cool:

Seit kurzem gibt es von eEye einen Scanner, mit dem man bis zu 256 IP-Adressen auf die als sehr kritisch eingestufte Sicherheitslücke in Microsoft Windows untersuchen kann. Der Scanner ist kostenlos und ist hier erhältlich. Übrigens: Heute schon gepatcht? ;)

Rauchen nicht direkt, aber wir verwenden manchmal zweifach gedrilltes Twisted Pair als Räucherstäbchen. Manchmal geht zwar der Feueralarm los, aber das Zeug flasht einfach genial... :D

@bienchen: Als Einzelperson kann man manches bewegen, aber natürlich keine massiven Umwälzungen lostreten, das ist sicher richtig. Immerhin hat Deine Schwester aber etwas versucht. Aber ich frage mich beispielsweise, WO waren die Massen, als das Thema Renten angefasst wurde? Wo beim Thema Krankenversicherung? Wo beim Thema Arbeitslosengeld schrumpft auf Sozialhilfe-Niveau? Ich habe zwischenzeitlich nur einen Streik bemerkt: Den für die 35-Stunden-Woche.

Welches Sozialsystem meinst Du denn? Musstest Du schon mal das System in Anspruch nehmen? Weißt Du denn, wie es tatsächlich funktioniert, wenn Du in Schwierigkeiten bist? ... Meiner Meinung nach ist das, was hier in "Good old Germany" derzeit abläuft, alles andere als diskutabel. Ich war etwa ein Jahr lang in Paris, um dort eine IT-Infrastruktur für eine Niederlassung aufzubauen: Es war nur ein Jahr, aber als ich wieder zurückkam, war das wie ein Faustschlag, so groß war der Unterschied: Rezession, rasant steigende Arbeitslosenzahlen und Jammern ohne Ende an allen Ecken und Enden, anstatt etwas dagegen zu unternehmen.

Es geht nicht nur darum, die eigenen Rechte zu kennen, sondern auch die der anderen. Wenn ich in meinem Unternehmen legal Software einsetze (mit der ich ja letztlich auch meine Produktivität steigere), brauche ich vor einer eventuellen Überprüfung keine Angst zu haben. Wenn das nicht der Fall ist, kann ich mich zwar darauf berufen, meine Rechte zu kennen und die Form des höflichen Fusstrittes anwenden, allerdings brauche ich mich dann über die Konsequenzen nicht zu wundern. Es ist sicher richtig, dass es manche Bestimmungen oder Regeln gibt, die es sich lohnt zu brechen bzw. zu umgehen, aber es gibt auch ein paar, an die man sich besser hält.

Klar gibt es keinen Einlass ohne richterlichen Beschluss, ich meinte das in Bezug auf die Logik: Wenn ich die Zusammenarbeit verweigere, mache ich mich automatisch verdächtig und dann stehen eben andere Herren auf der Matte. Ob das das Ziel sein kann, ist allerdings fraglich... :rolleyes:

Was vielleicht bei der GEZ noch anwendbar ist, gilt in diesem Fall nicht für Software: Die großen Softwarehersteller dieser Welt -- und natürlich damit auch Microsoft -- sind allesamt Mitglieder der BSA (= Business Software Alliance), eine Organisation, die weltweit für die Einhaltung des Urheberrechtsschutzes sorgt und gegen Softwarepiraterie kämpft. Hier ein Auszug mit den relevanten Fakten: "... Bereits seit Juli 1996 werden auch zivile Durchsuchungen ohne Vorankündigung durchgeführt. Auf der Grundlage von § 809 BGB können Softwarehersteller bei Gericht die Durchsuchung von Computern in Geschäftsräumen beantragen, wenn ein hinreichender Verdacht besteht, dass dort illegale Software eingesetzt wird. Ordnet das Gericht diese zivile Durchsuchung an, findet sie ohne Vorankündigung statt. Auf dieser Grundlage wird verstärkt gegen Unternehmen unterschiedlichster Branchen vorgegangen. Dabei überprüfen Gerichtsvollzieher und DV-Sachverständige sämtliche Softwareinstallationen und vergleichen sie mit den vorhandenen Lizenznachweisen. Wird dabei illegale Software entdeckt, drohen dem Unternehmen erhebliche rechtliche und wirtschaftliche Konsequenzen. [...] Die Organe von Unternehmen haften regelmäßig dann, wenn sie illegale Nutzung von Software in ihrer Firma dulden. Dabei ist es unerheblich, ob Fahrlässigkeit oder Vorsatz vorliegt. Ein Geschäftsführer ist auch dann haftbar, wenn er die sogenannte "verkehrsübliche Sorgfalt außer Acht lässt". Konkret heißt das, dass jedes Unternehmen verpflichtet ist, seinen Softwarebestand so zu organisieren und zu kontrollieren, dass der Einsatz illegaler Software ausgeschlossen ist. [...] Ein Geschäftsführer muss mit persönlicher Strafverfolgung rechnen. In gravierenden Fällen droht eine Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren. Abgesehen davon hat der illegale Einsatz von Software erhebliche finanzielle Konsequenzen in Form von hohen Schadensersatzforderungen der Hersteller und erheblichen Anwalts- beziehungsweise Gerichtskosten. Das betroffene Unternehmen muss außerdem eine strafbewehrte Unterlassungserklärung unterschreiben und für die Nutzung der Software die entsprechenden Lizenzen erwerben. Da die BSA die aufgedeckten Fälle veröffentlicht, muss jedes Unternehmen außerdem mit starken Imageverlusten bei Kunden und Lieferanten rechnen..." Den Vertretern von Microsoft & Co. einfach höflich und bestimmt vor die Tür zu setzen, ist also ganz bestimmt keine so gute Idee...