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vCenter auf 2012 - welche CALs?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von kofferjunge in: Microsoft Lizenzen
Hi, was ist dann mit dieser Regel? Produktbestimmungen 03-2016, Seite-9: 16. Verwaltungs- und Supportrechte. Der Kunde darf ausschließlich zu Administrationszwecken zwei Nutzern ohne CALs den Zugriff auf in zulässigen OSEs ausgeführte Serversoftware gestatten. Dem Kunden ist es außerdem gestattet, den Remotezugriff auf andere Produkte zu erlauben, jedoch ausschließlich zu dem Zweck, technischen Support für Lizenzierte Nutzer oder auf Lizenzierten Geräten zu erbringen. 2 Admins benötigen also keine CAL. VG, Franz -
cool !
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Hi, gerade auf n-TV gelesen, Zitat zum Thema WIN10-Update: Microsofts digitale persönliche Assistentin Cortana wird proaktiv und gibt auf Wunsch über den Tag hinweg eigeninitiativ Ratschläge. Der Austausch mit Cortana wird auch dann möglich, wenn sich das genutzte Gerät im gesperrten Modus befindet – ganz ohne vorheriges Einloggen. Das wird ja demnächst in Meetings lustig, wenn gewisse "verfängliche" private Hinweise von Cortina selbstständig "gesprochen" werden ... :) VG, Franz
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Microsoft ändert OEM-Lizenzklauseln für Deutschland...
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von zahni in: Microsoft Lizenzen
hi, gefunden, ich hatte da scheinbar noch eine Vorgängerversion. VG, Franz -
Microsoft ändert OEM-Lizenzklauseln für Deutschland...
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von zahni in: Microsoft Lizenzen
Hi, Bin mal gespannt, ob MS dies auch auf WIN-10 ausweitet ... Dort in den Software Terms (EULA) steht ja auch der "alte Text" noch 1:1 drin. VG, Franz -
vCenter auf 2012 - welche CALs?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von kofferjunge in: Microsoft Lizenzen
hi, nochmlas von Grund auf ... wie sieht das real mit dem 2012er-Server aus? Habe ich das richtig gelesen? Wenn die 2012er Lizenz auf einem Blech in der physischen OSE installiert ist und nur VM verwaltet ( hier das V-Center in einer VM) dann würde ja wiederum mein aufgelisteter Punkt 4. zutreffen, oder ? Also keine 2012er WIN-CALs ...kann da mal einer "mitdenken" ? Danke ... VG, Franz -
vCenter auf 2012 - welche CALs?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von kofferjunge in: Microsoft Lizenzen
Hi, da werden definitiv die 2012er WIN-CALs benötigt. VG, Franz -
vCenter auf 2012 - welche CALs?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von kofferjunge in: Microsoft Lizenzen
Hi, Sorry, den 2012er-Server hatte ich irgendwie überlesen. Es gibt also einen eigenständigen Server im Netz, der WIN-SVR-2012, der das V-Center von VMware betreibt. Dann sind auch 2012er-WIN-CALs fällig . VG, Franz -
vCenter auf 2012 - welche CALs?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von kofferjunge in: Microsoft Lizenzen
Hi, sorry für die Frage: Ist V-Center nicht ein Produkt von VMware? VG, Franz -
vCenter auf 2012 - welche CALs?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von kofferjunge in: Microsoft Lizenzen
Hi, laut Produktbestimmungen 03-2016, Seite-11, Lizenzmodelbestimmungen > Prozessor/CAL > Zugriffslizenzen: 1. Außer wie hierin beschrieben und in den Produktspezifischen Lizenzbestimmungen angemerkt, kann jeglicher Zugriff auf Serversoftware nur mit CALs oder CAL-äquivalenten Lizenzen erfolgen. 2. CALs sind für den Zugriff durch einen anderen Lizenzierten Server nicht erforderlich. 3. Für den Zugriff auf Serversoftware, die eine Web Workload oder HPC Workload ausführt, sind keine CALs erforderlich. 4. Für den Zugriff in einer Physischen OSE, die ausschließlich zum Hosten und Verwalten von Virtuellen OSEs verwendet wird, sind keine CALs erforderlich. Punkt 4. erklärt wohl eindeutig, dass in dieser beschriebenen Szenario keine 2012er-CALs erforderlich sind. Also schaut man in die VMs, wenn da nur 2008er SVR-Lizenzen genutzt werden, dann benötigt man nur 2008er-CALs. VG, Franz -
Hallo, ich suche ab sofort eine neue Aufgabe im Bereich Microsoft Lizenzierung > Vertrieb, Beratung > Lizenzverwaltung, SAM > IT-Controlling, Einkauf Seit 2001 bin ich fast ausschließlich in dem Microsoft-Thema unterwegs, u.a. bei 3 LARs /LSPs. Ich habe hunderte von Kunden/Partner beraten, um Ihnen den richtigen Vertrag und die richtige Lizenzierung zu erklären und zu beschaffen. Den Microsoft-Behörden-Vertrag „BMI“ kenne ich auch sehr genau! Die Thematik bei Mittelstandskunden bis hin zu weltweiten Konzernen, auch M&A-Vorgängen, war mein „täglich Brot“ und ich habe durch meine Lösungen eine sehr hohe Reputation, Ich kann sehr gut „querdenken“ und die „richtigen Fragen“ stellen. In 2014 habe ich 8 Monate Sicherheitskonzepte für einen Münchener Konzern analysiert. Zu meiner Person: 58 Jahre, geschieden, 2 Enkelkinder, demnächst 3 … Standort München Microsoft-Zertifizierung: 2013 Absolvent der Microsoft SAM-Academy 2012 Zertifizierung MCP-70-673(SAM), Renewal MCP-70-672 2009 „Microsoft Business Sales Professional Expert 2009“ Gerne sende ich auf Anfrage meinen aktuellen CV. Danke für Euer Feedback! Viele Grüße, Franz
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Hi, das "Verhalten" der "Kompetenten" ist bitter ! Bei einem Audit müsste das ja auch alles wegen dem Nachweis aufgearbeitet werden. VG, Franz
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Hi, sorry, Ihr müsst Doch die physikalischen Verträge vorliegen haben, oder? Alle relevanten Informationen (auch wer der LAR /LSP war) stehen im "Enrollment" = Beitritt Dort steht auch die Nummer des vorhergehenden Beitritts, z.B. weil SA verlängert wurde und man einen Bezug benötigt. Ansonsten in Unterschleißheim bei MS anrufen, die Situation schildern und sich mit dem relevanten Accounter verbinden lassen. Jeder SELECT-Kunde hat immer seinen regionalen Accounter. VG, Franz
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Hi, wenn man noch bei mir die 2x SVR-Lizenz hinzu nimmt, dann nicht ;) VG, Franz
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Hi, Zitat: Das heisst, wenn ich 15 Benutzer habe, die auf den Web Access zugreifen und dadurch auf das Office, dann brauche ich 15x normale Cals 15x RDS Cals und dann noch 15x eine Office Lizenz? Ich bin erst einmal von nur 15 Devices ausgegangen ... wenn noch mehr, dann auch mehr Office, oder halt die richtige Version von O-365, die ja dann per User-Account lizenziert wird ... VG, Franz
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Hi, mal häppchenweise: Für Zugriffe auf einen WIN-SVR-2012 benötigt man grundsätzlich WIN-SVR-2012-CALs laut Produktbestimmungen, März2016, Seite-11: Zugriffslizenzen 1. Außer wie hierin beschrieben und in den Produktspezifischen Lizenzbestimmungen angemerkt, kann jeglicher Zugriff auf Serversoftware nur mit CALs oder CAL-äquivalenten Lizenzen erfolgen. 2. CALs sind für den Zugriff durch einen anderen Lizenzierten Server nicht erforderlich. 3. Für den Zugriff auf Serversoftware, die eine Web Workload oder HPC Workload ausführt, sind keine CALs erforderlich. 4. Für den Zugriff in einer Physischen OSE, die ausschließlich zum Hosten und Verwalten von Virtuellen OSEs verwendet wird, sind keine CALs erforderlich. Office muss immer für das zugreifende Device lizenziert werden. Eine Bereitstellung via TS-Dienste bedingt somit die Lizenzierung gem. obigen Satz und es muss eine Volumen-Office-Lizenz sein! Die physikalische Installation auf dem TS-Dienst ist mit der Device-Lizenzierung schon abgegolten. Hat man TS-Dienst-Zugriffe, müssen diese zusätzlich zu den WIN-SVR-2012-CALs mit Remote-Desktop-SVR-2012-CALs (RDL-CALs) lizenziert werden. Also: 15x Office (Std oder Pro) WIN-SVR-2012-CALs > 15x per User oder X x per Device, für jedes zugreifende Device( PC, NB, Phone, Home-PC, etc.) WIN-SVR-RDL-2012-CALs > 15x per User oder X x per Device, für jedes zugreifende Device( PC, NB, Phone, Home-PC, etc.) VG, Franz
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Hyper-V 3.0 Replica Lizenzierung Host und VMs
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Andreas83 in: Microsoft Lizenzen
Hi, Bei den CALs, wenn auf 2012, gilt, diese dürfen auf jeglichen WIN-SVR-2012 und niedrigere Version zugreifen. also benötigt man keine "Doppel-Lizenzierung" und erst einmal auch keine SA. Grundsätzlich erlauben die CALs den Zugriff auf alle! WIN-SVR im eigenen Netzwerk. Thema > "zur Wiederherstellung bei Notfällen" Das ist eine reine Kosten-/Nutzen-Rechnung, lieber verzichte ich, aus Kostengründen, auf die SA für SVR und CALs und kaufe einfach für diesen Notfall-SVR eine normale WIN-SVR-Lizenz (z.B. DATACenter) ohne SA. Anmerkung: SA später hinzuzukaufen ist sowieso nicht erlaubt, somit müsstet Ihr ja alles neu kaufen. Input verständlich? :) VG, Franz -
Lizensierten W12KR2 zu Testversion "zurückstufen"
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Martin FFB in: Microsoft Lizenzen
Hi Martin, da solltest Du dann Deinen Microsoft-Partner-Betreuer fragen, so ein Szenario ist ja nichts "neues" und dazu sollte MS ja dann eine Lösung haben. Bei der trail-version muss man auch erstmal lesen, was da in deren EULA(SLT) steht. Sorry, dass ich da keine befriedigende Antwort parat habe. VG, Franz -
Hi, wenn die Bits/Bytes identisch wären, würde wohl Microsoft das absegnen. Wenn nicht > alles neu aufsetzen. VG, Franz
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Lizensierten W12KR2 zu Testversion "zurückstufen"
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Martin FFB in: Microsoft Lizenzen
Hi, Für solche Vorhaben muss man lizenzrechtlich auf das "Action-Pack" zurück greifen. "normal" gekaufte Lizenzen (OEM- / OPEN-Lizenzen) darf man so nicht an Kunden "herausgeben / beim Kunden vorführen/testen". Diese Lizenzen sind wirklich nur für den "Eigengebrauch" lizenziert. (Also nur alles legal, wenn diese Kunden-Vorführungen in eurem Hause statt finden!) Beim Kunden vorführen/testen > Dazu muss man Microsoft-Partner werden. Als "Silber-Kompetenz-Partner" bekommt man dann noch einiges mehr. VG, Franz -
Win2k12R2, TS und deren Cal´s / Lizenzen
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Crusha in: Microsoft Lizenzen
Hi, versuchen wir das Szenario mal abzuarbeiten :) Zugriff auf WIN-SVR-2012-R2 > entweder pro Device ein WIN-SVR-2012-DEV-CAL, oder Wenn noch mehr Device bei einem USER hinzukommen von denen aus zugegriffen werden, dann halt die WIN-SVR-2012-USER-CAL. Wenn auf dem WIN-SVR Office via TS-Dienst zur Verfügung gestellt wird, lizenziert man das zugreifende Device mit dem relevanten Office, nicht den TS. Wenn TS-Zugriff, benötigt man auch die WIN-RDL-CAL (TS-CAL) ob per DEVICE/USER, s.o. Das PC-OS = WIN-10 wird auf einem "virtuell Desktop" auf einem Server zur Verfügung gestellt. Hier gibt es Varianten in der Lizenzierung: Das zugreifende Device wird mit WIN-10 inkl. SA lizenziert, oder man kauft das ABO VDA (per Device/per User) hinzu, oder man kauft WIN-SA per User hinzu... dann darf man legal zugreifen. Zum Thema SA auch für die CALs, wenn der Server SA hat? Lt. Produktbestimmungen, März-2016, Seite-87 Server – Wiederherstellungsrechte bei Notfällen Benötigt der SVR, als auch die CALs die SA .... Wenn man diese "Lösung" also benötigt, benötigt man SA. SA birgt also nicht nur das Recht auf die neueste Version! Ich hoffe, ich konnte das einigermaßend rüber bringen . VG, Franz -
hi, Ich meine, im MPSA Vertrags-Text steht expliziet drin, das der Anhang-B (SA-Benefitz) der Produktbestimmungen nicht mehr gilt, wenn der Kunde via MPSA SA-Verlängerung und Neukäufe von Lic+SA tätigt. (Leider liegt mir ein blanko original Dokument z.Zt. nicht vor (vielleicht kann mir da jemand aushelfen!) Aber: In den Produktbestimmungen März-2016, Seite-77, Anhang-B, Software Assurance: Kunden, die einen Kauf unter dem Microsoft Produkt- und Servicevertrag (MPSA) tätigen, müssen dem MPSA- Lizenzierungshandbuch Einzelheiten zum Erwerb von Software Assurance unter dem MPSA sowie eine Beschreibung der Software Assurance-Vergünstigungen unter dem MPSA-Programm entnehmen. Und wiederholt wird es dann wiederum im Lizenzierungshandbuch, März-2016 Seite-7: …Software Assurance, die Sie im Rahmen des MPSA kaufen, unterliegt den Bedingungen dieses Lizenzhandbuchs. Für Sie gilt Anhang B der Produktbestimmungen, Abschnitt „Software Assurance“ nicht. Da es nachweislich in den Produktbestimmungen steht, ist es wohl somit rechtsverbindlich ... VG, Franz
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hi, @Ste83: Nein, ich wollte Dir nichts unterstellen, das war global gemeint. Ein vielleicht wichtiger Hinweis: MS zwingt keinen zum Lizenzieren, "wenn der Zugriff/Nutzen geschehen könnte" also keinen Konjunktiv lizenzieren. Wird genutzt/zugegriffen, ist eine Lizenz fällig. Wird nicht genutzt/zugegriffen, ist keine Lizenz fällig. Man muss manchmal dies einfach für ein Audit schriftlich dokumentieren. Da wird dann auch ein Auditor vorsichtiger. Und richtig, immer bei fraglichen Aussagen darauf bestehen, dass derjenige es an Hand vertragsrelevanten Dokumenten belegt: Vertrag / Productlist/PURs/Produktbestimmungen/Lizenzierungshandbuch (Bei SA via MPSA!) / schriftliche Nebenabrede von MS-Irland ... Alles andere ist nicht relevant. Da muss man knallhart bleiben, ansonsten eiert man rum. VG, Franz
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Hi, mir ist klar, nichts ist unmöglich. Tricks gibt es überall, der Kreativität ist ja kaum Grenzen gesetzt und wen jemand will, dann gelingt ihm das auch. Da kommt wohl das "Ego" zum Tragen. Will ich compliant/legal sein und bleiben, oder nicht. Welcher Aufwand steht dem Nutzen gegenüber? Wenn solche Trick ... wie erpressbar bin ich gegenüber "Insiderwissen" der gerade sich "benachteiligt fühlt" ? Der hat vielleicht schon gekündigt, bei der BSI detailiert "das Vergehen" berichtet und somit dem Auditor "Hinweise zum Auffinden" gegeben ... -- Die Welt ist schlecht und wir sitzen mitten drin -- Vermeiden kann man das nie 100%, so wie bei der Security, 100% Schutz heißt > Stecker ziehen und Menschen fernhalten VG, Franz
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Hi, also, wenn morgen die Lizenzen über einen Volumen-Vertrag gekauft werden würden, würden ja die Produktbestimmungen März-2016 neben dem Vertragstext lizenzrechtlich gelten ... Laut Produktbestimmungen März-2016, Seite-11: Server/CAL / Serverlizenzen (pro Instanz) Der Kunde ist berechtigt, für jede erworbene Serverlizenz eine Ausgeführte Instanz der Serversoftware entweder in einer Physischen OSE oder in einer Virtuellen OSE auf einem Lizenzierten Server auszuführen. Zugriffslizenzen 1. Außer wie hierin beschrieben und in den Produktspezifischen Lizenzbestimmungen angemerkt, kann jeglicher Zugriff auf Serversoftware nur mit CALs oder CAL-äquivalenten Lizenzen erfolgen. 2. CALs sind für den Zugriff durch einen anderen Lizenzierten Server nicht erforderlich. Und im Kapitel zum WIN-SVR /Exchange-SVR stehen keine weiteren Ausnahmen. D.h. für mich = eine Nutzung(Zugriff) ist eine Interaktion mit der relevanten Server-Software. Und im Weiteren meine ich dadurch, dass eine "Nutzung" des Exchange-SVR somit die WIN-CAL und die Exchange-CAL bedingt. Und Prüfer sind auch nur Menschen ... Und bei einer gewissen Menge an "diversen (Klein-) Geräten" im Netzwerk wäre es eine Kosten-Nutzen-Rechnung über die Anschaffung von jeweils 100 WIN- + 100 Exchange-CALs auf USER-Basis nachzudenken, -rechnen... Ergibt sich bei einem Audit eine Unterlizenzierung von nur 5% bei den Exchange-CALs, trägt der Kunde die Auditor-Kosten alleinig, die bei geschätzten 2.500 € pro Tag und Person liegen dürften. Eine Exchange-User-CaL kostet ca. 88 € (netto aus dem WEB) Eine WIN-User-CAL kostet ca. 38 € (netto aus dem WEB) 20 CAL-Kombis kosten ca. so viel wie 1 Auditor-Tag ... Welches Audit dauer aber nur 1 Tag mit 1 Person ... Sollte man einfach mal mitbedenken ... VG, Franz