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Ste83

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  1. Es gibt schon weitere DCs. Auch der Exchange, WSUS und Sharepoint sind umgezogen. Der Grund warum es nicht weitergeht, ist das alte und wichtige Maschinen noch auf Ihn verweisen (für Programme abholen). Das wurde damals häufig sogar unter der IP Adresse eingerichtet. Und um das umzustellen, braucht es die Maschinenhersteller und auch ne entsprechende Downtime. Aber da muss ich nun wohl mehr dran bleiben. Backup gibt es schon (Veeam). Aber leider habe ich den Fehler zu spät bemerkt. Entweder schon älter oder eben mit Fehler. Weis auch nicht ob ich mir damit nicht mehr ärger einhandel. Lieber wäre mir die Migration zu beschleunigen oder den Fehler zu fixen. Mit Client PCs habe ich bei chkdsk bisher gute Erfahrungen gemacht. Natürlich ging es da auch immer ohne Bootdisk. Warum würdet ihr es bei einem Server / DC nicht machen?
  2. Hallo, mein SBS 2008 (der im Rahmen der einer Auflösung steht - die aber aufgrund anderer Probleme etwas dauern kann) zeigt seit dem letzten Neustart im Ereignisprotokoll an, das die das Dateisystem auf Laufwerk C beschädigt und unbrauchbar ist (manchmal auch das auf \device\harddiskvolume1) Es funktioniert soweit ich sehen kann alles. Der Server ist virtualisiert und andere Maschinen haben keine weiteren Probleme. Denke also es ist kein Hardwarefehler und das NTFS einfach irgendwo was abbekommen hat. Wenn ich chkdsk ausführe findet er verwaiste Datensatzsegmente usw. ich soll es mit dem Parameter /F versuchen. mach ich das sagt er erst beim nächsten Neustart. Mach ich das führt er chkdsk leider nicht aus, es kommt manchmal kurz ein Hinweis, dass er keinen Zugriff bekommt. Im Abgesicherten Modus ist ebenso. Wie schaff ich es das Dateisystem zu reparieren? Mit einem Start von einer Windows CD? Ist das supportet bei DCs? Kann es irgendeine sein, oder sollte es eine Win2008 Server CD sein? Danke.
  3. Also es war kein RoutingGroupConnector. Bin ich wohl bei der Internetsuche drauf gestoßen und habe es interpretiert. Dein Link Norbert hat mich zu einer Seite gebracht, wo ich gesehen habe, dass es ein ForeignConnector war. Das zeigte mir auch ein get-foreignconnector an. Ich habe die Einstellungen gespeichert und das ganze dann mit Remove-ForeignConnector gelöscht. Bisher funktioniert alles wie gewohnt. Danke.
  4. Da ist er nicht dabei. Da sehe ich nur die, die ich auch im Exchange Admin Center unter Empfangsconnectors finde. Er taucht auch nicht unter Get-SendConnector auf. Unter ADSI sehe ich das der entsprechende Eintrag die "Klasse" mailGateway hat. Die 2 weiteren Einträge - die ich auch als Sendeconnector finde - haben die Klasse msExchRoutingSMTPConnector. Was ich auch nicht zuordnen kann ist der "Text Messaging Delivery Agent Connector" mit der Klasse msExchDeliveryAgentConnector. Vielleicht helfen ja diese Informationen weiter.
  5. Ich habe von Ex2007 auf 2013 aktualisiert. Das hat super geklappt und es läuft noch alles. Jetzt ist mir aufgefallen das am Ex2013 öfters mal einen Fehler im Ereignisprotokoll steht: Ereignis 5016 MSExchangeTransport Microsoft Exchange konnte keine Route zum Connector 'CN=Windows SBS Company Web Connector OldEX007Server,CN=Connections,CN=Exchange Routing Group (DWBGZMFD01QNBJR),CN=Routing Groups,CN=Exchange Administrative Group (FYDIBOHF23SPDLT),CN=Administrative Groups,CN=XXX,CN=Microsoft Exchange,CN=Services,CN=Configuration,DC=XXX,DC=local' in Routingtabellen mit dem Zeitstempel 04.11.2016 09:50:39 erkennen. Dieser Connector wird nicht verwendet. Gesamtanzahl Quellserver: 1; Anzahl unbekannter Server: 1; Anzahl Quellserver ohne Routing: 0; Anzahl inaktiver Quellserver: 0. Ich habe den Ex2007 schon komplett entfernt. In der Ex2013 Shell scheint es den Befehl Get-RoutingGroupConnector nicht mehr zu geben. Ich finde den Connector via ADSI Edit. Nun die Frage. Kann ich den Eintrag da einfach löschen? Oder sollte ich versuchen mir die Ex2007 Managementtools zu installieren und das da via Konsole/Shell zu lösen? Danke.
  6. Will es ja nicht abschalten. Sondern ich lass es so wie es ist. Sollte ja ja automatisch im stateless mode sein.
  7. Guten Morgen, danke für die Meinungen. Dann werde ich es mal doch lassen. Firewall wird nächstes Jahr getauscht. Dann könnte ich ja nochmal einen Anlauf wagen.
  8. Hmm. Der BPA vom DHCP sagt mir er muss mindestens an eine IPv6 Adresse gebunden werden. Dadurch bin ich drauf gekommen. Da reicht die Link Lokale wohl nicht. Der Sinn ist, das man ja irgendwann mit IPv6 anfangen sollte/müsste. Und ich dachte mir, ichhabe jetzt Zeit mich damit zu beschäftigen. Außerdem denke ich, dass wenn es korrekt konfiguriert ist, ich es auch verstanden habe. Bisher weiß ich nur, dass ich IPv6 nicht deaktiviert habe, es aber auch nicht konfiguriert habe. Natürlich gibt es grad nichts was nicht funktioniert. Und ich kenn die Regel Never Touch a Running System... Deshalb erst mal der kleine Schritt das jeder Client eine passende IPv6 IP bekommt und DNS/DHCP intern richtig funktioniert. Dann könnte man auch einfacher auf Externe Anbindung wechseln wenn die Firewall das kann. Von daher wahrscheinlich eher der Bereich der Telekom. Oder ich lass es doch. Generell handelt es sich nicht um ein Kundennetz, sondern es ist das eigene Netz.
  9. Hallo Forum, ich würde gerne IPv6 bei uns im Netzwerk konfigurieren. Wir haben ein einfaches Netz, wo alle Geräte in einem Subnetz sind und über ein Gateway ins Internet kommen, falls sie es dürfen. IP4 Adressen sind für Server und einige Geräte fest vergeben, Rest wird per DHCP Verteilt. Server sind 2012R2 und ein paar ältere 2008 Server. Clients meist Win 10 und Win7. Aber auch ein paar XP für BDE Erfassung (ohne Internet). Habe schon eine gut klingende Anleitung von Heise gefunden um meinen DHCP um IPv6 zu erweitern. Wichtig ist noch das unsere Firewall kein IPv6 kann. Es würde aktuell nur Intern eingesetzt werden. Für mich stellt sich nun die Frage ob: a) IPv6 mit einer Adresse aus einem Privaten Bereich (fdXX:: ) b) Oder IPv6 mit einer Adresse die uns die Telekom zuweist (im Kundencenter gibt es unsere feste IPv4, einen Bereich für IPv6 Öffentlich und einen IPv6 fürs Kundennetz / LAN). Ich würde das für das Kundennetz nehmen. Wäre hier 2003:000A:*:: c) Oder würdet ihr sagen, lass den Käse wie er ist und bleib bei den Einstellungen wie sich die Server und Clients installiert haben (Link Lokale Adressen) Vielen Dank.
  10. Also bei uns gibts nur einen DHCP. Und das ist der aktuell am SBS 2008. Habe ein wenig gelesen und im Internet gesucht. Einige Anleitungen gefunden, wie man einen Stateless DHCP einrichtet. Nur beim SBS ging ja das automatisch. In der DHCP Verwaltung sehe ich den IPv6 Server. Er läuft, aber es ist kein Bereich vergeben. Als Serveroptionen sind 00023 mit der statischen IPv6 des SBS konfiguriert und als Option 00024 Domänensuchliste steht meine Domäne drinnen. Ist das dann ein Stateless DHCP? @Blub. Eigentlich hast du recht. Sollte mich wohl mehr damit beschäftigen. Bisher ist es einfach so, das unsere Firewall kein IPv6 nach aussen durchlässt. Und Server wie Clients wurden mit den Standardeinstellungen von Microsoft installiert und nichts geändert. Dadurch sind schon einieg Clienst da mit aktiven IPv6- Inwieweit dann dadurch IPv6 schon intern genutzt wird, weis ich aber nicht. Eigentlich nicht gut.
  11. Hallo, ich aktualisiere gerade mein Netzwerk von SBS 2008 auf Server 2012R2. Noch läuft der SBS und hat alle FSMO Rollen und ist auch noch DHCP. Aber das wird noch anders. Habe jetzt 2 neue 2012R2 DC in die Domäne aufgenommen. Funktioniert alles bestens. Die haben feste IPv4 Adressen und der DNS Server verweist jeweils als erstes auf den anderen, sowie als 2. per 127.0.0.1. auf sich selbst. Den DHCP habe ich nun angwiesen die beiden neuen DNS mit auszugeben (Frage: kann ich den SBS schon komplett rausnehmen? oder sollte der als 3. DNS Server mit drinnen bleiben?) Alle Geräte mit fester IP wie Switche, andere Server usw. gebe ich jetzt die beiden neuen als DNS Server mit. Soweit denke ich alles OK im IPv4 Bereich. Nun stellt sich mir die Frage muss ich da bei der IPv6 Anbindung auch irgendwas machen? Der SBS 2008 hat eine feste IPv6 und auf die verweist auch der DNS Server (unter Eigenschaften der LAN Verbindung -> IPv6) Bei den neuen DCs steht bei IPv6 "Automatisch beziehen". Ebenso beim DNS. Ist das richtig? Sollten die nicht auch feste Adressen bekommen und wieder auf sich gegenseitig verweisen? Wenn ja, wie vergebe ich feste IPs bvbei v6? Und müsste ich beim DHCP Server im Bereich IPv6 nicht auch dann deren Adressen als DNS Server eintragen damit die Clients auch davon was mitbekommen? Da steht bei Option 00023 bisher nur die Adresse des SBS drinnen. Immer mehr Clients hier haben ja IPv6 aktiviert. Ändere da auch nichts bisher. Oder mache ich mir hier zuviele Gedanken und es geht einfach so? Achja. Internet ist rein IPv4. Unsere Firewall lässt nichts "neumodisches" wie IPv6 durch... ;-) Danke im voraus.
  12. Als Grund gaben sie da an, das dann auch 4 CPUs frei sein müssen damit der Hypervisor der VM überhaupt Rechenzeit geben kann. Das ist unwahrscheinlicher als das 2 gleichzeitig frei sind und kann dazu führen das 4 CPus langsamer sind als 2 CPUs. (bezogen auf Esxi) So die Begründung die ich öfters gelesen habe. Aber ob das so ist weiß ich aber nicht. So lange es ohne beinträchtigung funktioniert werde ich es mal so lassen.
  13. In einem anderen Forum ist bei VMs immer davon die Rede so wenig wie möglich aber nötig. Nach der Devise bin ich vorgegangen. Aber ggf. kann ich da klar 4 CPUus draus machen. Der Server hat 12 Stück + 12HT Kerne... Aber es war wirklich der Kaspersky der den Traffic auf Port 443 untersucht hat. Mit der Ausnahme das beim Process outlook.exe der Traffic auf Port 443 mit dem Ziel IP Exchange nicht gescannt wird läuft es wieder wie gewohnt.
  14. Danke. Der Virenscanner war es. Habe jetzt eine Ausnahme für Outlook erstellt, das der Virenscanner nur den Traffic auf Port 443 nicht mehr untersucht. Muss nur noch prüfen ob der Virenscan an sich noch richtig funktioniert.
  15. Er hat den Patchstand CU12. Er läuft auf einen Windows 2012R2 mit ebenfalls aktuellen Patchstand. Das ganze ist eine Virtuelle Maschine mit 2 Cores und 16GB Ram auf Esxi 6.0. Der unterliegende Datenspeicher ist zwar nicht der schnellste, aber mit einem Raid 6 aus 8 x 10K SAS Laufwerken an einem Raidcontroller mit 1GB Cache nicht so schlecht. (Raidlevel wurde uns so empfohlen). Es läufen auch nicht andere Ressourcenintensive VMs auf dem Server. Das ganze ist ja auch nur für 25 Exchangepostfächer.
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