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PathFinder

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Alle erstellten Inhalte von PathFinder

  1. Hallo, kann dir das hier vielleicht helfen? http://forum.chip.de/windows-xp-aeltere-versionen/erstellt-atribut-aendern-1512038.html Du müsstest in deinem Script das Tool irgendwie mitnehmen und vorher das Datum abändern lassen. Sehe das nur gerade, bin nicht sicher ob dir das helfen würde. lg der Path
  2. Vielleicht hast du das auch gemacht, aber ich goolge sowas nur auf Englisch, das hilft oft =9 Bitte und viel Erfolg. Feedback ist natürlich sehr gern gesehen :P lg
  3. Kannste glaube ich mit einer 30 Tage Acronis Testversion machen. Das Tool zum Umwandeln der .tib in .vhd Dateien ist bei Acronis dabei. Weiß ich leider nicht mehr genau, aber ich meine es geht sogar mit der Home Version. Guck mal auf dem Mainboard ob dir irgendwelche Kondensatoren komisch vorkommen. Du weißt schon wenn die sich so aufwölben und es aussieht als wenn eine Batterie ausläuft. Ist ein gern übersehener Klassiker. lg
  4. Hallo Peter, du versteifst dich in deinen Aussagen sehr auf Bufallo. Ich bin jetzt nicht der NAS Experte aber Buffalo kenne ich im KMU und SOHO Bereich und nach den Aussagen vom Support, was das löschen der Daten angeht, scheint das auch genau da hin zugehören. Das würde ich auch mal als "schwierige Aussage" einstufen. Entweder du holst dir was feines von QNAP oder von Synology, oder du holst dir eine echte SAN Lösung wie Dirk ja schon vorgeschlagen hat. Ich persönlich würde auch zu der Serverlösung tendieren wie Dunkel es angeführt hat. Aber das musst du wissen. DAS ist Direct Attached Storage. Du darfst das so verstehen das im Server nicht mehr genug Platz für Platten ist und diese werden jetzt extern angebunden. http://de.wikipedia.org/wiki/Direct_Attached_Storage Hier ist halt der Platten Controller entscheident, das Transportprotokoll und die Platten selber. Also eine Erweiterung eures bisherigen Servers. Wie immer ist das eine Frage von Geld und Möglichkeiten. Um dir sagen zu können was sinnvoll ist, müsste man das alles wissen =) Nach dem was ich so herauslesen kann, brauchst du etwas das nicht weit über 10.000€ kostet, aber auch nicht den Hauptserver lahm legt. Bei 12TB Daten und mehr schreit das aber eigentlich nach einer SAN Lösung. Wollt ihr auch keinen weiteren Server, bleibt eigentlich nur noch das NAS. Euren jetzigen Server noch weiter zu belasten könnte sich sehr negativ auswirken. Das solltest du dann aber einschätzen. lg der Path
  5. Hi, schau doch mal hier. http://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/en-US/f36ada21-63e9-4902-8951-36eafe62b497/migrate-file-server-to-new-domain-and-export-ntfs-permission?forum=winserverMigration lg der Path
  6. Was auch interessant sein könnte ist das System z.b. mit Acronis zu imagen und die .tib in eine VHD zu wandeln. Die einfach mal im Hyper-V oder bevorzugtem Hyper Visor einhängen und mal schauen ob der BSOD auch dort auftritt. So kann man schnell prüfen ob du ein Problem mit dem System oder der Hardware hast. Evtl. bekommst du mit der HAL Probleme das lässt sich aber auch beeinflussen. Kommt drauf an wie du vorgehen möchtest. lg der Path
  7. In dem man die externe Domäne im DNS als Forwardlookup Zone einrichtet und das was extern liegt (www / mail / etc.) extern pointet und das was man intern haben will halt mit internen IPs versieht.
  8. Hallo Marcus, da hast du ja schon eine gute Basis bei dir in der Firma. Es gibt alternativ noch die Möglichkeit einen Schrank im RZ zu mieten und dort die Kundenserver unterzubringen. Dann hast du kein Problem mit den Sicherheitsaspekten, keine Probleme mit der Bandbreite der Leitung. Da entstehen dir halt kosten. Nur so ein Gedanke. Über die Dimensionierung des Servers ist es hier schwierig eine seriöse Schätzung abzuliefern. der SBS 2011 ist sehr RAM hungrig, dort läuft halt der Exchange, der nimmt sich was er kriegen kann und SQL Server in Form der SBS internen Abläufe. Also 10GB RAM würde ich mal als Minimum betrachten, es dürfen aber auch gerne 15GB oder mehr sein. Das hängt natürlich auch davon ab wie groß die Exchange Datenbank ist. 10GB oder 100GB? Der SBS 2011 freut sich über wenigstens 2 Kerne, 4 sind sicher besser. Weiter macht es schon Sinn mit SSDs und / oder SAS RAIDs zu arbeiten die ordentlich Durchsatz machen. Entsprechender Controller inklusive. Ich würde bei 35 Benutzern ganz sicher virtualisieren. Weiter würde ich schauen (das bietet der SBS ja schon per Assistent an) die Daten möglichst gut auseinander zu ziehen. Will heißen: - System VHD - Exchange VHD - evtl. Sharepoint VHD - WSUS VHD - Daten VHD (Profile, Usershares etc.) So kann man auch wieder schön die Lasten ausgleichen (VHDs entsprechend auf physische Laufwerke verteilen SATA / SAS / SSD) Der Terminal Server ist noch schwerer einzuschätzen. Word / Excel / Outlook? DATEV Pro Umgebung? Autodesk AutoCAD? Das ist massivst von dem Abhängig was du darauf betreiben willst / musst. Wieviele Leute sind gleichzeitig zu Spitzenzeiten am arbeiten? etc. Zu der Lizensierung: Das ist jetzt nicht wirklich mein Gebiet aber ich probier es mal. Grundsätzlich ist es so das du mit Benutzer CALs meistens besser fährst. BenutzerA hat einen PC mit dem er zugreift, ein Smartphone und ein Notebook = 1ne Benutzer CAL, halt Pro User egal wieviele Geräte er bedient. Gehst du im selben Szenario über Geräte CALs brauchst du 3. Hast du einen Schichtbetrieb wo 3 User an einem PC arbeiten, aber das niemals gleichzeitig, fährst du mit Geräte CALs besser. Wenn der SBS bei dir steht und auch der TS, was passiert dann? Die Clients des Kunden sind im bestenfall noch Bild- und Eingabe- Geber. Sprich sie sind nicht mehr in der Domäne. Die besteht nur noch aus dem SBS und dem TS, bei dir inhouse. Denn selbst über eine LANCOM Site-2-Site VPN schiebst du nicht alle Anmelde und Auth Vorgänge, Nutzerprofile, Redirected Folders, Outlook Daten, Arbeitsdaten jeglicher Art (Dokumente, Bilder, etc.) sondern das muss alles auf dem TS passieren. Sonst musst du schon eine brutale Leitung haben und zwar up und down. Dennoch hast du Geräte die an den TS ran müssen eben die Clients. Hast du per Gerät lizenzensiert musst du deine bisherigen Lizenzen nicht wegwerfen sondern bestenfalls aufstocken. Rechnest du mit dem spitzen Bleistift und stellst fest das wenn du 25 Lizenzen wegwirfst und Nutzer CALs dafür kaufst aber billiger weg kommst, ist das sicher eine Überlegung wert. Musst du aber nicht aufgrund des geänderten Zugriffsweges machen. Im Idealfall hat es vorher schon gereicht und reicht auch jetzt, da musst du mal genau schauen. Die Frage ist halt wieviele Geräte hast du und wieviele Benutzer. Hast du mehr Geräte als Benutzer dann User CALs, hast du mehr Benutzer als Geräte dann Device CALs. Die Anzahl der Office Lizenzen für den TS richtet sich nach der Anzahl der Benutzerlizenzen, wie du schon sagst 35 RDS CALs = 35 Office CALs (Standard ist richtig, richtig teuer ^^). Du kannst nicht nur 25 Office nehmen weil 10 Leute es definitiv nicht brauchen, das ist meines Wissens nach nicht relevant. Anzahl Office CALs TS = RDS CALs. Ich drücke mich die ganze Zeit draum dir jetzt eine Hardware Empfehlung auszusprechen. Wir betreuuen einen Steuerberater mit ca 25 Nutzern gleichzeitig auf einem TS. Host System ist ein XEON Hexacore mit 2 CPUs und 24 Kernen per HT mit 64GB RAM. SSDs und SAS Platten, DATEV Pro ist sehr fordernd und der Kunde sehr ungeduldig. Der Server hatte irgendwas um die 6000€ gekostet, natürlich mit 5 Jahre Vor Ort und Zip und Zap, ich bin nicht der Kaufmann =) Server 2012 R2 sollte es dann für den Host sein und die Lizenz kannst du ja auch für den TS nehmen, solange der Host eine reine Hyper-V Verwaltungsplattform ist. SBS ist ja klar, den haste ja sicher auch schon. Sonst ist da ja leider Ende mit (böse zu MS guck) Auf so einer Maschine kann sicher auch ein TS und SBS laufen, wobei 35 Benutzer dann auch nicht wenig sind, frage ist halt wieviele gleichzeitig on, was machen die da? Das Verhältnis CPU zu RAM und zu Festplatten muss halt stimmen, es nutzt nichts dick CPU und RAM zu haben, aber alles rödelt auf einem 2TB SATA RAID1 rum. Ich bin weiter der Meinung der Kunde ist dafür verantworlich Räumlichkeiten zu schaffen die es ermöglichen einen Betrieb zu fahren der 35 MA solide arbeiten lässt. Wenn es am Ende für dich ein super Geschäft bedeutet die Sache zu dir zu holen, OK. Aber mach es nicht nur aus good will. Das ich hier keine Gewähr übernehme und nur versuche zu helfen, ergibt sich aus dem Kontext ^^ Achso eins noch .... wenn du die Sache wirklich hosten willst befasse dich mit der rechtlichen Seite und dem Datenschutz Thema. Ich bin mir da echt unsicher. Wenn du _deinen_ Server an den Kunden vermietest wem gehört dann die Installation? Zahlt der Kunde die Software und die Lizenzen und alles das gehört ihm, es steht nur bei dir? So habe ich es bisher verstanden. Oder stellst du das alles? Dann bist du ganz sicher der Provider und unterliegst dem TMG und TKG, musst also für Grenzen sorgen technisch und organisatorisch und trägst die gesamte Verantwortung die sonst beim Kunden liegen würde. Ich denke gerade an private Daten, an privates Surfen, an Private Mails und und und ..... Da müsste man eigentlich einen Anwalt für Medienrecht oder sowas bemühen, da müssen Veträge her und usw. Überings auch praktisch wenn man virtualisiert, knallt es mit dem Kunden muss er sich eine Hardware besorgen und kann _seine_ VMs einfach übernehmen. Klar kann man auch imagen und auf Blech zurückspielen aber zwei VMs zu exportieren und zu importieren wäre dann sicher der schnellere Weg. Du würdest dann genug andere Probleme haben ^^ lg der Path
  9. Hallo, Du berichtest von einem Windows Profil das sich verabschiedet hat und einem IPSEC Tunnel der für die Verbindung genutzt wird. Der IPSEC Tunnel besteht zwischen zwei Firewalls oder wird aufgebaut nach dem der Benutzer sich angemeldet hat? Dann sagst du: Das Profil hat den gleichen Namen, aber die SID ist natürlich anders. Synchronisiert sich das Profil trotzdem und übernimmt es dann das neue Kennwort? Du meinst das du einen neuen Benutzer angelegt hast, der heißt genau so, hat aber (natürlich) eine andere SID? Wenn ich dich recht verstehe dann wird folgendes passieren: - Alter Benutzer (A) wurde einst angemeldet und hat ein Profil das heißt BenutzerA (lokal auf dem Client) - Neuer Benutzer, der genau so heißt meldet sich nun an und es wird ein Profil erstellt das heißt dann BenutzerA.CLIENTNAME (z.b. - weil andere SID) Das was du aber willst ist das der neue BenutzerA das Profil des alten BenutzersA übernimmt!? Das wird so nicht passieren. Mein Rat: Benenne das Profil "DEFAULT" im Order C:\Users\ um, z.b. DEFAULT.ORIG (ich gehe jetzt einfach mal von Windows Vista/7 aus) Dann Bennenst du das Profil BenutzerA in DEFAULT um Zur Sicherheit mal Jeder lesen durchhauen Temp Dateien löschen kann das ganze enorm beschleunigen Es sollte sonst keine Profile mehr geben die stören (ansonsten verschieb sie erstmal irgendwo hin) Jetzt meldest du deinen neuen BenutzerA an. Dieser übernimmt nun das Profil vom alten BenutzerA WICHTIG! Die Benutzer MÜSSEN gleich heißen, sonst ist später noch handarbeit in der Registry notwendig. Dann sollte alles gut sein. Bei Windows 8 ist es aufgrund der Metro noch etwas sinsibler. Lösche jetzt das Springer-Default-Profil das du erstellt hast und hole das originale wieder so zurück wie es zuvor war! Nicht vergessen! ;p Außerdem macht es sich gut "Windows Taste + Pause" Dann Erweiterte System Einstellungen -> Benutzerprofile -> Einstellungen, die Unbekannten Konten zu löschen. Sichersein das unter C:\Users nichts mehr liegt was gebraucht wird und evtl gelöscht werden könnte, sonst vorher umkopieren / verschieben. Jenach Profilgröße kann die Übernahme seeeehr lange dauern. Wenn du Daten auslagern kannst wie 18GB große .ost Dateien und sowas, mach es vorher! =) Kann man später wieder zurück kopieren / verschieben. lg der Path
  10. Hallo zusammen, ich habe ein seltsames Phänomen. Ich starte den IE und gehe auf remote.kunde1.de - remote.kunde99.de und kann mich am RWA anmelden. Ich sehe dann ganz kurz die RWA Seite und zack - 404 Seite nicht gefunden. Und das auf allen SBS die unter meinem Einfluss sind. Seltsamerweise klappt das ganze im FireFox und Chrome ohne irgendwelche Probleme. Kann es sein das dies mit Exchange 2010 SP3 Rollup 2 zu tun hat? Denn ich bin mir sicher das dies danach anfing. danke fürs lesen, der Path
  11. Hallo Marcus, das kann man jetzt sehr differienziert betrachten =) Also für absoluten Schwachsinn würde ich das ganze nicht halten, du musst dir halt deiner (noch höheren) Verantwortung bewusst sein, Datensicherungen, Datenschutz, was wenn deine Internetleitung weg ist? Stromausfall, Brand, Wasserschaden, Diebstahl usw. usw. Ich halte es persönlich in der eigenen Firma (ich geh nicht von RZ Strukturen im Keller aus) für naja - schon irgendwie fahrlässig. Ich denke, das der Server des Kunden zum Kunden gehört. Wie gesagt RZ Strukturen mal außen vor. Was ich nicht ganz verstehe ist dein Satz: "Mittlerweile steht jedoch die Anfrage im Raum: Remotedesktop-Server, auf den sich die Mitarbeiter dann alle von "extern" drauf einloggen können, egal welches Betriebssystem sie selbst auf ihren heimischen PC's haben." Reden wir hier von VDI? Also Desktop Virtualisierung, oder von Terminal Servern? Oder reden wir von einem Remote Desktop Gateway das es erlauben würde von zu Hause oder Unterwegs auf die PCs in der Firma (Kunde) zu zugreifen? Diese müssen dann halt an sein. Ich denke du solltest hier erstmal grundsätzliches klären. - Beim Kunden inhouse? - oder Outsource (bei dir) - VDI oder TS oder RDG? - Webschnittstelle? (eher nicht!) Lizenzen ist auch so eine Sache. Bist du Provider, oder stellst du nur den physischen Platz und die Leitung? Wie weit willst du das ganze noch treiben? Dann reicht weder ein Standard DSLer noch eine kleine SDSL Leitung. Dann muss der Spaß schon Feuer machen. Wenn ich dir einen Rat geben darf. Baue die Infrastruktur des Kunden beim Kunden auf. Es gibt genug Möglichkeiten den Kunden sicher, bequem und einfach an seine IT kommen zu lassen. Wenn du das als Dienstleitung anbietest bin ich mir sicher das du an einen Punkt kommst wo dir das um die Ohren fliegen wird. Ich weiß ja nicht was du an Ressourcen hast (GELD!!!) =) Weiter kann ich nicht sagen ob du auf "zuruf" arbeitest oder SLA Verträge mit dem Kunden hast in denen Dienstleistung geregelt wird. In dem Moment wo du dir die Sache ins eigene Haus holst stehst du _ganz_ anders da, als wenn du Dienstleister vor Ort bist wie auch immer das dann aussieht. (Anfahrt, Fernwartung, auf zuruf, Vertrag etc.) Ich halte das ganze wenigstens für gewagt. Aber wenn du einen wirklich guten Plan hast und wirklich _alles_ bedacht hast, kann ich mir das sehr wohl vorstellen. Ich würde mir vorher in den Fuß schießen bevor ich sowas anfangen würde ;p Wie kommt der Kunde eigentlich auf den Trichter das bei dir machen zu wollen? Ich verstand das jetzt so das er gefragt hat. Wenn seine Internetleitung massiv bescheiden ist, ok. Aber warum sonst? Er würde sich selber alle Vorteile eines LANs nehmen. Klingt jetzt vielleicht konservativ und altbacken jetzt wo jede Mutti Hilde in der Cloud ist, aber wir sehen immer noch sehr konkrete Gründe nicht sofort in jede Wolke zu springen. Da kann man nähmlich auch mal durchfallen ^^ Noch eine Anmerkung: Wir virtualisieren so gut wie jeden SBS2011 (nicht bei einem Kunden mit 5 Usern ...), den R2 kannste sowieso virtualiseren? Das Gerät darunter sollte schon gut dimensioniert sein, aber 30-35 Benutzer ist überschaubar. Was ich für viel wichtiger halten würde wäre eine entsprechender Aufbau der Netzwerksegemente. LANCOM ist schonmal gut, aber du brauchst ja dann physische Bereiche oder musst auch hier virtualisieren. Für einen Kunden sicher machbar, aber je mehr ich darüber nachdenke desto unwohler wird mir. lg der Path
  12. Hallo zusammen, es gibt einen Satz Firewallregeln den ich per Kommandozeile ändern möchte da ich dies später für sehr viele Installationen brauche. Ich habe es auch soweit hinbekommen, es klemmt nur an einer Sache. Aber eins nach dem anderen. Ich schaue bei mir auf dem PC in die Windows Firewall und sehe: (Ist nur ein Beispiel) - Netzwerkerkennung (LLMNR-UDP eingehend) Profil Domäne = AUS - Netzwerkerkennung (LLMNR-UDP eingehend) Profil Privat = EIN Ich möchte das Profil Domäne, Regel dieses Namens auf EIN gestellt wird. Dann gehe ich hin und gebe folgendes ein: netsh advfirewall firewall set rule name="Netzwerkerkennung (LLMNR-UDP eingehend)" new enable=yes profile=domain Doch leider passiert folgendes: 2 Regel(n) wurde(n) aktualisiert. OK. Schaue ich nun wieder in die Firewall sehe ich folgendes: - Netzwerkerkennung (LLMNR-UDP eingehend) Profil Domäne = EIN - Netzwerkerkennung (LLMNR-UDP eingehend) Profil !!DOMAIN!! = EIN (vorher Privat) Der Befehl geht also hin und setzt die Firewall Regel für das Profil Domain auf ON, dummerweise überbügelt er aber auch das Profil Privat und ich habe danach zwei identische Regeln, beide Domäne. Ich habe den Syntax "profile=domain" so verstanden das nur Regeln des Namens im Profil Domäne geändert werden? Dann wäre ich auch glücklich. Was kann ich denn da so falsch machen? P.S. Der Ansatz ist ja eine Regel beim Namen zu nennen und diese nur für Profil=X zu ändern. Ich habe es auch schon über den Weg Gruppe probiert, aber dann setzt er mir die Regeln=Name in der Gruppe für alle Profile ON. Ich möchte aber nur EINE Regel, per Name, in Profil=X ändern. Das hatt ja nachher unübersehbare Konsequenzen. Nachtrag: Ich glaube ich habs gefunden =) netsh advfirewall firewall set rule name="Netzwerkerkennung (LLMNR-UDP eingehend)" profile=domain new enable=yes Der Profilename muss VOR dem "new" stehen, was wenn ich darübern nachdenke auch total logisch ist °_O
  13. Hallo, nur weil ich das gerade zufällig lese. Habe den Effekt auf einem Windows7 PC mit Office 2010 SP2 alle Patches. NUR von EINER privaten Email Adresse. Verrückt. Zeile und Zeichen sind immer andere, sonst ist die Fehlermeldung identisch zu deiner. Das was du probiert hast, habe ich auch schon versucht. Kein Ergebnis. Wenn diese Mail an beispielsweise meinen Account geschickt wird, ist alles OK. Da muss auf dem Client in den "temporary Internet Files" was "zwischen hängen"? ich weiß es leider nicht. lg
  14. Hallo Smidddi, der beschrieben Weg, ist nur ein Teil des gesamten Sicherungskonzeptes. Er dient mir "als oberste Schicht" sofortiger und blitzschneller Zugriff auf einen zeitlich sehr begrenzten Sicherungszeitraum. ohne Datenträger anfordern zu müssen. Genau das will ich auch haben. Nichts ist einfacher als in der VM in eine VHD zu sichern die einfach nur auf einem anderen Plattenverbund liegt. Ich würde davon absehen wollen mich vor den Kunden zu stellen und zu sagen "Weil ich es nicht hinbekomme, nehmen wir jetzt 2012" Grundsätzlich gefällt mir der Gedanke natürlich, aber Technik ist nicht immer alles. Kaufmännische Aspekte sollten nicht vernachlässigt werden, sollten allerdings auch nicht allein bestimment sein. Der Kunde vertraut meinem Urteil und meiner Einschätzung technisch wie finnanziell. Ich möchte ihn anständig beraten. Hier wäre es wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Zumal ich mit dem Hyper-V 2008R2 grundätzlich sehr zufrieden bin, für unsere Zwecke "KMU" reicht das völlig. Im Besonderen beim Kunden um den es geht. Es muss wie immer einen trifftigen Grund geben, ich versuche hier herauszufinden ob der Grund bekannt ist und / oder ob ich lieber neu installiere. Das würde für mich 25 Minuten Arbeit bedeuten, dank gesicherter VMs ;P Es ist mehr das Problem an den Server zu kommen, das hat vor allem Distanzgründe. mfg der Path Das könnte helfen. http://www.thewindowsclub.com/fix-vds-basic-provider-error-code-49001010004-in-event-viewer-on-windows-7 Auf dem Host System war mal MagicDisk das mir schon einige Probleme gemacht. Mal sehen.
  15. Hallo zusammen, ich hoffe ich poste hier richtig. Ich habe folgendes Problem. Host Server für 4 virtuelle Gäste. Server 2008R2, voll gepatcht aktueller Treiberstand. In allen 4 virtuellen Maschinen habe ich den Effekt das die Windows Server Sicherung nicht in der Lage ist eine Sicherungsfestplatte einzurichten (250GB große VHD). Folgendes passiert: Beim Abschluss der WSS Einrichtung will die Sicherung die Festplatte formatieren. Dabei läuft diese auf einen Fehler sinngemäß "Ziel nicht gefunden" Die VHD wird mit einer RAW Partition formatiert. Beim Offline schalten der Festplatte schreibt der Geräte-Manager "Festplatte nicht gefunden". Diesen Prozess kann ich ewig wiederholen. Folgendes habe ich schon gemacht. - schon dutzende neue VHDs erstellt (auch auf anderen physischen Laufwerken / RAIDs / Controllern) - Integrationsdienste neu installiert - WSS Feature komplett deinstalliert und neu installiert - VM komplett gelöscht und alles neu angelegt - Hyper-V Rolle neu installiert Der Fehler tritt auf allen VMs immer wieder auf (Eine davon ist ein SBS2011) Ich hatte den exakt gleichen Fehler schon einmal auf einem anderen Host, da haben die oben beschriebenen Schritte schnell geholfen. Hier weiß ich einfach nicht weiter =/ Host System neu installieren wäre möglich aber unschön. Das Ereignis Protokoll meldet nach dem Fehler disk-Events in rauen Mengen. Die VDS Provider Fehler 2@01010013 und 490@01010004 treten auf. Google hat mir bisher nicht wirklich geholfen, liegt aber sicher an mir =) Kennt das jemand? danke fürs lesen, der Path
  16. Hallo, wenn ich das nochmal aufgreifen darf. Habe ein ähnliches Problem Server 2012 DC und Server 2012 TS Der TS hat seine RD-CALs installiert und ist auch Mitglied in der Gruppe Terminal Server Lizenzserver. Aber: - Habe ihn erst hinzugefügt als es "schon zu spät war", Greaceperiode war schon abgelaufen - In der Gruppe Lizenzserver war noch der alte TS Den habe ich entfernt und den neuen hinzugefügt (macht das System ja selber wenn man den Lizenzserver überprüft) Habe ihn auch mit MS eben nochmal aktiviert. Komme dennoch nicht drauf, kein Lizenzserver gefunden. Muss ich ihn deaktivieren und die Lizenzen neu hinzufügen und erneut aktivieren? mfg der Path
  17. Hi, ich hatte das selbe Problem hinter eine 7390. ist bei dir der Direct Access Wizard (Zugriff überall) schon korrekt durchgelaufen? RWA und VPN
  18. Und so fühle ich mich auch direkt mal bestätigt Updaten bis zum ANSCHLAG! =) Was nicht davor schützt Updates zu testen! der Path
  19. Ich habe das Phänomen regelmäßig in Outlook 2013 auch auf Windows 8 Mal mit Alt+Strg mal mit AltGR Entweder geht das eine oder das andere. AltGR habe ich mir mittlerweile ganz abgewöhnt weil das durch Fernwartungen schonmal Probleme macht. Doof ist nur das man sich nicht mehr drauf verlassen kann, so hadere ich auch regelmäßig. Hatte das bisher mal so hingenommen =) Erklärung wäre sicher interessant. mfg der Path
  20. Habs gerade mal mit Chrome und bei einem anderen Kunden probiert. Null problemo. Und das sind 100% Standard Dom-User bin da sehr pedantisch. Ich weiß nicht ob dir das was nutzt aber wenn ich den RWA brauche mache ich eine neue Verknüpfung für den Benutzer auf die iexplore.exe und hänge "http://remote.firma.de" an. Dann sind die Leute per Doppelklick direkt da wo sie sein sollen. Nettes Icon ausgewählt und RWA genannt und alles wird gut. Normalerweise sollen die im FF arbeiten aber an der Stelle nutze ich lieber den IE. Wir haben ca. 20 SBS draußen und das Problem habe ich noch nie gesehen. Benutze ständig aus bräsigkeit den FF. der path P.S. Du hast das Zertifikat installiert?
  21. Hi, Ich hoffe dich jetzt richtig zu verstehen aber wir reden von der "Grundanmeldung" am RWA? Das mache ich immer per Firefox und auch mit Standard-Domänenbenutzern. Hatte da noch nie Probleme mit? Ich schreibe Benutzername und Passwort und bin drin. Das was mir beim Firefox auffällt ist das er beim Verbinden auf den Remote PC immer die RDP Datei runterladen will anstatt sie einfach zu öffnen wie im IE. Aber sonst ... ? der Path
  22. Danke für deine Antwort. Da der Virenscanner nach Postfächern lizensiert, habe ich diese entfernt ;p Damit will ich aus SBS-Sicht, diese halben Accounts aber auch aus der Konsole haben. Muss ich nicht, fände ich aber ordentlicher. Weiter bin ich neugierig als sich mir eben die Frage stellte. thx
  23. Hallo zusammen, Nutzer in die SBS Konsole zu bekommen die dort nicht angelegt wurden ist ja nicht schwierig. Aber wie bekomme ich Nutzer aus der Konsole wieder heraus? Hintergrund: Klassische Systembenutzer (Scan2SMB, etc.) wurden seinerzeit mit der Konsole angelegt und haben ein Postfach bekommen. Das sind nicht gerade wenige. Der Neue Virenscanner mit seiner Mail Komponente lizensiert nach Postfächern. Jetzt muss das ja nicht für 10 Accounts sein die niemals ein Postfach sehen werden. Ich habe erstmal die Rolle auf Standard zurück gestellt. Das Postfach deaktiviert und den Benutzer aus "SBSUsers" eine OU höher und dann in eine neue "Systembenutzer" verschoben. Die Konsole zeigt mir den Nutzer weiter hartnäckig an. Ich will die Accounts aber auf keinen löschen und wieder neu anlegen. Konsole zu und wieder auf und F5 haben nicht geholfen ;p Weiß da jemand Rat? danke fürs lesen, der Path
  24. Der Assistent erwartet zwingend ein Zertifikat dessen Common Name remote.domain.de heißt. Dann darf es auch gerne ein SAN Zertifikat sein. Oben habe ich mich verschieben, der Anzeigename darf nicht leer sein, ist ein solches Zertifikat im Speicher stürzt die Konsole ab.
  25. Hallo zusammen, ich brauche bei einem Kunden ein SAN Zertifikat. Dieses habe ich mir wie gewohnt bei GoDaddy erstellt und habe dieses in das System eingebracht. Da ich den Small Business Server gut kenne und ihn respektire ;p möchte ich natürlich den Assistenten benutzen damit alles sauber ist. Mein erstes Problem war das wenn ich die Konsole nutze um ein Zertifikat zu wählen das auf dem Computer installiert ist mir ständig die Konsole crashed. Ich habe dann recherchiern können das wenn Zertifikate einen leeren Common Name aufweisen die Konsole abschmiert. Also habe ich alle Zertifikate exportiert und gelöscht die diesen Umstand mit sich bringen (quasi alle vorinstallierten) Jetzt habe ich die Konsole absturzfrei vor mir nur mein Zertiifkat erscheint nicht. Zwischenzertifizierunsstellenzertifikat (ich liebe das Wort ^^) ist installiert. Bei GoDaddy habe ich es als "MS Exchange" heruntergeladen. Das ganze nochmal als IIS 7 probiert selbes Ergebnis. Ich könnte dem IIS und Exchange das Zertiifkat einfach so unterjubeln, aber dann wäre die Konsole nie glücklick. Der Assistent zum beheben von Netzwerkproblem würde immer motzen und bei Bereinigung der Fehler alles auf Anfang zurücksetzen. Kennt sich da jemand aus? Wenn ich bis hier alles verstanden habe dann würde das erstellen des CSR über die Konsole dazuführen das ich ein einzelnes Zertifkat erstelle z.b. remote.domaine.de, das nutzt mir aber leider nichts =( danke fürs lesen, der Path
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