
Dukel
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Die 4 Mbit Leitung macht wirklich sorgen, aber mit richtiger Backup Software kann man auch von VM's Incrementelle Backups ziehen und dann wird der Traffic schon verkleinert.
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Dafür reicht doch eigentlich ein normales Backup. Warum soll es denn direkt die vmdk sein?
Welche OS sind denn auf den VMs?
Weil ein Backup vom ESX heraus den ESX und nicht die VM's belastet (ich weiß dadurch Indirekt die VM's schon). Weil es einfacher ist. Weil man sich Backup Agent Lizenzen spart (kommt auf die Anzahl der VM's an und das Backup Produkt an).
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Ist es nicht sinnvoller, wenn man bei ereichen eines bestimmten Schwellwerts gleich eine Mail bekommt, statt einmal am Tag?
Habt ihr ein Monitoringtool?
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Wir nutzen dafür unser Monitoringtool.
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Da wäre es am sinnvollsten ein Script oder Programm zu schreiben, welches die Anforderungen erfüllt.
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Ahhh. Das kannte ich noch nicht.
Wieso wird das nicht per ISA gemacht?
Außerdem: Wie war das mitm Wireshark gemeint? Wieso sollte man da nichts mitsniffen können?
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Ich halte nichts davon Server EDV auszuschalten. Es macht mehr Probleme, als es Geld spart.
Hatte schon Probleme mit einer Exchange DB, welche korrupt wurde, nachdem die USV den Strom gekappt hatte und mit einem Cluster, welches nach Ausschalten die Ressourcen übernommen hatte und nur mit Aufwand wider zurückgeben wollte.
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Wie konfiguriert man einen IIS als Reverse Proxy?
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Im Dokument steht folgendes zum Thema Front-End Server in die DMZ:
Hinweis:
Die Platzierung der Front-End-Server innerhalb des Umkreisnetzwerks stellt eine Methode für die Bereitstellung der Front-End- und Back-End-Topologie innerhalb eines Umkreisnetzwerks dar. Empfohlen wird jedoch die im ersten Szenario Erweiterte Firewall in einem Umgebungsnetzwerk dargelegte Methode. Bei dieser Methode werden die Front-End- und Back-End-Server innerhalb des Intranets und die erweiterte Firewall (wie beispielsweise ISA Server) im Umkreisnetzwerk platziert. Mit der erweiterten Firewall können Anwendungsprotokolle gefiltert und zusätzliche Authentifizierungen für Anfragen durchgeführt werden, bevor eine Zwischenspeicherung im internen Netzwerk erfolgt.
Außerdem würde ich keinen Ex. 2003 mehr einsetzen und gleich zu 2007 oder 2010 migrieren und die haben eine Edge Rolle, welche für die DMZ gedacht ist.
KO Kriterium ist wie geschrieben, man muss die Firewall so aufmachen, dass man diese eigendlich weglassen könnte.
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Einer der entscheidenden Vorteile bei der Virtualisierung (im preiswerten Umfeld) ist es, das man eine VM mal schnell auf einem fast beliebigen Rechner zum laufen bringen kann - für den Fall das der einzige Host hardwareseitig ausfällt. Diesen Vorteil gab/gibt es bei Virtual PC und Virtual Server und es gibt ihn bei VMWare Server 1.x und 2.x.
Um bei Microsoft zu bleiben - man kann VMs problemlos zu HyperV übernehmen, kann sie dann aber auch nur auf HyperV laufen lassen. Das heißt im Notfall brauche ich einen PC mit HyperV oder eine Server 2008 mit HyperV. Ein PC mit Windows XP oder 7 ist meist schneller verfügbar. Oder gibt es die Möglichkeit der Konvertierung von HyperV zu Virtual PC/Server?
In solchen kleinen Umgebungen lohnt sich Virtualisierung meist gar nicht.
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Mir ist unklar, wozu man einen Exchange als Relay in die DMZ stellt. Da gibts wirklich bessere und meist sogar preiswertere Lösungen. In die DMZ gehört ein Exchange davon mal abgesehen sowieso nicht, da gibts auch kaum sinnvolle Gründe für. ;)
Bye
Norbert
Dafür gibts (Ab Srv 2007) die Edge Rolle.
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Der WSUS wird erst zu einem späteren Zeitpunkt realisiert
Ihr habt 250 Clients ohne Patchmanagement laufen?
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Also schonmal ca. 575,-€ netto damit überhaupt der Hypervisor "kommt"?
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Den Hyper-V 2 Server gibts auch kostenfrei.
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Du kannst die Shares per Taskplaner und net share löschen.
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Leite einmal die Ausgabe von ifmember in eine Datei um und teste das bei einem Client und liess danach die Datei aus.
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Und das kostet, so viel ich weiss, Jährliche Gebühren für die Spam und Viren Pattern.
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Commvault v8 kann Prinzipell mit Exchange 2010 umgehen, nur die neuen Features (DAG) kann CV noch nicht.
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Ich finde reg.exe persönlich geschickter. Da sieht man direkt was geändert wird und muss nicht in die .reg schauen.
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Wenn jedesmal das selbe "SERVER1 SERVER2 SERVER3" drin steht kann man auch die komplette zeile austauschen, die man per findstr gefunden hat.
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400 mb was? Pro Sekunde?
Wie sind die Maschinen angebunden? Wie ist die Tape Library angebunden? Wie ist das LAN aufgebaut?
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Mal so ne Frage am Rande...
So'n Relay braucht ja wirklich nicht viel zu tun außer die E-Mails zu überprüfen und weiterzuleiten oder? Ich denke, dass es sicher bewährte OpenSource Mailrelays gibt die sehr schmalspurig sind.
Was ist denn die Mindestanforderung an das Relay?
Kommt auf das Mailaufkommen an. Ausserdem, wie schon geschrieben, kann man auf solch einem Relay gleich nach Viren und Spams filtern, was dann mehr Leistung fordert.
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Ich habe deine Beitrag abgetrennt da es nach 7 Jahren Änderungen geben dürfte.
In deinem Fall wird es aber nicht funktionieren, LTO3 Tapes in einem LTO2 einzusetzen.
Evtl. ist anzumerken, dass dadurch das Band und das Bandlaufwerk kaputt gehen sollte.
Bei LTO ist generell so: 1 Generation früher kann beschrieben und 2 früher gelesen werden:
LTO4 LW:
Schreibt: LTO4, LTO3
Liest: LTO4, LTO2, LTO2
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Jetzt ist nur noch die Frage, wozu man sowas braucht.
Hyper-V und Virtual Server / PC haben unterschiedliche Aufgabengebiete.
Lehrgang wird bezahlt.. nun soll ich mich entscheiden.
in MS Zertifizierungen — Allgemein
Geschrieben
Ich hoffe du meinst mit VMWare ESX.
Wenn du noch nichts mit Linux gemacht hast und nicht unbedingt vorhast in Linux einzusteigen, wieso sollte man dann eine Zertifizierung machen?