
Dukel
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Ohne Fehlermeldung kann man nicht wirklich helfen.
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Kannst du auf dem Rechner, auf dem die Applikation läuft, ein SQL Management Studio installieren. Dann versuchst du mit dem Management Studio auf den SQL Server zuzugreifen.
Außerdem: Gibt es eine Fehlermeldung?
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SQL Server 2014 ist nicht für Windows 11 Freigegeben! Ich würde hier auch keine verrenkungen machen.
Als gemeinnütziger Verein ist es jetzt halt schwierig.
SQL Server ist selber aus dem Support. D.h. es gibt keine Sicherheitsupdates mehr und Sicherheitslücken können ausgenutzt werden. Das selbe wird für die Applikation gelten. Wenn der Hersteller kein Offline Update mehr liefert ist die Anwendung eigendlich nicht mehr zu nutzen.
Man könnte probieren mit einem neueren SQL Server das ganze laufen zu lassen. Wenn es von der Applikation nicht geprüft wird welche SQL Server Version genutzt wird sollte es keine Probleme geben. Das kann man aber nur nach Tests wirklich sagen.
Evtl. kann man einen Windows Server 2019 nutzen statt einem Windows 11. Damit lässt sich SQL Server 2014 noch installieren. Evtl. das ganze als Virtuelle Maschine auf dem Windows 11 Rechner.
Evtl. braucht Ihr Unterstützung von einem Professionellen Dienstleister, wenn der Hersteller hier nicht unterstützen kann.
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Wieso möchte man einen SQL Server auf einem Client installieren?
Der SQL Server ist jetzt schon aus dem Support https://learn.microsoft.com/en-us/lifecycle/products/sql-server-2014. Daher solltest du bei deinem Lieferanten nach einem Update des Programms fragen, welches auf einem neueren SQL Server läuft.
Evtl. (!) läuft es auf einem neueren SQL Server mit dem SQL 2014 Kompatibilitäts Modus. Selbst der neueste SQL Server (2025 preview) hat Support für SQL Server 2014 Kompatiblity Level (120) -> https://learn.microsoft.com/en-us/sql/t-sql/statements/alter-database-transact-sql-compatibility-level?view=sql-server-ver17
Ansonsten gäbe es den Windows Server 2019, welcher noch Support hat https://learn.microsoft.com/en-us/lifecycle/products/windows-server-2019 und auf diesem SQL Server 2014 supportet ist.
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Persönlich würde ich mir ein Eventlog Management Tool (Grafana Loki, ELK Stack, Graylog, etc.) anschauen, statt dies mit Windows Bordmitteln zu machen.
Diese Tools lassen die Eventlogs viel besser auswerten, wie im Windows Eventlog. Außerdem können dort andere Eventlogs mit eingepflegt werden (Linux, Netzwerk Devices, Firewalls, Security Devices, etc.).
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Hi,
ich verkaufe folgenden Ram:
Patriot DIMM 64 GB DDR5-5600 (2x 32 GB) Dual-Kit- Serie: Viper Venom
- Kapazität: 64 GB (2 x 32 GB)
- Bauform: DIMM
- Profile: INTEL XMP (Version 3.0), AMD EXPO
- Anschluss: 288-Pin
- Spannung: 1,3 Volt (von 1,1 bis 1,4 Volt)
- Standard: DDR5-5600 (PC5-44800)
- Physikalischer Takt: 2800 MHz
- Timings: CAS Latency (CL): 40
- RAS-to-CAS-Delay (tRCD): 40
- RAS-Precharge-Time (tRP): 40
- Row-Active-Time (tRAS):76
Ist im Februar gekauft und funktioniert Problemlos.
Aktueller Listenpreis ca. 160€
Ich hätte gerne 120€ dafür incl. Versand innerhalb Deutschland.
Viele Grüße
Dukel//Ist mit den Moderatoren abgesprochen.
Kontaktaufnahme bitte direkt via PN.
Siehe auch:
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Was ist denn dein Ziel?
Eventlog Monitoring würde ich nicht mit einem Powershell Script als geplanten Task laufen lassen.
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Sollte nicht agressiv klingen.
Ich wollte wirklich wissen, was der TO daran schwierig findet und warum er sich gleich auf einen anderen Weg begeben möchte.
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vor einer Stunde schrieb Kaltes_Wasser:
mein Vorgänger hat mir eine Windows 10 VM hinterlassen.
Dort laufen wichtige Datenbanken.
[...]
Es greifen mehrere Abwendungen darauf zu. Deshalb ist eine Neuinstallaton echt aufwendig bis schwierig.MSSQL Datenbanken?
Was ist daran schwirig?
Grob gesagt: Neuer Server parallel installieren, Downtime starten, DB's umziehen, Win 10 herunterfahren, DNS Name / IP Adresse des neuen Servers ändern, Downtime fertig?
Natürlich testet man das aber vorher. Evtl. kann man auch die Anwendungen anpassen und jeweils einen DNS Alias einführen.
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Vielleictht das ISO nochmal herunterladen und neu installieren.
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Nicht generell. Ich habe einige Sever 2025 und keiner hat solche Probleme.
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vor 14 Minuten schrieb msdtp:
zwei -Rechner, die auf die Selbe iSCSI-Quelle zugreifen, kann zu großen Datenverlusten führen.
Ich habe gerade einen HyperV-Cluster gebaut. Zwei Knoten und ein, über Glasfaser angeschlossenes SAN.Vermutlich meinst du Fibre Channel SAN. Auch ein iSCSI SAN kann über Glasfaser gehen und ein FC SAN kann über Kupfer gehen ;)
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Es gibt auch regelmäßig den Trend, dass man alle Management Maschinen (Hypervisor, egal welcher Hersteller; Server Remote Access (iLo, iDrac,...); Backup Server; etc.) mal ins AD aufnehmen sollte und dann wieder aus dem AD entfernen sollte usw.
Hat halt beides vor und Nachteile.
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WAC ist auch mit Workgroup möglich (man muss aber das Powershell Remoting konfigurieren).
Was nicht funktioniert, ist den Hyper-V Cluster mittels WAC zu erstellen. Da wird im Wizard ein AD benötigt.
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vor 1 Stunde schrieb Marco31:
Na ja, habe nur 2 Hosts. Bei VMware waren für einen Cluster mindestens 3 Hosts vonnöten...
Ich meine, das gilt nur für vSan Cluster und nicht mit einer (SAN)-Storage.
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Danke sehr.
Ich lasse dies gerade DB-weise Seriell ohne Remote Shell laufen. Damit geht es auf jeden Fall.
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Hi,
ich habe eine große, aktuelle Exchange Umgebung.
Hier brauche ich die Mailboxgrößen (sortiert) für eine weiterverarbeitung.
Dadurch dass die Umgebung so groß ist, habe ich das auflisten der Mailbox Größen in kleinere Steps (Pro DB) ausgelagert und diese Daten in eine Variable geschrieben.
Leider sortiert er hier nicht.
# Server 1: $sessYY = New-PSSession -ConfigurationName Microsoft.Exchange -ConnectionUri http://srvyy/PowerShell/ -Authentication Kerberos Import-PSSession $sessYY -DisableNameChecking $dbYY = Invoke-Command -Session $sessYY -ScriptBlock {Get-Mailbox -Database dbYY -ResultSize Unlimited | Get-MailboxStatistics} -AsJob # Server 2-x: $sessXX = New-PSSession -ConfigurationName Microsoft.Exchange -ConnectionUri http://srvxx/PowerShell/ -Authentication Kerberos Import-PSSession $sessXX -DisableNameChecking $dbXX = Invoke-Command -Session $XX -ScriptBlock {Get-Mailbox -Database dbXX -ResultSize Unlimited | Get-MailboxStatistics} -AsJob # Warten auf alle Jobs $result = $dbYY | Receive-Job $result += $dbXX | Receive-Job # ... $result | Sort-Object TotalItemSize -Descending|Select-Object DisplayName,TotalItemsize DisplayName TotalItemSize ----------- ------------- abcdef, xxxyyyzzz 546.3 KB (559,372 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 530.4 KB (543,116 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 558.2 KB (571,567 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 539 KB (551,896 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 549.1 KB (562,248 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 538.2 KB (551,111 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 529.2 KB (541,889 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 540.7 KB (553,712 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 546.5 KB (559,617 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 544.5 KB (557,616 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 547.1 KB (560,254 bytes)
Wenn ich das direkt auf der Exchange Umgebung ausfüre (z.B. mit kleinem Resultset, damit es schneller geht, oder auch mit Unlimited) funktioniert die Sortierung ohne Probleme.
Get-Mailbox | Get-MailboxStatistics | Sort-Object TotalItemSize -Descending|Select-Object DisplayName,TotalItemsize DisplayName TotalItemSize ----------- ------------- abcdef, xxxyyyzzz 802.2 KB (821,428 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 786.3 KB (805,176 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 728.8 KB (746,330 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 690.6 KB (707,223 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 674.6 KB (690,781 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 664.7 KB (680,696 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 661.3 KB (677,185 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 618 KB (632,875 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 603.8 KB (618,281 bytes) abcdef, xxxyyyzzz 543 KB (556,015 bytes)
Mit einem zweiten Test liegt es nicht an der Variable:
$result = Get-Mailbox | Get-MailboxStatistics $result | Sort-Object TotalItemSize -Descending|Select-Object DisplayName,TotalItemsize
funktioniert Problemlos.
D.h. irgendwo ist das Problem mit dem Job bzw. Remote Session.
Was ist das Problem? Was kann ich hier machen?
Vielen Dank schonmal.
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Du möchtest nicht zum lernen oder Testen bei diesem Wissensstand eine Webseite Online stellen!
Du kannst das gerne im LAN testen.
D.H. du brauchst einen Webserver (IIS), DNS Server und für Zertifikate eine CA (AD Zertifikatsdienste).
Auch einen Linux Webserver würde ich ohne entsprechendes Know-How nicht im Internet veröffentlichen.
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Wieso möchtest du das selbe machen, wo du unter
auf die Nase geflogen bist?
Trenne DC vom file & Printserver!
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vor 8 Stunden schrieb prinzenrolle:
Wer erstellt das Backup auf die entsprechende Hardware (NAS, USB, CLoud) der Hypervisor direkt oder extra Hardware?
Ich habe Erfahrung mit Veeam und finde das dies wirklich gut und zuverlässig funktioniert.
Der Veeam Server erstellt Backup auf die internen HDDs und auf das RDX Laufwerk, funktioniert prima.
Allerdings wird dafür ein extra Server mit HDDs benötigt.
-> Geht das inzwischen anders?
Daher der Blick auf den Restore.
Du kannst den Veeam Server (und Repo Server) auf den Prod. Server installieren (als VM oder auf den Hypervisor, wenn Hyper-V).
In einem Restore Fall musst du
- HW Ersetzen
- OS Installieren
- ggf. zusätzlich VM OS installieren
- Veeam Installieren
- Restore der restlichen VM's starten
Mit einer eigenen Backup HW sparst du dir die hälfte:
- HW Ersetzen
- Restore der
restlichenVM's starten -
Manchmal stehen die Mac Adressen auch AUF dem Gerät.
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Manchmal, wenn man z.B. die Credentials benötigt, gehen keine gMSA Accounts und man muss klassische Service Accounts nutzen.
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vor 40 Minuten schrieb NorbertFe:
Nicht, wenn er wie oben gefragt auf win2025 installieren wollte.
Irgendwann möchte er die anderen Server auch auf 2025 aktualisieren. Dann kann er jetzt schon anfangen uns CAL's kaufen.
Oder bei der Ursprünglichen Idee bleiben und auf Server 2019 installieren.
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vor 2 Stunden schrieb t-sql:
Dann kann für dich @magicpeter nur die Empfehlung sein den SQL Server auf einer Linux Büchse zu installieren. Somit fallen deine 20 Server CALs schon mal weg.
Er hat die Windows Sever CAL ja schon, da der SQL Server nicht der einzige Windows Server ist.
Powershell in der Aufgabenplanung
in Windows Forum — Scripting
Geschrieben
Startet die Powershell überhaupt? Siehst du im Task Manager.
Was sagen die Taskplaner Logs?