Jump to content

Dukel

Members
  • Gesamte Inhalte

    11.544
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Dukel

  1. vor 8 Stunden schrieb prinzenrolle:

    Wer erstellt das Backup auf die entsprechende Hardware (NAS, USB, CLoud) der Hypervisor direkt oder extra Hardware?

    Ich habe Erfahrung mit Veeam und finde das dies wirklich gut und zuverlässig funktioniert.

    Der Veeam Server erstellt Backup auf die internen HDDs und auf das RDX Laufwerk, funktioniert prima.

    Allerdings wird dafür ein extra Server mit HDDs benötigt.

    -> Geht das inzwischen anders?

     

    Daher der Blick auf den Restore.

    Du kannst den Veeam Server (und Repo Server) auf den Prod. Server installieren (als VM oder auf den Hypervisor, wenn Hyper-V).

     

    In einem Restore Fall musst du

    - HW Ersetzen

    - OS Installieren

    - ggf. zusätzlich VM OS installieren

    - Veeam Installieren

    - Restore der restlichen VM's starten

     

    Mit einer eigenen Backup HW sparst du dir die hälfte:

    - HW Ersetzen

    - Restore der restlichen VM's starten

  2. vor 1 Minute schrieb cj_berlin:

    Für Server-Virtualisierung ist Hyper-V absolut praxistauglich. Ich würde frühzeitig mit WAC beginnen, macht vieles einfacher, und Du kannst damit sogar VMs in einem Arbeitsgang klonen. Wenn Du mit Storage Spaces Direct anfängst, führt eh kein Weg am WAC vorbei.

     

    Leider lässt der WAC den Cluster nicht aufsetzen ohne AD.

    Mein Kunde möchte einen Hyper-V Cluster extra ohne AD (die VM's dann natürlich im AD).

  3.   

    vor 53 Minuten schrieb Weingeist:
     
    • Netzwerkkonfig heute einfacher?

     

     

    Von Alles über ein Netzwerk bis zu für alles ein eigenes Netzwerk ist viel möglich und bestimmt auch die komplexität.

    Man muss sich halt vorher gedanken machen, wie man den Traffic austeilt.

     

      

    vor 53 Minuten schrieb Weingeist:
     
    • Storage-Einbindung mit iSCSI einfacher geworden?

     

     

    Was ist an iSCSI Kompliziert?

    Man kann es Scripten und somit sollte das gut machbar sein.

     

    Alternativ kann man neben iSCSI auch SMB 3.0 oder Storage Spaces Direct nutzen!

      

    vor 53 Minuten schrieb Weingeist:
     
    • Footprint von Windows bleibt natürlich grässlich hoch für reine Virtualisierung...

     

    Ist mit dem Core Server etwas geringer.

     

  4. vor 3 Minuten schrieb Scharping-FVB:

    Ist das eine blöde Idee?

    Protected Users schützt doch die Credentials.

    Und vor dem Hintergrund des BSI Empfehlung, Kennwörter nicht mehr regelmäßig zu ändern, sollte vor Pash-the-Hash geschützt werden.

    Oder gibt es da andere, begründete Empfehlungen?

     

    Macht es doch ;) Du kannst die Credentials nicht ohne Verbindung ins Netz ausprobieren.

     

    Entweder keine Protected Users oder Lokale Administratoren (LAPS) nutzen.

×
×
  • Neu erstellen...