Dukel
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Bei Fax bekommt der Sender die Rückmeldung, dass selbes ankam.
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Bevor du hiermit anfängst solltest du überlegen einen Veeam Linux Datastore zu nutzen. Damit sind Immutable Backups Möglich. Hilfe gegen Ransomware.
https://www.veeam.com/blog/immutable-backup-solutions-linux-hardened-repository.html
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Es gibt einen Unterschied zwischen Fort- und Weiterbildung?
Dann soll dir die HR Abteilung eine Schulung heraussuchen ;)
EDIT: Es gibt wohl einen Unterschied:
Fortbildung ist Erweiterung des vorhanden Wissens und Weiterbildung Erlernung eines neuen Wissensgebiet.
Wobei es für eine Gehaltssteierung unerheblich sein sollte, ob man sich weiter- oder fortbildet.
Was sagt dein Direkter Vorgesetzer zu dem Thema?
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Wie ich schon vorgeschlagen hatte:
ZitatWie wäre es mit einem einzelnen Backup (Lokal auf Disk oder RDX) und dieses dann in die Cloud Replizieren?
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Ich kenne das noch so, dass die Nummern nicht direkt angehängt werden sonder mit den bisherigen Trennern getrennt wurde.
z.B. Vorname.5.Nachname@ oder Vorname.Nachname.5@
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Er schrieb "Stündliches Sequenzielles Backup". Kann ein Diff oder ein Log Backup sein.
Egal, was er meinte ändert nichts an meiner Aussage, warum das nur in die Cloud und nicht Lokal?
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vor einer Stunde schrieb gerd33:
Im Produktivbetrieb werde ich eine wöchentliche Vollsicherung in der Cloud, eine stündliche sequenzielle Sicherung, nur tagsüber, ebenfalls in der Cloud und eine nächtliche Vollsicherung auf einem täglich gewechselten RDX-Medium in die Wartungspläne implementieren. Danach dürfte das System dann wohl Safe sein.
Hast du dir auch Gedanken über die Anforderungen (RTO, RPO) gemacht oder einfach mal irgendwas überlegt?
Wie wäre es mit einem einzelnen Backup (Lokal auf Disk oder RDX) und dieses dann in die Cloud Replizieren?
Wieso das Log Backup nur in die Cloud?
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Wieso sollte das nicht möglich sein? In einer Backup Datei können mehrere Backups sein.
BACKUP DATABASE [Test] TO DISK = N'F:\DB-Backup\Backup-Test.bak' WITH NOFORMAT, NOINIT, NAME = N'Test-Vollständig Datenbank Sichern', SKIP, NOREWIND, NOUNLOAD, STATS = 10 GO BACKUP DATABASE [Test] TO DISK = N'F:\DB-Backup\Backup-Test.bak' WITH DIFFERENTIAL , NOFORMAT, NOINIT, NAME = N'Test-Vollständig Datenbank Sichern', SKIP, NOREWIND, NOUNLOAD, STATS = 10 GO
Aber den Restore aus zwei (Full + Diff) ist auch möglich. Wie in der Anleitung von Nils gepostet:
USE [master] RESTORE DATABASE [Restore-Test] FROM DISK = N'F:\DB-Backup\Backup-Test-Full.bak' WITH FILE = 1, NORECOVERY, NOUNLOAD, STATS = 5 GO RESTORE DATABASE [Restore-Test] FROM DISK = N'F:\DB-Backup\Backup-Test-Full.bak' WITH FILE = 1, RECOVERY, NOUNLOAD, STATS = 5 GO
Wichtig ist das "Norecovery" bzw. "Recovery".
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Wieso zieht man von E: nach F:?
Wartungsmodus auf einem Node (SQL Offline nehmen), alle Daten umziehen, LW Buchstabe tauschen/ändern und wieder online nehmen.
Dann bleibt die Konfiguration auf E:
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Nicht nur mit Robocopy.
Per Powershell kannst du den Inhalt der Verknüpfung auslesen (den Pfad) und damit robocopy füttern.
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Nach einer Google Suche kann es sein, dass man Powershell v2.0 nachinstallieren muss.
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Empfehlung wäre übetrieben.
Ich nutze bei Kunden 3rd Party Software für Backups.
In der Anleitung von MS wird kein expliziter Pfad für das Diff. Backup angegeben.
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Wieso sicherst du nicht das Full und Diff Backup in ein einzelnes Backup File?
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Bei einer Kundenumgebung ist nur Windows Auth. Aktiviert.
Ich weiß jetzt nicht, ob das bei euch evtl. korrekt ist und ob das das Problem verursacht.
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Wieso wurde die Standard Auth. aktiviert?
Man sollte nicht den "Administrator" nutzen sondern eigene Administrative Konten erstellen.
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Ich würde generell keine mehreren Instanzen von SQL aufsetzen sondern (wenn es keine wirklichen! Gründe gibt) alles in einer SQL Instanz aufsetzen.
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Und man als Admin den Stress mit den Anwendern hat ;)
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Wieso erstellt man dies Serverseitig und nutzt nicht die Stellvertreter Funktion in Outlook?
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vor 2 Stunden schrieb zahni:
In irgendeiner MS-DB habe ich das mal gesehen. War es die vom WSUS? MS hat sich sogar den Datentyp "GUID" ausgedacht. Den habe ich in anderen Datenbanken bisher nicht gesehen.
Nichtsdestotrotz muss der DB Designer dies machen und es kommt nicht automatisch vom System.
Wegen z.B. Replikation sollte man eine Guid statt einem Int nutzen.
Außerdem haben andere DB auch ein Guid Datentyp.
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Erstelle doch eine neue DB (ohne vorher die Ordnerstruktur zu erstellen!). Da siehst du wie die Berechtigungen sein sollten.
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Hast du einmal Beispieldaten? Ich kann mir hier nichts vorstellen.
Der Primary Key ist doch die Identität.
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An wen soll versendet werden? An intern Benutzer? Dann sollte es doch per Default funktionieren.
An externe Nutzer?
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Du hast hier kein NTFS Limit sondern ggf. ein MBR / GPT Limit von 2 TB.
Zur Info:
M365 - Mailarchivierung
in MS Azure Forum
Geschrieben
Quarantäne ist halt immer problematisch.
Lieber entsprechende Mails nicht annehmen, so dass man kein Archiv und andere Probleme haben.